Der frühere US-Präsident Donald Trump kann nicht von den Vorwahlen in Colorado ausgeschlossen werden. Dies urteilte der Supreme Court der Vereinigten Staaten. Seinen Namen in diesem US-Bundesstaat zu streichen, sei nicht rechtens, so das oberste Gericht Amerikas.

Ende letzten Jahres wurde Trump für die Vorwahl der Republikaner vom Supreme Court in Colorado ausgeschlossen. Begründung: «Das Gericht kommt zu dem Schluss, dass Trump mit der konkreten Absicht gehandelt hat, politische Gewalt anzustacheln und sie gegen das Kapitol zu richten, um die Bestätigung des Wahlergebnisses zu stören.» Die Weltwoche berichtete.

Die 3 Top-Kommentare zu "Supreme Court urteilt: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump darf im Bundesstaat Colorado nicht von den Vorwahlen ausgeschlossen werden"
  • ich wars nicht

    Haha! Na, momentan läuft‘s für den Wertewesten nicht so dolle. Allein das Kopfkino bzgl. der langen Gesichter, amüsiert mich köstlich. Toller Wochenstart!

  • severus

    An der Gleichschaltung des Supreme Court muß die autoritäre Linke wohl noch arbeiten. Geht ja gar nicht, daß die nach Verfassung, Recht und Gesetz Urteile fällen. Haben noch nicht einmal bei Mr. Obama vorher angefragt, wie sie urteilen sollen. Wo kommen wir denn da hin. Da landen wir am Schluß womöglich beim demokratischen Rechtsstaat.

  • Blume1

    Wunderbar das zu hören!