Alice Schwarzer ist bei Künstlern und Autoren nicht willkommen.
Kurz vor Beginn des Literarischen Herbstes in Leipzig forderten 33 Kunstschaffende, die Emma-Herausgeberin von einer Veranstaltung auszuladen.
Der Grund dürfte die Feministin der ersten Stunde überraschen. Sie sei «transfeindlich, rassistisch und misogyn» – zu Deutsch: eine Frauenhasserin.
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steinmeyer-elke sagt: DIE SCHWARZER ist mit ihrem Lebensweg und Werk ein Vorbild und Ansporn seit 2 Generationen von Frauen und Männern !
Immer wieder Stein des Anstoßes zu sein, bei PorNo und Sexdebatte, dem Recht auf Abtreibung , kritischer Geist bei TRANShype und Friedensstifterin, genau wie beSteuerhinterziehung, 80 Lebensjahre voller Emotion und Kampf- das ist eine Leistung auf die Alice SCHWARZER zu Recht stolz sein kann!
Beliebt gemacht hat sie sich nie, sie hat es auch so geschafft !Chapeau Alice!
steinmeyer-elke sagt: DIE SCHWARZER ist mit ihrem Lebensweg und Werk ein Vorbild und Ansporn seit 2 Generationen von Frauen und Männern !
Immer wieder Stein des Anstoßes zu sein, bei PorNo und Sexdebatte, dem Recht auf Abtreibung , kritischer Geist bei TRANShype und Friedensstifterin, genau wie Steuerhinterziehung, 80 Lebensjahre voller Emotion und Kampf- das ist eine Leistung auf die Alice SCHWARZER zu Recht stolz sein kann!
Beliebt gemacht hat sie sich nie, sie hat es auch so geschafft !
kulinux sagt: Als überzeugter Feminist, der schon immer … Schwierigkeiten mit Schwarzers Radikalität hatte, möchte ich ja fast frohlocken, dass die Geister, die sie rief, sich nun gegen sie wenden. Aber erstens sind diese Kreaturen keine "Geister" (nicht einmal vom Niveau der Besen im "Zauberlehrling" 😉 ), und zweitens sind diese Gestalten so unappetitlich, dass nicht einmal Schwarzer es verdient hat, von ihnen beleidigt zu werden. Abgesehen davon ist dieser woke Zirkus der wahre Untergang des Abendlandes!
Eliza Chr. sagt: Im Gegenteil, all dies ist Frau Schwarzer nicht, sondern kurz und spitz: Sie ist einfach eine normale Frau, sachlich und hart in der Sache, keine Heulsuse, die ohne die Hilfe des Staates nicht durchs Leben kommt, die sich nicht diskriminiert fühlt, wenn nicht gegendert wird mit den doofen :,/, I usw. und keine Quoten haben muss, um sich bestätigen zu können... usw.. Genau so sind jedoch die sog. Künstler, wie sich heute jeder nennt, der zwei Steine aufeinanderstellt, und sog. Autoren.
HJM sagt: Es ist die neue Messlatte. Wenn man in Deutschland verunglimpft und geächtet wird, ist das heute das Merkmal für den richtigen Weg den man beschreitet. Ein Lob in diesem zur Zeit Un-Land wäre eine Klatsche.
ev-marie sagt: Frau Schwarzer tut mir nur bedingt leid.
Sie hat im Namen des Feminis-mus Frauen gegen Männer aufgestachelt
und viele damit ins Unglück gebracht.
Kinderlose mittel-alte und alte Frauen sind die Folge.
Am Ende dieser sogenannten Selbstverwirklichung steht nämlich nichts anderes als
die nackte Einsamkeit.
Männer und Frauen sind gleichwertig, aber eben mit anderen Fähigkeiten ausgestattet.
Sie hat angefangen, dies zu leugnen.
reining sagt: Die Feministin der ersten Stunde eine Frauen Hasserin... 🙈 Idiotischer geht's wohl nicht mehr!
Revenir à la raison sagt: "Frauenhasserin" ist EIN Wort, nicht zwei - steht doch so auch im Artikel!
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Die Feministin der ersten Stunde eine Frauen Hasserin... 🙈 Idiotischer geht's wohl nicht mehr!
Kunstschaffende sehen ihre Rolle offenbar auch als Zeitgeistmissionarren. Wo der Zeitgeist sich verirrt, macht Alice Schwarzer offensichtlich nicht mehr mit. Hut ab!
Gegenüber vielen anderen Personen, die uns das deutsche Fernsehen so täglich vorsetzt, ist Frau Schwarzer direkt noch moderat. Die jetzigen Vorwürfen gegen sie entbehren jeglicher sachlichen Grundlage.