Das Zentrum der am Asowschen Meer gelegenen russischen Hafenstadt Taganrog ist mit einer Rakete angegriffen wurden.
Nach Berichten der russischen Nachrichtenagentur RIA gab es im Zentrum von Taganrog nahe der Grossstadt Rostow am Don in der Nähe des Kunsthistorischen Museums eine Explosion.
After the explosion in Taganrog, explosions/strikes were reported in Azov, Russia. ~170km from the front line. pic.twitter.com/pqsfQOjhMn
— Special Kherson Cat 🐈🇺🇦 (@bayraktar_1love) July 28, 2023
Mindestens neun Menschen wurden verletzt, mehrere Gebäude, darunter ein Wohnhaus und das Museum, wurden beschädigt.
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde der Angriff mit einer umgerüsteten ukrainischen Luftabwehrrakete durchgeführt.
Man habe sie jedoch in der Luft abfangen und zerstören können. Ihre Trümmer seien auf die Stadt gestürzt.
Die 250.000 Einwohner zählende Stadt liegt in der Oblast Rostow am Don und unweit der ukrainischen Grenze.
Looks like an S-200 missile was fired by the AFU at a cafe in Taganrog, Russia. Casualties are being clarified. pic.twitter.com/n63av2mJLU
— ayden (@squatsons) July 28, 2023
Bei einem Raketenangriff auf den Geheimdienst in der ukrainischen Millionenstadt Dnipro wurden einige Stunden später mindestens drei Menschen verletzt.
Ukraine says Russia attacked Ukrainian Intelligence’s (SBU) building in Dnipro. pic.twitter.com/3tC3a6Z8r2
— Clash Report (@clashreport) July 28, 2023
W. Schellenberg sagt: Denke ich heute an den Ukrainischen/Russischen Krieg,muß ich immer an den span. Bürgerkrieg 1939 denken. General Franco hatte es damals mit den span. Kommunisten zu tun, die selbiges wollten als er. Hitlers techn. frische Wehrmacht unterstützte Franco und uns wurde in der Schule erzählt, Hitler wollte doch nur seine neuen Waffen für die kommenden Feldzüge testen wollen.
Natürlich, heute geht es nur um Menschlichkeit.
Blinken: Schoigu beschafft in Nordkorea Waffen
Die USA gehen nach Angaben von US-Aussenminister Antony Blinken (61) davon aus, dass Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu (68) in Nordkorea Waffen für sein Land beschaffen möchte. Blinken: Schoigu beschafft in Nordkorea Waffen
xyz 55 sagt: Wie schon Amnesty International 2022 bekannt gab:,,Ukrainische Truppen gefährden Zivilisten, indem sie Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchführen. Zum Teil bezogen sie in schulen und Krankenhäusern Position. Bei darauf folgenden russischen Angriffen auf diese bewohnten Gebiete wurden Zivilisten getötet und die zivile Infrastruktur zerstört". Auch in Dnipro hat der SBU einen Kommandoposten im Zentrum eingerichtet. Diesen hat Russland angegriffen und kein Wohnhaus.
ToM sagt: 1. Der AI-Bericht wurde später als unzutreffend kritisiert und zurückgezogen. 2. Selbst wenn er stimmen sollte - heisst es etwa, die Russen seien berechtigt, zivile ukrainische Ziele zu beschiessen und zu bombardieren, wenn sie glauben, es handle sich um militärische Objekte? Die russische Armee führt einen unsinnigen nicht deklarierten Eroberungs- und Angriffskrieg und vernichtet alles, selbst ihr eigenes Land.
masinger55 sagt: Sozusagen die letzten Zuckungen, das letzte Aufbäumen in einem schon lange verlorenen, nie zu gewinnenden Kampf…
kasch1 sagt: Exakt, aber nie vergessen, Selli kann dank westlicher Waffen inzwischen einen Anschlag irgendwo im Westen durchführen, den Anschlag den Russen in die Schuhe schieben (für neuen Gott (Selli) des Westens kein Problem), einen evtl. gar atomaren Weltkrieg erzwingen, um selbst eine Verschnaufpause zu bekommen. Das Regime kennt seit Jahrzenten jeden (oft noch so banalen) Trick (s. Butscha), um dümmliche Gutbürger in Europa garantiert hinters Licht zu führen.
dave sagt: Mit dem Tunnelblick in St.Petersburg oder Moskau kommt man natürlich zu so einem absurden Post. Denkt man aber an die demnächst folgenden Lieferungen der Bundeswehr Taurus Marschflugkörper und des Einsatzes der F-16 tun mir jetzt schon die Strategen im Kreml leid…diese hässliche Krimbrücke wird im Asowschen Meer versinken…die Russen hocken doch jetzt aktionslos und versifft in ihren Gräben.
keks sagt: Wie auch immer dieser abscheuliche Krieg ausgeht: Russland hat bereits verloren. Russland entlarvte sich als barbarischer Staat. Es teilt nun seine langfristigen Aussichten mit Nordkorea. Ein isolierter, verarmter Militärstaat, der die Welt mit Waffen bedroht, die er nicht einsetzen kann. Mit einem Präsidenten, der es nicht mehr wagt, sein Land zu verlassen.
bupsi sagt: Festzuhalten ist: Die Uktaine beklagt ihren schrecklichen Mangel an Munition, hat andererseits aber genügend davon, um täglich zivile Ziele im Donbass bzw. grenznahen Russland anzugreifen.
beograd sagt: Diese Raketen sind die letzten Schritte Kiews. Nach dem Scheitern der "Gegenoffensive", die keine war, muss die Ukraine zwischen zwei Optionen (Gift nach eigenem Ermessen) wählen :a) dem Frieden zustimmen, die Territorialansprüche Russlands akzeptieren, für immer auf die Möglichkeit einer NATO-Mitgliedschaft verzichten ODER den b) Kampf mit dem wahrscheinlichen Ergebnis einer zusätzlichen fortsetzen Gebietsverlust und Zerstörung der ukrainischen Nation. Für ihre Mentoren ist nur b) relevant.
last duchess sagt: Nochmals, ich hoffe Sie haben Recht. Denn damit bliebe der Konflikt begrenzt. Meine Informationen deuten aber darauf hin, dass sich die NATO auf ein Eingreifen vorbereitet. Auf eine direkte Konfrontation mit Russland. Denn eines ist gewiss: die USA werden sich NIEMALS mit einem Kompromis oder gar mit einem Sieg der Russen abfinden. Aber zuerst müssen F und D kräftig aufrüsten, muss militärisches Gerät an die finnische Grenze und muss das US-Mega-Spital in Ramstein fertiggestellt werden.
dave sagt: …der beograd auf Phantasiereise. Er ist geradezu besessen von einer ukrainischen Niederlage…selbstverständlich sind für ihn die Raketen und Bombenangriffe auf ukrainische Städte…einige kleine ukrainische Raketen ins russische Grenzland sind schon ein Sakrileg…zerstören und töten darf nur der Kreml.
beograd sagt: Die SA-5 Gammon (1967) ist ein Flugabwehrsystem, das veraltet ist und keine Chance hat, russische Kampfflugzeuge zu treffen. Die wenigen Exemplare, die die Ukraine noch besitzt, werden nun für Terroranschläge gegen Zivilisten eingesetzt. Diese Raketen sind unpräzise (fast blind) und haben in einem Krieg ihren Zweck als Raketen, die bestimmte genau ausgewählte Ziele zu treffen, verfellt. Für den Terrorismus gegen Zivilisten können sie noch eine Rolle spielen, wie man gerade merkt.
beograd sagt: Die Ukrainer bombardierten mit einer S-200 ein Café in der friedlichen russischen Stadt Taganrog und verletzten zwölf Zivilisten. Und sie erhielten sofort eine Antwort. Nach nur wenigen Stunden trafen und zerstörten die Russen das Gebäude des Sicherheitsdienstes der Ukraine im Dnjepr mit „Onyx“-Marschflugkörpern von der Küste der Krim aus und töteten dabei Dutzende ausländische Berater und Spione. Das Gebäude ist innen bis auf den Keller zerstört. Dutzende Krankenwagen bergen Leichen.
.... sagt: Sie sind offenbar ein russischer Patriot. Die meisten Bewohner im Westen haben ein ganz anderes Bild von Russland. Die territorialen Ansprüche von Russland haben keine Basis und beruhen rein auf einer militärischen Aggression. Wenn man Russland nicht stoppt, kommen sie zu uns.
hgar218 sagt: Nein, nicht die meisten Bewohner des Westen! Und welcher Westen? Für mich und viele, sehr viele ist Russland okay.
Blinken: Schoigu beschafft in Nordkorea Waffen
Er bezweifle stark, dass Schoigu in Nordkorea «Urlaub macht», sagte Blinken am Samstag bei einem Besuch in Australien. «Wir sehen, dass Russland verzweifelt nach Unterstützung, nach Waffen sucht, wo immer es sie finden kann, um seine Aggression gegen die Ukraine fortzusetzen.»
Ushuaia sagt: Wen kümmern die unzähligen Toten und Verletzten? Niemand - schon gar nicht die USA oder die EU scheinen an einem Frieden interessiert zu sein …. das sollte uns langsam nachdenklich stimmen, denn mit der Verteidigung von demokratischen Werten hat dies längst nichts mehr zu tun.
😢◕‿◕😢 sagt: Die Ukraine wird bald die Waffen strecken. Auch Biden kann da nichts mehr ausrichten. Ich kenne einige hier lebende Ukrainer die inzwischen die Seiten gewechselt haben und eher einen Sieg der Russen wie einen der US Vasallen wünschen.
Dies sei in Nordkorea, aber auch im Iran zu beobachten, «der viele Drohnen an Russland geliefert hat», sagte Blinken. Diese nutze Russland, um «zivile Infrastruktur zu zerstören und Zivilisten in der Ukraine zu töten».
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Sozusagen die letzten Zuckungen, das letzte Aufbäumen in einem schon lange verlorenen, nie zu gewinnenden Kampf…
Diese Raketen sind die letzten Schritte Kiews. Nach dem Scheitern der "Gegenoffensive", die keine war, muss die Ukraine zwischen zwei Optionen (Gift nach eigenem Ermessen) wählen :a) dem Frieden zustimmen, die Territorialansprüche Russlands akzeptieren, für immer auf die Möglichkeit einer NATO-Mitgliedschaft verzichten ODER den b) Kampf mit dem wahrscheinlichen Ergebnis einer zusätzlichen fortsetzen Gebietsverlust und Zerstörung der ukrainischen Nation. Für ihre Mentoren ist nur b) relevant.
Die SA-5 Gammon (1967) ist ein Flugabwehrsystem, das veraltet ist und keine Chance hat, russische Kampfflugzeuge zu treffen. Die wenigen Exemplare, die die Ukraine noch besitzt, werden nun für Terroranschläge gegen Zivilisten eingesetzt. Diese Raketen sind unpräzise (fast blind) und haben in einem Krieg ihren Zweck als Raketen, die bestimmte genau ausgewählte Ziele zu treffen, verfellt. Für den Terrorismus gegen Zivilisten können sie noch eine Rolle spielen, wie man gerade merkt.