150 Schüler haben in Fürstenwalde im Bundesland Brandenburg gegen die Nutzung ihrer Turnhalle als Notunterkunft für Flüchtlinge demonstriert. Das berichtet der RBB.
Die jungen Demonstranten sehen den Sportunterricht in Gefahr. Für die Unterbringung gäbe es bessere Alternativen. Die Schülersprecherin betont dabei explizit, dass sich die Schüler nicht gegen die Unterbringung von Geflüchteten stellen: «Wir wollen in keinen politischen Zusammenhang gebracht werden.»
Der Landkreis wies am Montag auf die prekäre Situation bei der Unterbringung von Flüchtlingen hin. Die Kapazitätsgrenzen seien bereits überschritten und die Lage angespannt. Die Halle sei deshalb eine Notlösung und würde zu einer Notunterkunft für etwa hundert Flüchtlinge werden.
Bürgermeister Matthias Rudolph schlug vor, stattdessen eine Tennishalle zu nutzen, die bereits für die Unterbringung von ukrainischen Geflüchteten genutzt worden sei. Dieser Vorschlag werde nun geprüft.
Nirvana sagt: Zu viel Luxus und zu viele Freiheiten für Asylanten.
Als Asylant sollt man froh sein, das man in einem friedlichen Land Asyl bekommt.
Ein Dach über dem Kopf, ein Bett und Santiäre Anlagen + Essen und Getränke. Sollten reichen. Die Ansprüche sind aber ganz andere Reisefreiheit, Wunschstadt, Geld, etc.
Das ist kein Asyl das ist Tourismus der Armut und Faulheit.
heidipeter4145 sagt: Echte Flüchtlinge sind froh wenn sie in einem Internierungslager eine sichere Unterkunft haben.
Was heute abläuft ist zu 95 % illegaler Asyl - Missbrauch.
Rudi Mentär sagt: Erlich gesagt... Die ganze Situation ist doch völlig absurd! Man diskutiert darüber ob Migranten aus Afrika in europäischen Turnhallen untergebracht werden sollen. Was soll das? Was haben Afrikaner in Deutschland oder der Schweiz zu suchen? Ein Witz, wenn man das jemand jemand aus den 50ern erzählt.
Eliza Chr. sagt: Diese Jungen merken jetzt, wo ihnen an den Karrrn gefahren wird, indem ihnen die Tonhalle für den Rest der Welt genommen werden soll, wie es ist, wenn einen sogar das Zuhause für die Profiteure genommen wird, Wenn es keinen Platz mehr hat, ist es halt so und von den Politikern zu akzeptieren. SIE, nicht das Volk will diese, also sollen SIE diese bei sich einquartieren UND finanzieren! Müssten diese Heuchler solche aufnehmen, hätten wir sozusagen keine!!
aliasmailster sagt: Da wird es nicht lange dauern und es melden sich wieder ein paar "Experten" mit Pseudo-Wissen, die diese 150 Schüler zu Nazis der schlimmsten Sorte erklären. Vor allem, wenn adrett gekleidete und frisierte (geflochtene Zöpfe!) Mädels dabei sind, hat man das erhoffte Feindbild gefunden.
Mir geht diese Stigmatisierung von Menschen, die berechtigte Kritik üben und nicht mehr alles sprachlos hinnehmen wollen, gehörig am Nerv! Ich hoffe, die AfD gewinnt mit großer Mehrheit die kommenden Wahlen!
diewie sagt: Warum hat man nicht gleich die Tennishalle favorisiert? Die Schüler haben ihr Recht auf Schule schon in der Coronazeit zu oft abgeben müssen. Gut das sie ihre Sporthalle jetzt vermutlich behalten dürfen, aber was hat das mit der AfD zu tun?
john london sagt: Es gibt doch so viele Gutmenschen, die diese Flüchtlinge privat aufnehmen können. Ich denke da primär an die Wählerinnen von Grünen und Sozialdemokraten. Zudem stehen bei uns im Engadin etc. tausende von Ferienwohnungen leer!
erstaunte sagt: Erst wird den Schülern die Turnhalle genommen und dann in absehbarer Zeit auch noch die echten Zensuren. Nicht nur durch ChatGPT sondern auch durch Weglassen der Zensuren. Keiner soll benachteiligt werden, alle sind gleich. Anders ginge es auch gar nicht, will doch die Regierung die Migranten in Arbeit bringen. Ohne Zensuren können sie offiziell dann praktisch genauso viel wie alle anderen … Die Bundesjugendspiele nun als rührender Kindergeburtstag - das war erst der Anfang.
Der Michel sagt: Wäre es die Turnhalle der Nachbargemeinde gewesen wäre wohl keiner dieser Schüler auf die Straße gegangen. Und nein, man will nicht "in einen politischen Zusammenhang" gebracht werden. Könnte ja pfui rääächts sein, was man da unterstellen würde. Geht ja gar nicht! Wir sind nett, wir lieben Migranten, wir wollen helfen - bloß die Last tragen und für die Sause zahlen (nicht nur in €) sollen gefälligst andere.
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Genau wegen dieser Einstellung stehen wir da, wo wir derzeit stehen. Zum K...en
sonja d. sagt: Diese Aktion ist politisch. Aus Angst sofort mut medialer Nazi-Keule traktiert zu werden, glauben die Schüler unpolitisch zu sein. Ihre Reaktion ist richtig. Der Bürgermeister samt seiner Mitstreiter sollte den Mut haben: Bei uns ist kein Platz bzw. lasst doch die Bundeswehr Zelte u. Sanitäreinrichtungen aufbauen u. die Menschen versorgen.
Thor der massive sagt: Flüchtlinge gehören nicht in die Nähe der Bürger! Sie haben nicht das Recht an dem Zusammenleben der Bevölkerung teilzunehmen. Sie gehören in gesonderte Einrichtungen, bis sie wieder in die Heimatländer zurückgeführt werden können! Alles andere ist eine Belastung der Allgemeinheit und verfehlt die Grundlagen zum Schutz von geflüchteten Personen. Das Ziel ist nicht Intergation, sondern der Schutz und die anschliessende Rückkehr um das eigene Land wieder aufzubauen! Alles andere ist Sozenindustrie
Thomy sagt: Ich sehe Ihre Antwort als durchaus rassistisch. Flüchtlinge flüchten von einem Drama, und sind keine Sträflinge. Demzufolge darf man sie sicher nicht wi
einsperren. Wenn Sie natürlich die zig tausend eingereisten meinen, welche nach einem abgewiesen Asylverfahren weiterhin hier bleiben und nicht zurückgwschickt werden - dann sehe ich das auch so wie Sie.
adisch sagt: Macht doch mit diesen Flüchtlingen ein Pfadfinderlager. Unsere Kinder überleben das auch !
diewie sagt: Ist für die Flüchtlinge ja auch nicht zum lachen, wenn sie künftig in Upahl MV wohnen und vielleicht nur mit dem Taxi das Minidorf verlassen können: 500 Bürger+ 300 Flüchtlinge. Immerhin gibt es Strassen.
lilith sagt: @diewie- Lesen Sie sich mal die Definition von "Flüchtling" durch. Sowie ein Mensch seine Landesgrenze in ein angrenzendes Nachbarland verläßt, gilt er als Flüchtling. Bei jeder, weiteren Grenzüberschreitung ist er ein Migrant. Ohne (vorgeschriebenen) Visum und Papieren, ein illegaler Migrant. In De kommen seit der 1. Flutung in 2014 zu mehr als 99,6% illegale Wirtschaftsmigranten an, die nie Anspruch auf Asyl hatten/haben.Siehe GG Art. 16 u. 16a sowie Aufenthaltsbestimmungsgesetze für Ausländer
elianeab sagt: Der Bürgermeister opfert die Jugend seiner eigenen Stadt und Region.
Hat er selber Kinder ? Große Zweifel.
Diese Jugendlichen haben recht. Sie werden wie unbedeutender Staub weggefegt ... und dann wundert man sich über Aufstände !
Es wäre interessant zu wissen, ob die Eltern sie unterstützen (als Mutter wurde ich das normal finden).
xyz 55 sagt: "Wir wollen in keinen politischen Zusammenhang gebracht werden". Also diese Schüler protestieren nur weil diese Flüchtlinge in ihrer Turnhalle untergebracht werden sollen. Würde es sich z.B. um ein Seniorenheim handeln, welches man für Flüchtlinge räumen würde , dann würde eine Protestdemo nicht stattgefunden haben. Also gilt für die Schüler das Sankt-Florian-Prinzip:
"Heiliger Sankt Florian / verschone mein Haus / zünde andere an.
ruedi k. sagt: Zu Hause ist es doch am Schönsten! Also hopp, schnell ins nächste Flugzeug mit dem undankbaren Pack!
Eliza Chr. sagt: Ein 👍🏻für die Schüler. Das Volk will diese Schmarotzer nicht, NUR die Politiker. Also sollen diese ihre neuen Freunde aufnehmen UND finanzieren. Auch bei uns. Es kann nicht sein, dass wir sie finanzieren und erst auf Turnhallen und vieles anderes verzichten müssen. Wie erwähnt: Wenn die Politiker verzichten wollen, ist das IHR Problem. Also nicht nur Süssholz raspeln, sondern diese Profiteure selbst aufnehmen und finanzieren. Alles hat irgendwann ein Ende!Hat es keinen Platz mehr, ist es so!
Peter Hasler sagt: Die Lösung ist ganz einfach: bringt diese Flüchtlinge zu all denen heim, die sie hergebracht, ins Land gelassen und euch zugewiesen haben - so einfach...
wieland schmied sagt: "Schüler protestieren gegen Flüchtlings-Unterkunft"
Mumpitz, die sind 'geprotestiert' worden, von wegen Sorgen wegen des Fortfalls des Schulsports, daß ich nicht lache. Seit wann ist denn die Jugend so wild auf Sport. Diese 150 Hansel*innen toben sonstwo noch auf Protestaktionen herum, Hauptsache 'Äkschen', für die es auch noch 'ne Hand voll Eurodollars nach getaner Show gibt.
der nachdenkliche sagt: Wieso im Rathaus? Bei den Verantwortlichen zuhause. Notfalls auf den Grundstücken Container hinstellen. Das gleiche auch auf Bundesstufe machen. In jedem Ort werden zuerst die Abgeordneten, die sich für die Wahnsinnszuwanderung stark machen zuhause mit Flüchtlingen, samt Containern bedacht.
der nachdenkliche sagt: Wer weiss, vielleicht hilft ankleben. Ein Versuch wäre es wert. Ich bin schon auf die Reaktion der Polizei und der sonstigen staatlichen Behörden und natürlich der Medien gespannt.
Maiskolben sagt: Komisch. Mit einem mal meldet sich die überwiegend den Grünen zugewandte völlig verblödete Generation
Eliza Chr. sagt: Maiskolben: Komisch? Nein, normal, denn wenn es sie betrifft, finden selbst sie es nicht mehr lustig, dass WIR auf alles verzichten sollen. Deshalb finde ich es top, dass die Schüler reagieren, aber bitte auch, wenn es um Dinge geht, die uns ALLE betreffen.
Maiskolben sagt: Das "Komisch" war schon ironisch gemeint. Da brauche ich bloß bei meiner Tochter stehen bleiben. Die kommt aus der Schule heim mit völlig verblödeten Ansichten. Ich weiß gar nicht wie ich darauf regieren oder "wie traurig ich da jetzt gucken soll".Der Jugend wird da das letzte bisschen Verstand weggepustet. Und noch schlimmer: Sie will Lehramt studieren. Ich bin sprachlos, meinen Segen hat sie da nicht unbedingt
haendewegvondenkindern sagt: Die Jugendlichen sind in einigem uns voraus: Evolution. Natürlich noch NICHT in Lebenserfahrung, geschichtliche Zusammenhänge erkennen, das Wissen um die unfassbaren schlimmen Verbrechen, von allen sozialen Schichten, die Ignoranz dazu, dafür MIT der Hoffnung für eine lebenswerte Zukunft, wie auch immer die gerade aussieht, erfüllt. Wenn sie noch nicht depressiv sind wegen der gefühlten dunklen Energie, welche immer mehr einnimmt oder versucht einzunehmen.
Thomy sagt: Auch Sie waren mal jung. Und ich glaube nun ehrlich nicht, dass zum Beispiel die Eltern der 68 Generation sich immer der Ansichten ihrer Kinder erfreuten. Die Jungen heutzutage werden von Social Media und Massenmedienpropaganda nur so überflutet. Da kann ich ihre Verwirrtheit durchaus nachvollziehen. Eltern und die Familie sind dazu da, den Kids mit ihren Sorgen, Ängsten und Fragen zur Seite zu stehen und ihr kritisches Hinterfragen von Informationen aktiv zu unterstützen.
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Warum die Flüchtlinge nicht im Rathaus unterbringen?
Komisch. Mit einem mal meldet sich die überwiegend den Grünen zugewandte völlig verblödete Generation
Wer weiss, vielleicht hilft ankleben. Ein Versuch wäre es wert. Ich bin schon auf die Reaktion der Polizei und der sonstigen staatlichen Behörden und natürlich der Medien gespannt.