Am Silvesterabend sorgten in Deutschland wieder zahlreiche Angriffe auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr für Schlagzeilen. Vor allem in Berlin, Hagen und Düsseldorf kam es zu gewalttätigen Ausschreitungen und Angriffen auf die Sicherheitskräfte.
🇩🇪 Berlin-Neukölln - Afroarabische Migranten attackieren Krankenwagen
🔹Unfassbare Szenen spielen sich zum Jahreswechsel in Berlin-Neukölln ab. Zu sehen sind dort Migranten, die eine Krankenwagenbesatzung im Einsatz mit Böllern und Steinen attackieren.#Silvester2022 #Silvester pic.twitter.com/RhPkZzjr2J
— NoeWehrtSich (@NoeWehrtSich) January 1, 2023
In Berlin mussten Polizei und Feuerwehr 3943-mal ausrücken, wobei fünfzehn Feuerwehrleute und achtzehn Polizisten verletzt wurden. Insbesondere in den Stadtteilen Kreuzberg und Neukölln mit hohem Migranten-Anteil kam es zu schweren Übergriffen: In Kreuzberg attackierten 200 Vermummte Feuerwehrleute, die Barrikaden löschen wollten, während in Neukölln fünfzig Täter Raketen auf die Einsatzkräfte abschossen und sogar eine illegale Kugelbombe auf ein besetztes Polizeiauto warfen. 103 Personen wurden festgenommen.
Erst zeigt er den Doppeladler und dann holt er die Pistole raus. #Berlin #Neukölln #Silvester pic.twitter.com/ph6umBy8OY
— Michael (@mz_storymakers) January 1, 2023
Auch in Hagen gab es schwere Ausschreitungen, bei denen Vermummte, vorwiegend junge Männer osteuropäischer Herkunft, Barrikaden aus Mülltonnen und Sperrmüll errichteten und Streifenwagen mit Flaschen und Feuerwerk bewarfen. Die Polizei erteilte 74 Platzverweise und nahm acht Personen in Gewahrsam, um weitere Straftaten zu verhindern.
In Düsseldorf ignorierten viele junge Männer mit Migrationshintergrund Absperrungen und attackierten Polizisten mit Feuerwerkskörpern. Auch in anderen Städten wie Stuttgart, Frankfurt und München kam es zu Angriffen auf Einsatzkräfte.
Die Gewerkschaft der Polizei fordert in der Bild-Zeitung ein Böllerverbot. «Wir haben deutschlandweit gesehen, dass Pyrotechnik ganz gezielt als Waffe gegen Menschen eingesetzt wird», sagt der Berliner Chef Stephan Weh.
(1/4) Wenn man Bilder aus Städten wie Berlin oder auch Frankfurt sieht, weiß man: Es ist immer eine bestimmte Klientel, die hier zu Silvester völlig ausrastet. Es geht also nicht pauschal um Böller. Es geht darum, wer wie damit umgeht. pic.twitter.com/mdnT7qWRpw
— Anabel Schunke (@ainyrockstar) January 1, 2023
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Man diskutiert ein Böllerverbot und stellt somit den Großteil der Privat-Feuerwerkler unter Generalverdacht. Jene, die in den ganzen Jahrzehnten nie auf die Idee kamen, Böller als Waffen zu benutzen. Aber das Problem sind eben die Böller, nicht der Mob, der es schwer findet, sich den Gegebenheiten im Gastland anzupassen. Es wundert mich, dass noch keine Küchenmesser verboten wurden, bei den vielen Meldungen über Hausfrauen, die andere grundlos abstechen oder gar wahllos zerstückeln. Oh Weh !
Wenn ein Deutscher nach Österreich einwandern will, muss er entweder einen Arbeitsplatz oder ausreichendes Vermögen nachweisen. Einwanderung in das Sozialsystem ist EU-rechtlich ausgeschlossen. Ein Syrer, der auf dem Landweg über sichere Drittländer nach Deutschland gelangt, keinen Arbeitsplatz und keinen Flüchtlingsstatus hat, wird dagegen rechtswidrig mit Aufenthaltstitel und später mit „Bürger“-Geld belohnt. Die Versagung der Einreise/des Aufenthalts setzt kein strafbares Verhalten voraus.
Toller Bericht aus Berlin! Habe sogleich versucht ähnliches über Budapest zu finden - ohne Erfolg. Deshalb weiß ich jetzt ganz sicher: D ist eine liberale Vorbild-Demokratie, und Orban ist ein Diktator. Also: unterhaken bei Olaf und mitfeiern im Migrantenstadel!