Unglaublich, aber wahr: Der ehemalige Landessprecher der Grünen im Saarland, Gerold Fischer, hat bekanntgegeben, bei der bevorstehenden Kommunalwahl auf der Liste der Alternative für Deutschland (AfD) zu kandidieren. Dies berichtet die Saarbrücker Zeitung.
Fischer, der im Februar aus den Reihen der Grünen austrat, begründet seinen Schritt mit der aktuellen Haltung seiner ehemaligen Partei zum Ukraine-Krieg. Er kritisiert insbesondere die Unterstützung der Grünen für Waffenlieferungen, eine Position, die im Gegensatz zur eigentlichen Friedenspolitik steht, wegen der er einst den Grünen beigetreten war.
Der Schritt von Fischer, der vier Jahrzehnte lang Mitglied der Grünen war und den Kreisverband Saarland mitbegründet hat, sorgt für Aufsehen – auch innerhalb der grünen Partei: Diese hat begonnen, alle digitalen Spuren von Fischers Wirken aus ihren Internetpräsenzen zu entfernen. Der pensionierte Gymnasialdirektor Fischer erklärt seinerseits, die AfD sei derzeit die einzige Partei, die sich in ihrem Wahlprogramm explizit gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausspreche.
Neben Fischer plant auch Wolfgang Lorenz, ein weiterer ehemaliger grüner Kommunalpolitiker aus Völklingen, für die AfD zu kandidieren. Anders als Fischer ist Lorenz noch Mitglied der Grünen. Seine Partei hat allerdings bereits ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn eingeleitet und eine sofortige Austrittsaufforderung ausgesprochen.
Die Saarländer Kommunalwahlen finden am 9. Juni statt.
kurt hugi sagt: Umwälzungen beginnen immer im kleinen. Mit allen Anfeindungen, denen die AfD mutig, entschlossen und mit kluger Führung entgegen tritt, gewinnen letztlich Freiheit, Wohlstand und Realität. Die Ampel mit Union agieren im Panikmodus und begünstigen zunehmend, gerade mit den irren Faeser Terrorgesetzen, neue Mitglieder und Wähler für die AfD. Die Ampel ist, zum Glück für Deutschland, bald am Ende, auch mit konstruktiven Auswirkungen auf die Politik der Schweiz.
theo-fi sagt: JA. die Welt (DIE WESTLICHE) steht Kopf!
Da muß man aus weltanschaulichen Gründen seine ehemals "Schwerter zu Pflugscharen-Partei" verlassen und in die "Nazi"-Partei AFD eintreten, um auf parteilicher Ebene für die Eskalation eines Krieges einzutreten und Mitstreiter zu finden, die die Ursachen eines Krieges in seiner gänzlichen Komplexität beurteilen... ...??
singin sagt: @theo-fi: Alles richtig. Nur waren die damaligen Nazis LINKS und nicht rechts wie die AfD. Das wird von den Rot-Grünen immer behauptet, um von ihrer eigenen National-Sozialistischen Politik abzulenken.
Zum nachlesen: Hitlers NSDAP hat ausgeschrieben geheissen: "National-Sozialistische-Deutsche-Arbeiter-Partei". Eine Partei, die eine solche Bezeichnung führt(e), ist/war alles andere als rechts!
Peter L. sagt: Die Querdenker sind grünste APO. Welche einzige Oppositionspartei hat sich im Bundestag gegen die Coronamaßnahmen gestellt? Und welcher Partei ging es nicht extrem genug? So entfremdet sich eine Partei ihren Wählern und Sympathisanten. Als Rest bleibt nur noch Heu und Stroh.
Die AfD wird aus Stroh Gold spinnen.
xyz 55 sagt: Ich würde vorschlagen, dass man bei dieser Meldung weniger in Euphorie ausbricht und dafür dieser Meldung mit mehr Skepsis begegnet. Die AfD sollte auf die Aufnahme dieser ,,ehemaliger" Grünen lieber verzichten. Man denke nur an den ,,Ex"-Linken Hinrich Lührssen , der in die AfD Bremen aufgenommen wurde und der die AfD ausspionierte und dann ein Buch schrieb ,,Undercover in der AfD". Die Correktiv-,,Recherche" sollte der AfD eine Lehre sein. die AfD benötigt keine ,,Trojaner".
maxag sagt: xyz 55,
ja vor allem die AfD muss wegen Trojanern aufpassen, aber die werden nicht als "Prominente" eingeschleust, das würde zu stark auffallen.
Also sind diese zwei Grünen eher unverdächtig.
Die Mitarbeiter der neuen Stasi, kommen als biedere Menschen in die AfD, damit man sie zuerst nicht auf dem Radar hat. Die sind das grössere Problem, wie damals bei der NPD.
tusnelda sagt: Ja, ich verstehe den Übertritt gut, weil Wort halten einen hohen Rang hat. Wenn man nicht Wort hält, verliert man sukzessive die Selbstachtung.
Dennoch ist mir dieser Übertritt nicht ganz geheuer. AfD-Mitgliedschaft bedeutet ja mehr als nur gegen Waffenlieferungen zu sein, die Firma ist auch für Kernkraftwerke, gegen den Windkraftanlagenwahn, gegen die CO2-Besteuerung u. v. a. m. . Hm, eigentlich steht grün im Kontrast zu freiheitlich-konservativ.
chlausi sagt: Die Grünen waren einmal eine Friedensspartei, die alles Taten für den Frieden. Atomkraftwerke der alten Generation bilden immer noch eine gewisse Gefahr. Diese beiden Ablehnungen waren die Grundlagen der Osterdemonstrationen, der Friedensbewegung.
Kaum in der Regierung kam die Kehrtwende: Waffenlieferungen und die Bermerkung des Wirtschaftsminister zu veralteten Atomkraftwerken: ""Die Dinger sind nun mal da und das ist gut so"!
Jeder Grüne war verwirrt, weil alle Ideale mit Füssen getreten wurde
per aspera ad astra sagt: Wer an der Waffe wie ich während meines Wehrdienstes bei der Bundeswehr vor 37 Jahren ausgebildet wurde und auf Pappkameraden schoss der fand das beim ersten Mal ganz lustig - bis einem der Gedanke kam das man selbst der Pappkamerad sein könnte und der Pappkamerad wiederum den Abzug des MG3 voll durchzog und hundert Schuß in ein paar Sekunden auf einen abfeuerte. Das ist eine Erfahrung die Habeck und Konsorten nicht haben. Und deshalb verkauft man Waffen - für den Guten Zweck - altruistisch.
x sagt: Die Intelligenteren beginnen sich um die eigene Zukunft zu sorgen und verlassen das sinkende Schiff.
bupsi sagt: Interessant: ich habe einen Kommentar dieser Art heute gepostet, allerdings i. Z. mit den "sinkenden Schiff" den üblichen (klassischen) Bezug "Ratten" verwendet - der Kommentar ist verschwunden. Komisch 🤔
singin sagt: @bupsi: Jaja, da hat wohl die Netiquette eingegriffen!
Nicht verständlich - seit wann sind Ratten (nette graue und sehr intelligente Nagetierchen...!) ein Schimpfwort? Auf jeden Fall sind mir Ratten um einiges sympathischer als gewisse Damen und Herren in Deutschlands momentaner Regierung...
chlausi sagt: Alte Nazigrössem haben die Grünen gegründet.
Wer aber bei jeder Gelegenheit den politischen Gegner als Nazi beschimpft der macht neugierig: "wer waren dann die Nazis"?
Und wer die alten SS-Kämpfer in den alten Filmen hört, die immer wieder auf Ehre und Kameradschaft hinweisen, kann stutzig werden. Denn im Herzen bleibt ein Deutscher bei seinen Tugenden? Und diese Tugenden sind immer noch ehrenwert und werden als Vorbild gewertet. Auch bei den Ölinken, bei den schwarzen Schafen der!
willys mb sagt: "Die GRÜNEN .. entfernen alle digitalen Spuren von Fischers Wirken": Cancel-culture vom feinsten.
HITLER und STALIN schickten Retuscheure in Dunkelkammern, um Weggefährten wie RÖHM und TROTZKI von Fotos zu entfernen. Cancel-Culture ist nix Neues. Heute drückt man ein paar Tasten- und die Abtrünnigen sind weg. Doch nicht vergessen.
vfb1893 sagt: Ich frage mich schon seit Corona, welche atmosphärische Störung das Umpolen der meisten Deutschen incl. insbesondere der meisten Parteien bewirkt hat. Mir ist bis heute unerklärlich, wie das technisch bewerkstelligt wurde.
cui bono sagt: Endlich wachen die ehrlichen und aufrechten unter den Grünen auf und merken, dass sie von ihrer Parteispitze belogen und betrogen werden. Hoffentlich merken das auch mehr und mehr die grünen Wähler. Wer mit Umweltschutz und Friedensbewegung Wählerstimmen ergaunert, um nach der Wahl als Handlanger der US-Geheimdienste zu agieren, gehört in die Wüste geschickt.
Socrates9Zico10 sagt: In TE: Gründungsmitglied Prof.Greuter bei Grünen ausgetreten: „Ich war einmal froh und stolz, ein Grüner zu sein.“ Doch diese Zeiten seien nun vorbei: „Heute, wo Anton Hofreiter und Annalena Baerbock das Wort in der grünen Außen- und Sicherheitspolitik führen, kann ich es nicht mehr.“ Um „dem Irrsinn in der gegenwärtigen deutschen Politik entgegenzusteuern“, veröffentlichte er die Begründung für seinen Austritt auf dem Internetportal Blog der Republik. Bitte noch noch viel mehr davon!
Socrates9Zico10 sagt: Ein Wahlplakat der Grünen für die Bundestagswahl 2021 lautete: „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete!“ Die Grünen haben sich vor 1980 als pazifistische Partei gegründet! Wie die Zeiten sich doch ändern: Die AfD ist jetzt die Friedenspartei und die Grünen mit Baerbock und „Panzer-Toni“ federführend neben Kiesewetter (CDU) und Strack-Zimmermann (FDP) die Kriegstreiber Nr1!
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Endlich wachen die ehrlichen und aufrechten unter den Grünen auf und merken, dass sie von ihrer Parteispitze belogen und betrogen werden. Hoffentlich merken das auch mehr und mehr die grünen Wähler. Wer mit Umweltschutz und Friedensbewegung Wählerstimmen ergaunert, um nach der Wahl als Handlanger der US-Geheimdienste zu agieren, gehört in die Wüste geschickt.
Ein Wahlplakat der Grünen für die Bundestagswahl 2021 lautete: „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete!“ Die Grünen haben sich vor 1980 als pazifistische Partei gegründet! Wie die Zeiten sich doch ändern: Die AfD ist jetzt die Friedenspartei und die Grünen mit Baerbock und „Panzer-Toni“ federführend neben Kiesewetter (CDU) und Strack-Zimmermann (FDP) die Kriegstreiber Nr1!
In TE: Gründungsmitglied Prof.Greuter bei Grünen ausgetreten: „Ich war einmal froh und stolz, ein Grüner zu sein.“ Doch diese Zeiten seien nun vorbei: „Heute, wo Anton Hofreiter und Annalena Baerbock das Wort in der grünen Außen- und Sicherheitspolitik führen, kann ich es nicht mehr.“ Um „dem Irrsinn in der gegenwärtigen deutschen Politik entgegenzusteuern“, veröffentlichte er die Begründung für seinen Austritt auf dem Internetportal Blog der Republik. Bitte noch noch viel mehr davon!