Mitarbeit: Mihajlo Mrakic.
4. Fakultät sagt: Hitler hat nur auf die Spitze getrieben, was all Politiker, deren Spin Doctors etc. in ihren Traumata machen; Sublimation der eigenen Lebenserfüllung, die Mitmenschen instrumentalisierend. Die Schlange im Paradies hat das als Zuhälterin der Beliebigkeit wider die Schöpfungsordnung eingeführt; für die intellektuellen Zauberlehrlinge, mit ein bisschen Hitler auf Kosten des für dumm verkauften Volkes zur Arglist der Zeit unterwegs. Dann wundern sie sich, wenn aus ihrer Asche ein AH-Mao-XJ-WP kommt.
aladin sagt: Der brillante Psychiater Jordan Peterson bleibt mit seinen mentalen Ableitungen fern der historiengetreuen Akkuratesse und muss sich mit randmalenden Verschnörkelungen zufrieden geben. Seinem Co-Conversanten Niall Ferguson geht es ebenso, nur aus anderen Gründen. Er ist zeitgeistbefangen und wie die meisten seiner Kollegen unentrinnbar verstrickt in jahrzehntelang ungeprüfte anglo-amerikanische Geschichtsverballhornung. Veto:https://www.lewrockwell.com/2023/12/david-stockman/wilsons-folly,the...
kostas sagt: Die Deutschen "konnten es einfach nicht wissen" Herr Köppel. Ihre jüdischen Nachbarn verschwanden über Nacht, sie fielen über ganz Europa her, ermordeten Millionen Menschen, meist Zivilisten. Bis am 7.Mai 1945 waren sie Stramm Hitleranhänger und Fanatisch, wie die Ukraine Heute und das "Wunder" geschah am 8. Mai 1945. Jeder dieser Hitleranhänger wedelte mit einem Papier rum und schrie zu den Alliierten.
"No Nazi, No Nazi, Sozialist, Sozialist". Die Heuchelei ist Atemberaubend.
amade sagt: Die Technisierung der Gewalt, wie sie der erste Weltkrieg hervorbrachte, führte zu einer Brutalisierung auf allen Seiten. Man sollte nicht übersehen, dass sich Hitler durchaus auf historische Vorbilder berief. Konzentrationslager waren Erfindungen der Engländer im Burenkrieg. Dass der Völkermord an den Armeniern kein großes Aufsehen mehr machte, war ihm bewusst. Die Brutalität im russischen Bürgerkreg und die Säuberungen Stalins als Blaupause hat bereits Nolte im sog. Historikerstreit herausgest
Dan Bersier sagt: Die äusseren Umstände - Wirtschaft, kommunistische Bedrohung etc - greifen m.E. zu kurz. Es braucht ja immer auch einen Nährboden, damit propagandistische Rethorik aufgesogen und als neue gesellschaftliche, hartnäckig verteidigte „heere“ Norm mit übernommen wird.
Und da, so hart das tönen mag, sind die Deutschen sehr anfällig. „Einigkeit“ empfinden sie als ein hohes Gut, mit welchem Inhalt ist fast schon zweitrangig. Und dieser sozialistische Drang wird konsequent umgesetzt. Auch heute noch.
Finanzspritze sagt: ja aber hallo, grüzzi mittenand. Die Geschichte der Macht, sie spiegelt sich im Mythos Geld. Da ist eine ganz andere Dynamik am Werk als auf den Schlachtfeldern. Das was die Wirtschaftsleute fasziniert, ist, wie nach einer Hyperinflation der Währung wieder prosperierende Vollbeschäftigung erreicht wurde. Die Recheneinheit, die dazu benutzt wurde, das würden die gerne wissen. Oder eben, das geht nicht. Punkt. Und so fabulieren wir uns irgendwelche unbezahlbare Schulden zurecht. Das ist hirnrissig
wpenn sagt: Wer sagt es denn endlich: Der maßgebliche Unterschied der deutschen von den Gesellschaften der Franzosen, Briten, US-Amerikaner usw.: Schon Bismarck mit seiner Sozialgesetzgebung versuchte, eine „vogelfreie“ Unterschicht zu verhindern. Wirtschaftskrise: Ausbaden muss sie besonders eine rechtlose Unterschicht; was in Frankreich, UK und USA hingenommen wird. NICHT SO in Deutschland. Da hatte die Hitler-Propaganda leichtes Spiel: „DAS AUSLAND demütigt uns schon wieder!“
ek sagt: Das rhetorische Schwert " Rechtspopulist, Nazi " etc scheint stumpf zu werden. Das Beispiel Hitler scheint nach jahrelang tagtäglicher Vorführung seine abschreckende Wirkung einzubüßen. Wirksam bleibt die Politik der Angst: Deutsche müssen das Weltklima retten, gegen Ungeimpfte, während die Ukraine westliche Werte und Freiheit verteidigen, so auch die nicht gewählte v. d. Leyen u.a. Nun meine Frage: Warum in der Vergangenheit puhlen, bietet die Gegenwart nicht inzwischen ausreichend Horror?
Chrüütlibuur sagt: Werter Herr Köppel. Abschaffung der Gewaltenteilung und sistierung der Demokratie halte ich für Symptome. Sprichwörtlich den letzten Zwick an der Geisel. In allen Kulturen, in denen Gott für tot erklärt wird, drückt das Schreckensregime der mangelhaften menschlichen Logik als Eugenik durch. Da sind historisch die Nazis nicht alleine. Die Sache ist die, dass in DE, Gott für Akademiker tot ist. Aademiker halten ihre Logik für gottgleich gerecht.
Das hat sich schon immer gerächt.
Chrüütlibuur sagt: Werter Herr Köppel. Abschaffung der Gewaltenteiung und Sistierung halte ich für Symptome. Sprichwörtlich den letzten Zwick an der Geisel. In allen Kulturen, wo Gott für tot erklärt wird, drückt das Spreckensregime der mangelhaften menschlichen Logik als Eugenik durch. Da sind historisch die Nazis nicht alleine. Die Sache ist die, dass in DE, Gott für Akademiker tot ist. Das wird sich rächen. So sicher wie das Amen in der Kirche.
Ranchli sagt: Der Wolf kommt nicht im Wolfsgewand, da wäre er ja blöd.. er kommt im Schafsgewand, damit man ihn nicht sofort erkennen sollte. Also können es diesmal nicht die rechten sein, die werden zu sehr überwacht... die "Rechte" droht nun von "linker Seite", dort ist alles erlaubt im "Namen des Schutzes der Demokratie" vielleicht auch eine Diktatur, die die Demokratie schützt 🤣😂🤣
mullex sagt: Ob Hitler oder Lenin ist letztendlich Oberfläche. Lenin kam aus der Schweiz und wurde vom Kaiser geschickt und bezahlt und Hitler malte Postkarten.
Seit dem 20. Jahrhundert, eventuell auch früher geht es um Globalisierung, eine Globalisierung durch Alleinherrschaft spezieller Eliten. Das wurde bis 1945 mit Deutschland und Hitler versucht. Es begann nicht mit Hitler und ist heute nicht vorbei.
Dabei sind Korruption, Krieg und Völkermord die Mittel.
capture sagt: Aber was den 2. Weltkrieg angeht, so wurde Deutschland reingezwungen. Zitat Churchill: Wir werden Hitler zum Krieg zwingen, ob er will oder nicht"
W. Schellenberg sagt: Wenn, dann gab/gibt es ein "Gesamteuropäisches" Problem.
“Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.”
Winston Churchill.
vbi sagt: Wenn ich diese Aussagen von Churchill lese, dann ist klar, dass das Leiden und die Geschichte noch nicht zu Ende ist, sondern brutal bis zur Auslöschung weitergehen wird. Darum der Versuch der BRD sich total in der EU einzubinden + darin aufzugehen? Darum von Nuland, etc. so verhasst, weil es fast gelungen wäre?
Bald habe ich das Gefühl, dass Russland der einzige Staat wäre, der Hand zum Frieden bietet.
Die Zukunft ist schwarz, schwärzer geht nicht.
Carpe diem...
W.SCH.
Grüzzi sagt: Eine andere Frage sollte sein, warum die Deutschen schon wieder Kanonenfieber haben.
Grüzzi sagt: Unsere Politiker haben höchste Temperatur. Wir Deutschen sind es ja gewohnt loszumarschieren. Ist ja auch kein Witz, dass der Badenweiler Marsch als das gefährlichste Musikstück der Militärgeschichte gilt. Ihn zu hören soll in Deutschland verboten sein, steht auf Wikipedia, was also zur Hälfte wahr sein könnte. Betrachte ich die aktuellen Kriegsparteien, entdecke ich da wirklich keinen Rückwärtsgang. Der Personenkreis wirkt agressiv. Dabei ist Rückzugsfähigkeit das Qualitätssiegel einer Armee.
Ma.Knu sagt: Ich vermisse in der Analyse das aus meiner Sicht wichtigste Argument zum Aufstieg Hitlers - der Nationalstolz der Deutschen im Kaiserreich und die brutale Demütigung durch die Versailler Verträge. Beleidige und demütige nie ein stolzes Volk ! Der Antisemitismus war zu der Zeit in Europa weit verbreitet, kein rein deutsches Phänomen. Die Deutschen waren nur (wie immer) extrem in Ideologie und Maßnahmen.
thomas64 sagt: Hitlers Wahlversprechen war die verlorenen Gebiete zurückzuholen.Das endete in der Kriegserklärung Englands und Frankreich.Die "Rassengesetze" waren erst sehr spät Teil deutscher Politik.Dt war der 28.Staat der sie einführte.Die ersten Staaten waren Schweden und die Schweiz.Viele deutsche Städte haben noch Ernst Haekel Plätze,Straßen Schulen.Er war Mitbegründer des Vereins zur Rheinhaltung der Rasse,ähnlich Emmanuel Kant,welcher seinen Standpunkt auf Darwins Evolutionslehre aufbaute.
Ludwig Detusch sagt: Wer soll "Emmanuel Kant" sein? Immanuel Kant (1724-1804) jedenfalls hat seine Standpunkte ganz bestimmt nicht auf irgendwelchen Lehren von Charles Darwin (1809-1882) aufgebaut, und ebenswowenig auf solchen von Ernst Haeckel (1834-1919). Haeckel war zudem nicht Mitbegründer Ihres nie existierenden Vereins, sondern seit 1905 Ehrenmitglied der Internationalen Gesellschaft für Rassenhygiene, die Sie wohl meinen. Ordnen Sie mal Ihre Tassen.
thomas64 sagt: Immanuel (richtig) Kant legte dar, als früher Darwinst, in dem er die Theorie aufstellte das Klima hätte entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung.Warmes ,gemässigtes Klima bildeten einen eher trägen Verstand aus,rauhes Klima eher einen planmässigen , intelligegenten Verstand. So soll Kant zu der These gekommen sein(ich zitiere frei) "Am Ende wird höchste Intelligenz und der wahrhaftige Wille Gutes zu tun letztendlich im Körper der weissen(nordeuropäisch?)Rasse vereint sein." Bitte um Prüfung
Ludwig Detusch sagt: Kant viel geredet und viel geschrieben, beispielsweise: "Den letzten Zweck der Natur zu verwirklichen, d.h. aus der Natur herauszufinden, sind nicht alle gleichermassen in der Lage." Kant starb aber, bevor Darwin überhaupt geboren war und kann also keinesfalls ein Darwinist sein. Wenn schon ist Darwin ein Kantianer. Aber solche Schubladisierungen bringen genau: gar nichts. Siehe etwa https://www.deutschlandfunk.de/wissenschaftsgeschichte-war-philosoph-immanuel-kant-ein-100.html
burg sagt: Einige Deutsche haben, wie immer, nicht durchgeblickt. Eigentlich sind "die" Deutschen nicht besonders an Ideologien und Politik interessiert. Eigentlich wollen sie in Ruhe vor sich hin tüfteln. Es ging nicht nur um Demütigung, es ging um die bewußte Zerschlagung eines ernsthaften Konkurrenten. Die Absurdität sehe ich darin, dass von Deutschland aus gar keine Konkurrenzsituation geplant war. Das haben die Angloamerikaner bis heute nicht begriffen....
thomas64 sagt: Gut auf den Punkt gebracht.Ich habe mehr Worte gebraucht.Nur ist Deutschland,wie auch von Herr Köppel betont,geostrategisch und historisch, eine Verbindung zwischen Ost und West.
Jedwede Spannung wird sich also vor allem auf Deutschland auswirken,wie die Historie bewies.Leider haben wir momentan keinen weitsichtigen,klugen Bismarck. Europa möge uns verzeihen.
ho.mi sagt: AH & nationale SOZIALISTEN wurden gegen Stalins internationale SOZIALISTEN aufgebaut & finanziert, va. von den US. Er wurde aber unterschätzt, va. seine "geniale Propaganda" leistete da erhebliche Erfolge.
Die "Rezepte" der Propaganda wie zB. das "Framing" wurden & werden aber auch weiterhin va. im Ö(un)RR & MSM angewandt, und wer sich nur(!) auf diese verläßt, denn könnte man vllt. als intellektuell darbend ansehen, aber er hat sich vllt. auch eine Lobotomie erspart.
Quantenverschränkung sagt: Was soll die Wortspielerei? Könnte auch so gehen: Sozialisten nennen sich Genossen. somit sind EidGENOSSEN auch Sozialisten!? Ist natürlich Quatsch aber es ist auch Quatsch, dass Nazis etwas mit Sozialismus zu tun hatten nur weil der Name darin steckt. Die Nazis waren Sozialdarwinisten: nur derStärkere hat ein Recht zu leben. Wer nicht gesund war und nicht ins Schema passte wurden aus dem „Volkskörper“ als „nutzloser Esser“ ausgestossen. Entweder durch Zwangsstirilisation oder durch Euthanasie.
herby51 sagt: In 20 Jahren wird jeder Schweizer Fragen ;wie konnte dass mit Cassis passieren?(Abschaffung der Neutralität, obwohl noch 6 andere BR da waren!)
Ludwig Detusch sagt: Wir wissen schon heute, dass daran nicht Cassis schuld ist, sondern alle Bundesräte gemeinsam. Für alle sieben gilt Artikel 185,1 der Schweitzerischen Bundesverfassung: "Der Bundesrat trifft Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz." Mindestens zwei haben sich in ihrem Parteiprogramm ganz klar zur Neutralität der Schweiz bekannt - trotzdem drücken sie alle sieben weiterhin auf den bequemen Sesseln. Das Volk schaut zu.
miguel philipps sagt: Zum Thema Machtteilung: wie war das mit Berset und Walder? Hier gilt: Wehret den Anfängen. Damit so etwas niemals wieder geschieht fordere ich die Zerschlagung von Ringier und lebenslängliche Haft für Berset und Walder.
Dr. Fu Manchu sagt: Lebenslange Haft? Ja doch, eine realistische Forderung. Von Hysterie keine Spur.
resu vanderlenk sagt: Politisch unabhängige Prüfungskommissionen und Gerichte würden genügen, um gegen die von Ihnen genannten Herren vorzugehen. Gesetze haben wir nämlich genug. Wir werden leider von einer Beamtenschaft geführt und gerichtet, die sich zu weit nach links und damit vom Bürger abgewandt hat.
vbi sagt: M.E. hatte DE noch nie eine Demokratie.
Zuerst ein 1000jähriges Kaiserreich, dann das unglaubliche Chaos des Zusammenbruchs + der scheinbare Rettungsanker eines Führers, dann die Zermalmung durch den 2.WK, dann die Teilung in 2 Hemisphären 70 Jahre lang, fremdbestimmt bis heute, jetzt wieder auf dem Weg der Kopflosigkeit + des Aufgefressen werdens.
Ich weiss nicht..müsste wieder ein Kaiser/König wie in Schweden her? Auch in RF oder AU, als 360GradRotator?!!
Unglaublich! oder CH-System-ähnliches?
jean ackermann sagt: Nicht sehr überzeugende Analyse von Ferguson. Das Problem liegt im Volkscharakter, die Deutschen könenne sich nicht akzeptieren als unvollkommen, nicht perfekt zu sein oder etwas nicht besser zu wissen oder besser zu können! Diese Eigenschaften sind aber die Voaussetzung für Diskussionen, Demokratie und Akzeptanz anderer Meinungen. Sie können alles schon, wissen alles besser. Eigenschaften die sie so beliebt machen. Deshalb lieben die Deutschen so andere Meinungen wie bei der AfD.
Dr. Fu Manchu sagt: Die AfD'ler sind aber auch Deutsche und infolgedessen unerträgliche Besserwisser und unfähig, andere Meinungen zu akzeptieren. Merken Sie was?
telegram@newsofehrmedia sagt: Der Merksatz 'auch Nazionalsozialisten sind Sozialisten' ist ein Kniff, mit dem sich die ganz Rechten von ihrer Verantwortung für die Idee der 'Nation' und deren Folgen davon entledigen, wollen. Das Argument wird gerne von jenen aufgenommen, die verkennen, dass alles, was das Kollektiv über das Individuum stellt, sehr schnell im erzwungenen Gruppenzwang und in Diktatur endet. Mit Religionen ist es nicht anders: Die katholische Kirche übte 2000 Jahre lang kollektiven Zwang aus - oft sehr brutal.
franz.seitz sagt: Wo her wissen Sie das?
Hitlers NSDAP war die einzige Partei der Weimarer Republik die auf Elsaß-Lothringen verzichtet hat. Hat er nicht auf Südtirol verzichtet?
"Das endete in der Kriegserklärung Englands und Frankreich"?
Mit Rosevelt beschäftigen, z. B. Dall, H.Fish und der Rüstungspolitik dieses Kriegstreiber Nr. 1. Dazu die Rakowski Protokolle und den Hintergründen zu Bararossa.
Jan. 1939 und nochmals Sommer 1940 hätte er Frieden haben können. Preis?
Summer Wels? Weserübung. und, und,
mweber sagt: Das Hauptgrund für das Aufgehen der Saat Hitler waren die Verträge von Versailles, welches es den Deutschen verunmöglichte, sich wirtschaftlich zu erholen. Allen voran die Franzosen und Amerikaner setzten die Verträge vehement durch und sind mitverantwortlich für den Aufstieg Hitlers. Ohne wirtschaftliche Perspektiven ist das Volk immer empfänglich für Dämagogen.
ernsto sagt: Rassismus in Deutschland 1933 ! Der Rassismus in der USA ist ständig von Beginn an da, erst die Indianer dann die Schwarzen bis Dr. Martin Luther King auch heute noch, auch gegenüber anderen Nationen in Asien und Lateinamerika denn Ihre Kriege beweisen es. Die Ursache sehe ich in der in der Nutzung des Rassismus in der Erreichung von Zielen in Politik und Wirtschaft durch einflussreiche Gruppen durch manipulieren der Bevölkerung.
Quantenverschränkung sagt: Rasse-Pferde, -Rinder, - Hunde, -Katzen In Bezug auf die Tierwelt ist das rassistische Denken immer noch salonfähig. Rassistisches Denken heisst vermeintlich Gutes herauszuzüchten und etwas Gott zu spielen. Nichts anderes wollten die Nazis mit ihren Lebensborn Projekten. Im Transhumanismus wird dieses Denken wieder auf elitäre Menschen angewendet. Wir sind noch keinen Level weiter und starten wieder bei Null.
piet sagt: Die Katastrophe Merkel und die Katastrophe Scholz bedürfen aktuell eher der Aufarbeitung! Die stellen in der Gegenwart das "deutsche Problem" dar! Der Hitler bleibt uns sowieso noch lange erhalten! Ein Mann ohne Schulabschluss und ohne Berufsausbildung, ein absoluter Spinner! Das ist vielleicht das eigentliche Problem, dass die Deutschen auch heute noch solchen Nullen politische Macht geben!
villiger sagt: niall ferguson hat es dank seiner frau zum überall gerne gesehenen, eingeladenen und gehypten schreibenden und vortragenden zeitgenossen geschafft. memento: no skin in the game
reto ursch sagt: m.E. darf hierbei aber die Zeit lange vor Weimar, auch der WW1 mit dem Versailler Vertrag, wo die Siegermächte die Friedensbedingungen einseitig festlegten und die alleinige Kriegsschuld Österreich-Ungarn und Deutschland zuschoben und zu deren Zeit astronomisch Reparationszahlungen in Milliardenhöhe verhängten, nicht gänzlich ausgeblendet werden.
baer1962 sagt: Die s.g. Geschichtsvergessenheit nimmt auch heutzutage wieder kroteske Formen an.
In der Schweiz und in Europa wollen und kommen politische Kräfte wieder in die Machtzentren - oder zumindestens Nähe, welchr man noch vor 30 Jahren in dieser Form nicht mehr vermuten oder sehen wollte.
Deshalb finde ich die regelmässige Rückschau von RK in seiner WW sehr wichtig und inspirierend.
Auch die kritischen Ansätze empfinde ich als Befreiend - deshalb; bitte weiter so!
marior sagt: In diesem Beitrag fehlt mir etwas Wichtiges. Warum entstand dieser Hass und Brutalität gegen die Juden? War es einfach, weil die meisten wohlhabend waren oder hatte es etwas zu tun mit den Rückforderung amerikanischer Darlehen während der Wirtschaftskrise, die DE damals für die Reparationszahlungen des 1. Weltkrieges aufgenommen hatte. Waren damals die meisten US- Banken in jüdischer Hand? Viele Fragen, über die kaum jemand geschrieben hat.
singin sagt: @marior: Es könnte mit der Herkunft der Juden (heutiges Palästina) zu tun haben. Unbestritten ist die Genialität vieler Juden: A. Einstein war einer von zahlreichen jüdischen Genies, welchen weder Europäer noch Amerikaner das Wasser reichen konnten. Hinzu kommt wohl die Weltwirtschaftskrise: Die Geld (Banken)-Politik lag in ihren Händen. Das schafft Neid und Missgunst. Hitler hat das zu seinen Gunsten ausgenutzt und den Juden die Schuld am 1. WK in die Schuhe geschoben.
Peter L. sagt: Zu Hitler haben Russen, Amerikaner und Chinesen u.a. ihre eigenen Theorien.
D. war 1933 deutsch, die USA ein Vielvölkergemisch. Den Rassenhass könnte sich D. bei den USA abgeschaut haben, die Eugenik der D. kommt definitv aus den USA. Wer einem Führer alles zuschreibt, will alle Mitschuldigen entlasten, hier auch das Bürgertum und die Industrie; wer viel zu verlieren hat, der ist zu vielen Kompromissen bereit, weil sie vl. auch nützlich sind. Und jetzt schauen wir uns die Gegenwart an.
telegram@newsofehrmedia sagt: Kollektive Ideologien haben in den USA sowieso einen schweren Stand, und kaum Chancen, längere Zeit grössere Teile der Macht zu monopolisieren. Das hat vor allem zwei Gründe: 1. Die Gründerphilosophie der USA ist die der Werte der Aufklärung und der Individualrechte. 2. Es gibt viele Machtzentren mit teils gegenläufigen Interessen, welche es kaum ermöglicht, eine Diktatur zu errichten und zu halten. Das Land fällt vorher auseinander. Sowohl 1 und 2 ist europäischen Ländern generell fremd.
Peter L. sagt: Danke, telegram@newsofehrmedia, für dieses Hintergrundwissen, außerdem gab es in den USA nie eine richtige Wehrpflicht für alle - ich glaube, die einzige Ausnahme war der Vietnamkrieg. Für die Verteidigung sind alle bereit, Kriege gegen andere sehen die Amis skeptisch bis ablehnend. Für viel Geld finden sich natürlich dort auch Freiwillige. Das Leben eines Amerikaners wird in den USA mit 3 Mio. Dollar bewertet, der Deutsche ist dem Land nur 1,5 Mio. € wert.
Geronimo sagt: Hitler wurde von der US und GB Hochfinanz "installiert" und entsprechend mit der DE-bevölkerung, in den Abgrund geführt. Zudem gibt es genug Hinweise, dass aktuell das Gleiche durche den US-Stellvertreterkrieg u. a. Sprengung Nord Stream, verbotene Friedensgespräche, Deindustralisierung DE und damit wirtschaftlicher Untergang Europas das Europäische-Geschichts-Trama in vier Akten, sich wiederholt.
M.P. sagt: Dass der historische Geronimo als Symbolfigur des indianischen Widerstandes gegen die amerikanischen Soldaten kein freundliches Amerikabild hatte, ist ja klar. Allerdings hat von ihm auch niemand historische Kenntnisse erwartet. Wir sind jetzt aber im 21. Jh. in einer Diskussion unter (hoffentlich) vernünftigen Geistern, da würde man schon gerne etwas historische Begründung für die sehr seltsamen Behauptungen "US GB Hochfinanz hat H. installiert" bekommen. Bitte, G., sei nicht so bescheiden!
Eliza Chr. sagt: Geronimo, Sie haben vergessen, die Installation von v.d.Leyen durch das -hautpsächlich amerikanische- WEF- zu erwähnen, genau wie Baerbock usw.. Es sind wieder die USA, welche hier die Fäden ziehen, wie auch in der UKR und Taiwan. Die USA zetteln überall Kriege an, um von den betr. Ländern zu profitieren. Das grösste besetzte Land der USA heisst D, weshalb D USAhörig ist und bis zu deren Wegweisung USAhörig bleiben wird, also immer. Selbst die einmal neutrale CH-Reg. haben sie inzw. in der Hand.
Geronimo sagt: nicht vergessen, (...Zudem gibt es genug Hinweise, dass aktuell das Gleiche...) lese https://www.anti-spiegel.ru/2023/am-beispiel-des-spiegel-was-die-deutschen-medien-monatelang-verheimlicht-haben/
15.01 sagt: Das Deutsche Problem?
Auch zwei verlorene Weltkriege vermochten nicht die enorme Überschätzung eigener Fähigkeiten und die Angriffslust zu verringern.
Ganz im Gegensatz zu uns Schweizern, wollten Deutsche immer geführt werden. Sei es durch einen Kaiser, einen Österreicher, den Siegermächten oder aktuell der EU.
Und wenn Gauck sagt; «Die direkte Demokratie kann Gefahren bergen, wenn die Bürger über hochkomplexe Themen abstimmen.» mag das durchaus für Deutschland zutreffen.
piet sagt: Ein Land mit direkter Demokratie lässt sich nur schwer fernsteuern! Deshalb will man sie uns Deutschen nicht geben! Unsere führenden Repräsentanten haben Angst vor dem eigenen Volk, lieber 15.01!
jacra sagt: Die direkte Demokratie kann Gefahren bergen, wenn die Bürger über hochkomplexe Themen abstimmen. Hält er den Bürger für unzureichend gebildet oder für zu b...d? In einem Gespräch mit dem Tagesspiegel 2010 betonte er das Gegenteil nähmlich, die Notwendigkeit eines stärkeren politischen Engagements der Bürger. Er befürwortete Debatten über mehr plebiszitäre Elemente auf Bundesebene und über die Direktwahl des Bundespräsidenten.
x sagt: Die Frage ist eher, ob die politische "Elite" in Deutschland in der Lage ist, hochkomplexe Themen zu bewältigen. Weniger als Habeck von Wirtschaft oder Baerbock von Diplomatie kann selbst ein durch deren Politik zum Flaschensammeln verdammter Rentner nicht verstehen. Eigentlich würde ich ihm sogar mehr Kenntnisse auf diesen Gebieten zutrauen.
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Hitler wurde von der US und GB Hochfinanz "installiert" und entsprechend mit der DE-bevölkerung, in den Abgrund geführt. Zudem gibt es genug Hinweise, dass aktuell das Gleiche durche den US-Stellvertreterkrieg u. a. Sprengung Nord Stream, verbotene Friedensgespräche, Deindustralisierung DE und damit wirtschaftlicher Untergang Europas das Europäische-Geschichts-Trama in vier Akten, sich wiederholt.
Ein Land mit direkter Demokratie lässt sich nur schwer fernsteuern! Deshalb will man sie uns Deutschen nicht geben! Unsere führenden Repräsentanten haben Angst vor dem eigenen Volk, lieber 15.01!
Zu Hitler haben Russen, Amerikaner und Chinesen u.a. ihre eigenen Theorien. D. war 1933 deutsch, die USA ein Vielvölkergemisch. Den Rassenhass könnte sich D. bei den USA abgeschaut haben, die Eugenik der D. kommt definitv aus den USA. Wer einem Führer alles zuschreibt, will alle Mitschuldigen entlasten, hier auch das Bürgertum und die Industrie; wer viel zu verlieren hat, der ist zu vielen Kompromissen bereit, weil sie vl. auch nützlich sind. Und jetzt schauen wir uns die Gegenwart an.