Roger Köppels Sendung «Weltwoche daily»-International finden Sie ab sofort täglich ab 6.30 Uhr auf www.weltwoche.de.
gonzo der grosse sagt: Häuser aufstocken anstatt das Problem an der Wurzel zu packen und die Zuwanderung einzuschränken und endlich im Asylwesen Pflöcke einzuschlagen. Typisch FDP immer sich um Probleme winden wie ein Wurm. Sie ist eben die Wirtschaftspartei sie unterstützen lieber die Bauindustrie und überlassen das Asylchaos weiter den Bürgern oder anderen und stehen nicht zur Bürgerlichkeit . Wofür sie wirklich stehen. ist mir nach wie vor ein Rätsel
severus sagt: Hier noch eine Nachricht zu Kennedy, dem Repräsentanten der altehrwürdigen, demokratischen Demokraten aus der Vor-Obama-Zeit:
https://www.nzz.ch/international/john-f-kennedy-junior-als-praesident-der-usa-biden-zittert-nzz-ld.1825153
baer1962 sagt: "Hätte, hätte, Velokette! Ist nicht die SVP die grösste Partei in der Schweiz? Das Partei-Blatt Weltwoche der SVP, vertreten durch Roger Köppel, findet dass die FDP Symbolpolitik betreibt. Dieses 'Bashing' gegen andere Parteien oder andere Medienhäuser ist ohne Frage ein unnützes & durchschaubares Vorgehen. Es scheint bei der SVP, wie auch einigen weiteren 'Exponenten', bequemer zu sein Demagogie (dysphermistisch gemeint) & Desinformation zu betreiben, als an nachhaltigen Lösungen mitzuarbeiten.
marlisa.s sagt: https://www.youtube.com/watch?v=g9YnJ3Fd_Fc
Hier der Vortrag von Ueli Maurer vom letzten Samstag. Er verteidigt durch alle Böden hindurch den Berset, spricht nicht von Impflüge, sondern von fehlendem Kenntnisstand über die Impfungen, von Druck von aussen. Das ist natürlich Unsinn! Berset wusste sehr wohl, dass die Impfung nicht wirkt... Auch er präsentierte geschwärzte Verträge, war also Komplize dieses Verbrechens. Hatte auch nicht die Stärke, sich zu entschuldigen.
vbi sagt: Denkanstoss
HORIZONTALE DEMOKRATIE
Förderung/Erhalt möglichst vieler Gemeinden m.bestmögl.Infrastruktur. Also breite Basis auf unterster Ebene =Gemeinwesen/Vernetzung/Zusammenhalt/ID-Stiftung d.Nation. Unrentabel, aber gut v.Ort investiert,überschaubar.
Tendenz heute: VERTIKALE DEMOKRATIE (Richtung Brüssel) = Bürostufe über Bürostufe; wenig Nutzen/Einfluss/Handlung/teure,undurchsicht.Geldflüsse/keine Mittelschicht/Fronten; Diktat von oben nach unten/unbewegl.Koloss.
Siehe ehem.UdSSR/heutige USA
kurt hugi sagt: Die 2131 kleineren Gemeinden und Städte bilden das Rückgrat der Schweiz. Small is beautiful: Man kennt sich und behält die Füsse am Boden, in den Realitäten. Deshalb darf die Stimme der Stände niemals, und durch den verräterischen Bundesrat, vernichtet werden. Streng und kleingeistig juristisch mag die Schweiz noch neutral sein. Das interessiert niemand auf der Welt:
Das neutrale Image der Schweiz, in der jämmerlichen Kriechspur von EU/USA, hat Cassis auf naive Weise definitiv kaputt gemacht.
bibobalula sagt: In der CH wird politisch vieles als 'Pök' hin- und hergeschoben, bis man kaum noch weiss, was Sache, wer verantwortlich ist. Mit der direkten Demokratie sind, auch spät, Korrekturen möglich, werden aber mehr+mehr verwässert, nicht umgesetzt. Kritisch wirds, wenn die CH Rechte einer EU abtritt, die sich mafiartigen Zentralismus anmasst, mit Machenschaften in fernen Gremien, die in der CH kaum überblickt werden können. Diese EU ist schon wegen der Digitalierung obsolet. Finger weg davon!
vbi sagt: Seit der EU-Beitrittsabstimmung + deren Ablehnung ist in der CH-Politik der Wurm drin. Es wird gegeneinander gearbeitet, Abstimmungen nicht/teils/verwässert umgesetzt. Vermehrt nur Parteipolitik um der Partei willen betrieben.
Durch diese Halbherzigkeit werden die Vorteile d.CH-Systems an die Wand gefahren. Die Hüst + Hott-Verhandlungen mit EU sind kopflos.
CH-interne AUSLEGEORDNUNG + STRUKTURBEREINIGUNGEN sind nötig, um geeint n. aussen auftreten zu können.
Sonst Ende unabhängige, neutrale CH!
juege sagt: Nachtrag zu gestern: https://journalistenwatch.com/2024/04/09/eilantrag-erfolgreich-einreiseverbot-gegen-martin-sellner-gilt-vorerst-nicht/
Senecia sagt: Es wäre jetzt wichtig, Herr Köppel, dass Sie sich den Vortrag von Prof. Dr. med. Paul R. Vogt anhören und entsprechen darüber berichten. Alles andere geht genau so unter Vertuschung, wie sie vom BAG betrieben wird. Danke.: https://twitter.com/RealWsiegrist/status/1777432803665211821
fredy-bgul sagt: Immer wieder gibt es Grund um zu zweifeln: Seit Jahren kommen zu viele und die falschen Ausländer in unser Land. Die Konsequenzen sind verheerend. Und was ist die Lösung der FDP? Sie will die Gebäudehöhe um 3 m per Gesetz erhöhen.
Das würde sicher mehr Wohnraum schaffen, aber sicher nicht die Zahl der falschen Immigranten korrigieren.
Damit löst man also nicht die Ursachen, sondern bekämpft die Symptome.
Und das kommt von einer einstmals, stolzen, staatstragenden Partei. Was ist da passiert?
severus sagt: Manager: Ein gutes Beispiel für abgehobenes u.linksinfiltriertes Managment ist die dt. Rügenwalder Mühle,dessen Management doch tatsächlich glaubt,als Fleischproduzent vegan werden zu müssen. Geschäftsrückgang um 90 (!)% u.jetzt Verkauf konnten das Management nicht belehren.Das diesbezügliche, linke Irremachen findet schon bei Kindern den ersten Ansatz. Bestes Beispiel:A.Engelkes Kinderbuch mit einem veganen Fuchs.Nichts gegen Veganer. Die Welt bleibt aber so, wie sie ist.
Peter L. sagt: Der Sage nach fraßen die Schweine in Atlantis aus goldenen Trögen. Die Menschen auf dem sagenumwobenen Eiland arbeiteten nicht mehr und gaben ihr Brot den Hunden zum Fraß.
Von Atlantis blieb nur eine Sage übrig.
Ist die Schweiz etwas anderes als eine Insel in Europa, in der Welt? Sie sieht sich selbst so als Unabhängige. Sagen und Märchen dienten immer als Mahnung.
palladium46 sagt: Herzog & de Meuron scheine bei der WW ein rotes Tuch zu sein. Mörgeli echauffiert sich darüber, dass sie das Kispi bauen, Köppel kritisiert die Sanierung der Uni. Hätten die Menschen im 19. Jahrhundert auch so kleinkariert gedacht, gäbe es die meisten grossen Gebäude in Zürich (inkl. Bahnhofaltbau) so nicht. Auch hätte der Stararchitekt Gottfried Semper nie den Auftrag bekommen, die ETH zu bauen. Das käme heraus, wenn Geld immer vor Ästhetik ginge.
sir taki sagt: Eine Uni/ETH oder ein Kispi von Herzo-Demeuron ...?
Das ist staaliche Infrastruktur, die so oder so benötigt wird, egal, wie sie aussieht.
Würde ich einen Mülleimer von Colani kaufen? Nein! Weil ich ihn selber bezahlen muss.
aa.spescha sagt: sir taki: Ihr Vergleich ist ein Volltreffer. Ein Gebrauchsgegenstand muss funktionell sein, und nicht vergoldet. Zudem wollen Stararchitekten jedem Gebäude, auch einem altehrwürdigen, ihren Stempel aufdrücken, also -verschandeln- und das für einen astronomischen Preis. Was hier gebraucht wird, sind Praktiker und nicht selbsternannte, aufgeblasene Künstler.
Eliza Chr. sagt: FDP und Hochhäuser: Daran sieht man, dass es der FDP nicht darum geht, die Masseneinwanderung zu stoppen, ganz nach dem Sinn von Kurt Flury, der uns das eingebrockt hat. Aber keiner der FDP-Granden würde in einem Hochhaus oder gar in einem verdichteten Quartier wohnen wollen. Die Anderen sollen sich auf den Füssen herumtrampeln, sie nicht. Passt zu Burkhart & Co.., die eine 10 Mio.-CH nicht ablehnen ... Bald sitzen wir aufeinander wie die Menschen in Hongkong, aber für den Rest der Welt!
Eliza Chr. sagt: Herr Köppel, das Problem i.S. Analphabetismus-Managerlis ist doch der, dass sie, ob Ausländer oder Schweizer, in der HSG haupts. von Deutschen und anderen Ausländern ausgebildet werden. Jenen geht es NIE um die CH, sondern den Zaster, den sie hier abholen können. Sie sind auch keine Unternehmer, denn zwischen diesen und ihnen besteht ein Riesenunterschied, was man auch beim RA sieht: Unternehmer sind GEGEN dieses RA, die Managerlis, die meistens null Ahnung davon haben,was in der Firma passiert!
Das Abrutschen der NZZ in Richtung gesellschaftlichem Harakiri ist für den gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehbar.
Wie für politisch verhängnisvolle Fehlentscheidungen müsste es auch für journalistische Verirrungen eine rückwirkende persönliche Haftung für Fehlentscheidungen geben. Das hätte sicher eine heilsame präventive Wirkung auf die Qualität ihrer Ergüsse.
haie-kantiger sagt: Lieber Roger - Von wo hast du diese Zahlen dass die sehr wohlhadenden 90% der Steuereinnahmen zahlen?
Das bestverdienende ein Prozent der Steuerpflichtigen zahlt knapp ein Viertel der gesamten Einkommenssteuer. Das sind 50'000 Grossverdiener (Siehe: https://interaktiv.tagesanzeiger.ch/2019/zahlen-reiche-genug-steuern/
Ich bin enttäuscht dass du solche Zahlen raushaust, die du dir offensichtlich aus den Fingern saugst. Lieben Gruss Daniel M.
kinnaj sagt: Man sollte keine Statistiken von eher linken Medien als Massstab nehmen. Da geht es in deren Information meist um politisch motivierte Förderung einer Neid- und Missgunstdebatte. Bei diesen rund 50’000 Grossverdienern wird in der Studie ein Reineinkommen von Privatpersonen „ab“ 322‘000 zu Grunde gelegt. Wie würde diese Studie aussehen, wenn man das Reineinkommen bei wesentlich niedrigeren Reineinkommen festlegen würde?
p_lang sagt: "600 Millionen für Uni-Neubau"
Das "akademische Proletariat" ist (neben den Ausländern) die neue Zielgruppe linker Parteien.
Wer irgendwas mit sozial, gender, Politik oder Nachhaltigkeit studiert, braucht den Staat zum überleben. Oder er findet bei den unzähligen linksgrünen NGOs Unterschlupf.
severus sagt: Manager: Deswegen können die Linken nichts mit bürgerlich-demokratisch orientierten, bodenständigen, mittelständischen Unternehmen, die ihr Ohr ständig bei der Kundschaft haben müssen, anfangen. Konzernstrukturen kommen ihrem autokratem Gesellschaftsbild da schon näher und sind leichter gleichzuschalten.
Andreas M sagt: Klageflut: Südafrika verklagt Israel, Nicaragua verklagt D für Israel-Unterstützung zum Genozid.. haben diese Länder keine anderen Probleme?
Und CH-müde wohlstandsverwahrloste CH-Omis (machen den Guldimann, vergessen wo sie den Wohlstand her haben) und verklagen CH, zuwenig gegen den Klimawandel zu tun.
tv_nein sagt: Herr Köppel! In der Schweiz wird der Bevölkerung nach wie vor etwas vorgegaukelt. Die Schweizer Regierung hatte, seit dem 2. Weltkrieg immer wieder mit Diktatoren gehandelt, ihnen Waffen besorgt oder einfach haufenweise Geld gewaschen. All dies unter dem "Titel" Neutralität. Eben erst liegt ein Fall vor, wo eine etablierte schweizer Firma, das Vertrauen ihrer Kundschaft massiv missbraucht und betrogen haben soll. Die Protzerei der Schweizer ist nichts anderes als eine Ablenkung.
pSz sagt: „Redet mit allen“ steht in der Überschrift. Aber ich bin stinksauer: Jetzt wird Juso Basel-Land in Sissach BL mit einer Kundgebung gegen Sarah Regez und die „Neonazigruppe“ „Junge Tat“ demonstrieren! Nächsten Samstag. Was würde da abgehen wenn ich - der Esel voran - oder gar Herr Köppel die Rede von Sellner gehört hätte ❓ Darf Frau und Herr Schweizer noch noch eine Veranstaltung besuchen nach Interesse❓ Nein.
pSz sagt: Heute Morgen schon 2 Mal gecancelt. So geht „Redet miteinander“ nicht! Ich bin auch nicht der Schleimer-Typ und kann jeden Kommentar mit „Lieber Roger Köppel, wie recht Sie doch haben“ starten. Kurz: Der neue Maulkorb hier passt mir nicht. Die Erläuterungen dazu habe ich gelesen. L.G. P. S. Zürcher Bern
Katharina Engler sagt: Was braucht es da Investition in "Softwär aktiver menschlicher Hirnmasse", wenn das, was Hirnmasse erheblich beitragend bildent als Klima schädigend u. gefährdend deklariert wird, selbständig vernetztes Wahrheits treues Denken als Rechts extrem und KI als das NEUE FEHLERFREIE TATSÄCHLICHE Intelligenz in den Schulen mit Tablets, Mobilephones und Multimedia Anlagen beschult wird und als Zukunft verkauft wird! Über Menschliche Beziehung und Lernen als Gefahr deklariert wird! Sorry-da fehlts an viel
uge sagt: FDP hat keine Ahnung von Statik. Man kann nicht einfach 1-2 Stockwerke aufstocken, sonst kracht das ganze Gebäude ein. USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Lichtenstein haben eine sehr strenge Einwanderungskontrolle. Die werden nicht als Rassisten bezeichnet. Es führt kein Weg vorbei, die Einwanderung selbst in die Hand zu nehmen. Dann muss sich die Flüchtlingsindustrie neuen Job suchen.
Ezechiel sagt: Diese Angestellten der Flüchtlingsindustrie müssen in anständige Handwerkerberufe umgeschult werden, dann ist der Fachkräftemangel behoben!!
bmiller sagt: @uge: momoll, jedenfalls in den USA werden in den von Dems regierten Staaten alle Nicht-democrats als böse Rassisten bezeichnet. Dems nicht zu verwechelsn mit Demokraten.
severus sagt: Die Radikalisierung der Demokraten zu einer ideologisierten, autokraten Bewegung, die sich nicht mehr als Partei ( pars,-tis= Teil) versteht, kam mit B. Obama, der selbst zugibt, außerordentlich weit links zu stehen. Der Repräsentant der alten demokratischen Demokratenpartei ist Kennedy, aber der ist leider, leider, leider von B.Obama kaltgestellt worden und hat nichts mehr zu sagen .
bacchus sagt: Wir hätten „Vorurteile“. Aber das sind Erkenntnisse aus dem Alltag der Bürger. Die einen BRAUCHEN immer einen FÜHRER, die einen sind arrogant, unzuverlässig, haben das Arbeiten „nicht erfunden“, aufbrausend, tricksen und betrügen, Hebeln unser auf Vertrauen basiertes System aus, können mit dem Messer besser umgehen als mit dem Hammer, usw usw. Jetzt diese Vor- Urteile zuordnen. Gilt auch für die „ganz oben“.
Vera natura sagt: Starten wir doch eine Volks Initiative, jeder Politiker der noch mehr Migration will muss gezwungen werden in seinem Haus mindestens eine “fremde Mentalität “ für ein Jahr aufzunehmen. Die ganze Massen Migration Problem würde wahrscheinlich sofort aufhören .
pinguin sagt: Vera Natura: Bin ihrer Meinung. Das wäre die Lösung vieler Probleme! Die Flüchtlingsindustrie muss endlich gestoppt werden, um unsere Neutralität, oder was noch übrig ist, zu retten! Befürchte jedoch, so lange wir immer noch im Wohlstand- Modus leben, wird alles so weiter gehen wie bisher, es geht immer mehr die Leiter runter! Alles ist nur noch traurig, was mit unserer schönen Schweiz 🇨🇭 gemacht wird😢
rudi klein sagt: Erfrischender Beitrag über den Zustand der Schweiz und inhaltlich traurig, es ist wie auf der Titanic, die Kapelle spielt bis das Schiff im Meer verschwindet. Ich fürchte, dass der point of no return bereits überschritten ist. Wir haben eine grosse Summe von Fehlentwicklungen aufgrund der Wohlstandsverwarlosung in der jede einzelne Fehlentwicklung den Tropfen auslösen kann, welcher das Fass zum überlaufen bringen. Europa und die Schweiz befindet sich im freien Fall.
foerster7 sagt: Lieber Roger Köppel, zum heutigen Daily erlaube ich mir folgenden Beitrag: Wir haben nicht zu viel Geld in der Schweiz wir leben auf Kredit. Wie wäre es wenn unser Bund, die Kantone und Gemeinden jeweils im Januar den Abschluss bekannt geben. Bei einem Plus wird der Überschuss pro Kopf den am 31.12. gemeldeten ausbezahlt. Einem Minus folgt logischerweise die Rechnung. Unsere Staatsdiener würden wohl verantwortungsbewusster mit unserem Geld umgehen.
Chili sagt: Schon vergessen, der Protzbau von Justiz und Polizeidirektion für 800 Millionen. Eine Natursteinfassade vom Feinsten für einen Verwaltungsbau, vom exklusiven Innenausbau nicht zu sprechen. Nach dem Motto, wer glänzend verdient, soll auch dementsprechend Arbeiten dürfen.
Hochmut kommt immer vor dem Fall.
Eliza Chr. sagt: ... oder den Uni-Neubau des Bio-Zentrums in Basel, der fast das Doppelte gekostet hat als vorausgesagt. Das ist übrigens auch ein Trick, damit solche Neubaus genehmigt werden: Die Kosten werden vor der Abstimmung viel zu tief angegeben, damit der Neubau genehmigt wird. Danach kommt es dann faustdick mit X Aufstockungsgenehmigungen. Auch hier wird vor Abstimmungen gelogen, was das Zeug hält.
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Schon vergessen, der Protzbau von Justiz und Polizeidirektion für 800 Millionen. Eine Natursteinfassade vom Feinsten für einen Verwaltungsbau, vom exklusiven Innenausbau nicht zu sprechen. Nach dem Motto, wer glänzend verdient, soll auch dementsprechend Arbeiten dürfen. Hochmut kommt immer vor dem Fall.
Lieber Roger Köppel, zum heutigen Daily erlaube ich mir folgenden Beitrag: Wir haben nicht zu viel Geld in der Schweiz wir leben auf Kredit. Wie wäre es wenn unser Bund, die Kantone und Gemeinden jeweils im Januar den Abschluss bekannt geben. Bei einem Plus wird der Überschuss pro Kopf den am 31.12. gemeldeten ausbezahlt. Einem Minus folgt logischerweise die Rechnung. Unsere Staatsdiener würden wohl verantwortungsbewusster mit unserem Geld umgehen.
Erfrischender Beitrag über den Zustand der Schweiz und inhaltlich traurig, es ist wie auf der Titanic, die Kapelle spielt bis das Schiff im Meer verschwindet. Ich fürchte, dass der point of no return bereits überschritten ist. Wir haben eine grosse Summe von Fehlentwicklungen aufgrund der Wohlstandsverwarlosung in der jede einzelne Fehlentwicklung den Tropfen auslösen kann, welcher das Fass zum überlaufen bringen. Europa und die Schweiz befindet sich im freien Fall.