«Deutschland bestaunt ein Wirtschaftswunder Ost, von dem der Westen nur noch träumen kann.» Dies schreibt das Magazin Der Spiegel. Und tatsächlich erlebt der Osten Deutschlands einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufschwung, gekennzeichnet durch zunehmende Investitionen und Wachstum.
In den letzten Jahren haben sich internationale Grossunternehmen vermehrt für den Osten als Standort entschieden.
Tesla hat etwa in Brandenburg eine E-Auto-Fabrik aufgebaut, der Technologiekonzern Intel plant den Bau einer Gigafabrik in Magdeburg, und der Batterie-Hersteller Catl investiert in Erfurt in die Produktion von Lithium-Ionen-Zellen. Diese Grossinvestitionen sind Teil eines Trends, bei dem verlassene Gewerbegebiete zu florierenden Industriestandorten werden.
Die Verfügbarkeit von grosszügigen Industrieflächen, der Zugang zu grüner Energie und dass es im Osten weniger Widerstand in der Bevölkerung gegen Ansiedlungen von Industrie gibt, haben die ehemalige DDR zu einem attraktiven Ziel für Investoren gemacht. Die Region verzeichnet nahezu Vollbeschäftigung und hat sich als dynamisches Wirtschaftszentrum etabliert, so der Spiegel.
Arbeitslosenquote Deutschland gesamt August 2023 gleich 5,8 %, Arbeitslosenquote nur Ostdeutschland 7,3 %. Warum übernimmt die Weltwoche einfach die Lügen des Spiegel? Ist sie auch nicht besser als die anderen, die sie laufend an den Pranger stellt?
Im Osten blühen die Landschaften? Ist das nicht AfD-Land, das Investoren und IT-Fachkräfte wegen Fremdenfeindlichkeit meiden?
Porsche erhielt eine Subvention von Euro 500 Mio. nebst dem Landkauf fuer ein "Apfel und ein Butterbrot!" Gleichzeitig moniert man die Chinasubventionen! BMW erhaelt von UK massive Investitionsunterstuetzung, um die Miniwerke zu halten. Alles laeuft in der Industrie ueber Subventionen! Leider begreifen dies die linken CH Politiker nicht und treiben unser Land mit ihrer ideologischen Gesinnung in den Abgrund!