Während des World Economic Forum (WEF) in Davos verzeichnet die Escort-Industrie einen deutlichen Anstieg der Nachfrage, wie 20 Minuten berichtet. Laut einer Studie der International Labour Organization (ILO) wird während des WEF ein Umsatz von bis zu zehn Millionen Dollar generiert.
Die Escort-App «Titt4Tat» fungiert dabei als eine Art Dating-Plattform für Begleitdienste aller Art. Das Modell verspricht eine einfache Kontaktaufnahme zu Escorts in und um Davos. Die Plattform, eine Mischung aus Tinder und Linkedin für bezahlte Dates, ermöglicht es Nutzern, mit wenigen Klicks Zugang zu diversen Escort-Angeboten zu erhalten.
Die hohe Nachfrage während des WEF führt dazu, dass lokale Service-Anbieterinnen komplett ausgebucht sind. Laut B. Konrad, dem Inhaber von «Titt4Tat», suchen viele Kunden nicht nur nach sexuellen Dienstleistungen, sondern auch nach der «Girlfriend Experience», die eine Art vorgetäuschte intime Beziehung beinhaltet. Konrad sieht die App mehr als eine Dating-App denn als Katalog und betont die Wichtigkeit des gegenseitigen Einverständnisses zwischen Kunde und Service-Anbieterin.
Interessant: Die Kontakte, die während des WEF geknüpft werden, führen offenbar gelegentlich zu beruflichen Möglichkeiten. So erhielt etwa eine deutsche Escort-Dame durch ihre Kontakte am WEF eine Anstellung als Beraterin in einem grossen Unternehmen. Mia May, eine 21-jährige Deutsche in der Erotik-Branche, berichtet, eine Buchung je nach Kunde könne zwischen vier und zwölf Stunden dauern, wobei der Preis für Letztere bei etwa 2000 Franken liege.
b.g. sagt: Verstehe die Aufregung nicht ganz. Jeder von der hart arbeitenden Bevölkerung erarbeitete Franken sitzt bei Staat sehr locker. Alle Stufen, alle Behörden nutzen dies. Nicht selbst erarbeitetes Geld ruft nur zum Missbrauch auf... Der Staat ist erfinderisch und darum versteuern wir unser Einkommen über alle Stufen viele Male... Selbst wenn für ein Abenteuer mehrere tausend Franken ausgegeben werden, ist das ein Klaks...
roro1 sagt: Man rechne: 10 Mio. in 5 Tagen = 2 Mio. pro Tag. Bei einer durchschnittlichen Tagespauschale von 3'000 Franken müssten sich 700 Prostituierte in Davos herumtreiben und jeder vierte Tagesteilnehmer müsste sich eine Prostituierte mieten.
Völlig übertriebene Zahlen. Sie sollen bloss Stimmung gegen das WEF machen.
Bedauerlich, dass auch die Weltwoche diese Neid-Debatte befeuert.
Edmo sagt: Konzil in Konstanz (1414 bis 1418) oder WEF in Davos 2024, same procedure as every year. Die Geld- und Machtelite erklärt uns Moral, Bescheidenheit, Verzicht und Obrigkeitshörigkeit. Aber all diese salbungsvoll gepriesenen Tugenden gelten ausschliesslich für den Rest der Welt. Wer diesen WEF-Teilnehmern mehr als gelassene Verachtung entgegenbringt, sollte dringen mehr Distanz zu diesen Leuten aufbauen. Ganz entgehen kann man ihnen nicht, aber man braucht ihnen keinen Respekt zu zollen.
Nirvana sagt: Wie viel verdienen Anwälte, die später die Verträge der WEF Deals machen? Milliarden! Sind die 10 Millionen von einer offiziellen Quelle bestätigt? Ich arbeite in dem Bereich und wundere mich immer wenn Medien mal wieder das Thema Paysex für sich benutzen. Wenn es heißt bis zu 10 Millionen, frage ich mich wie kommt die Summe zustande? Über Geld redet niemand in der Branche, denn das Finanzamt möchte gerne Zuhälter spielen uns seinen Teil vom Geld kassieren.
Maclas sagt: Na immerhin ist das Escort-Business nicht auch noch klimaschädigend, von dem her vom Geiste her WEF kompatibel auch wenn viele der Teilnehmer mit dem Privatjet angerauscht kommen.
Moritz der es mit Humor nimmt sagt: Also nur zum mal klarstellen, die Escort Damen vergnügen sich das ganze Jahr für weniger Geld und plötzlich&unerwartet sind sie zu einem höheren Betrag zu haben. Nun ja, wer ist jetzt der Dumme? :))
luiggi sagt: Derartige Nebenschauplätze gibt es auf jedem „Treffen“, dass ist nicht das Problem. Es sagt aber einiges über die Teilnehmer eines Forums aus, was sie forgeblich um „Weltwirtschaft“ kümmern will. Aber vielleicht erfasse ich das alles garnicht so richtig, mit meinem kleinen, bescheidenen, geistigen Horizont.
gonzo der grosse sagt: Bei Trump macht man ein Riesendrama aber in Davos tummeln sich jede Menge Stormy Daniels um die Eliten dieser Welt.
firecock sagt: Sind das da auf dem Bild die Beine von Baerbock? Ihre Schuhe sind es in jedem Fall, denn bei 1,59 Größe muß sie untenrum stets zum Tuning greifen.
onckel fritz sagt: Das sieht mir eher nach einer Berufstunte aus; die Geschmäcker sind ja verschieden 😉
gerhard engler sagt: und während dem Rest des Jahres gibt es in der ganzen Schweiz keinerlei Dienstleistungen dieser Art? oder herrscht während des WEF nicht einfach der gleiche Zustand wie sonst immer?
focus sagt: Von Ushi gibt's Sushi mit Mushi. Gebraucht, Ausgenutzt und Occasion. Davos, WEF halt. Oder eben Elite, wie überall, einfach dies mal in our Switzerland.
herby51 sagt: Mit Sicherheit sind diese Frauen ehrlicher als der grösste Teil der Teilnehmer und hinterlassen nicht so viele Tote!
Potofö sagt: Da zeigt sich wieder die moralische Überlegenheit der westlichen Eliten. Haufenweise gehörnte Ehefrauen…
Joerg Sulimma sagt: Darum geht es also beim WEF! Aber man kann der Veranstaltung nicht vorwerfen, daß sie ihrem Namen nicht gerecht wird. Ein wahres "World Economic Forum"!
Eliza Chr. sagt: Passt zu den Bonzen. Sie haben genug Flüssiges und sind sich weder für Seitensprünge und Spiele i.S. Wirtschaft, verbunden mit Politik, noch für Sex zu schade.
Thomy sagt: Was heißt "sie haben genug flüssiges"? Wenn sie Geld meinen, dann kommt dieses wohl zumindest bei den politischen Delegationen meist von den Steuerzahlern der jeweiligen Ländern. Falls Sie andere Flüssigkeiten ansprechen, dann wird dies wohl individuell verschieden sein. Auch je nach Alkoholgenuss vor dem Abenteuer. Auch dieser natürlich von den Steuerzahlern berappt.
bernau sagt: Elite fliegt mit Privatjet nach Davos zur Klimarettung: wirkt jugendlich. Die Firma zahlt den Spaß und macht dafür steuermindernd Betriebsausgaben geltend. Das Sahnehäubchen: Während langweiliger Vorträge (Scholz spricht?) erleichtert Mann sich bei einem Escort. Ein interessanter Karriere-Pfad für gut aussehende Young Professionals, die eine internationale Karriere anstreben: Ein Escort-Praktikum in Davos als Berufseinstieg mit Aussicht auf eine Me-too-Episode nach Karriereende.
Vera natura sagt: Ich frage mich ob Herr Epstein früher auch auf der Promi Werte Liste des Wef war ? Jetzt vielleicht gelöscht? Wer weiss
rolf s sagt: Versammelte Armut in Davos. Wer nicht wesentliche Dinge wie Zuneigung oder Liebe hat, kauft sich einen minderwertigen Ersatz.
Melanie sagt: Na klar doch... plus die perfekt umgesetzte Baerbock'sche feministische Aussenpolitik.
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Elite fliegt mit Privatjet nach Davos zur Klimarettung: wirkt jugendlich. Die Firma zahlt den Spaß und macht dafür steuermindernd Betriebsausgaben geltend. Das Sahnehäubchen: Während langweiliger Vorträge (Scholz spricht?) erleichtert Mann sich bei einem Escort. Ein interessanter Karriere-Pfad für gut aussehende Young Professionals, die eine internationale Karriere anstreben: Ein Escort-Praktikum in Davos als Berufseinstieg mit Aussicht auf eine Me-too-Episode nach Karriereende.
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