Die Tschechische Republik hat bedeutende Änderungen bei der Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine umgesetzt. Betroffen sind die Unterbringung und die finanzielle Hilfe.
Die Unterbringung in staatlichen humanitären Einrichtungen wird nur noch maximal 150 Tage nach Gewährung des vorübergehenden Schutzes kostenlos angeboten. Das führt dazu, dass viele ukrainische Flüchtlinge alternative Wohnmöglichkeiten suchen müssen.
Nach dieser Anfangsphase haben nur noch gefährdete Gruppen Anspruch auf kostenlose Unterbringung, während andere zur Zahlung verpflichtet sind.
Die finanzielle Unterstützung für Flüchtlinge, die in Wohnungen leben, hängt nun davon ab, ob die Wohnung im nationalen Wohnungsregister aufgelistet ist. Dadurch entfällt die frühere pauschale «Solidaritätsunterstützung», die tschechischen Haushalten gewährt wurde, die ukrainische Flüchtlinge kostenlos aufgenommen haben.
Die Schweiz wartet vorerst ab und erwägt keine drastischen Massnahmen. Stattdessen ruft sie zu grosszügiger Unterstützung für alle ukrainischen Flüchtlinge auf.
Wie bereits zuvor berichtet, hat auch Deutschland Leistungen gekürzt.
Winku sagt: Warum sind sie überhaupt hier? In der Westukraine mit einer Fläche grösser als die Schweiz, Deutschland und Österreich zusammen gibt und gab es keinen Krieg. Sie gehören alle zurück geschickt. Gemäss Weltbank erhielt die Ukraine 2022 28.33 Mrd. an Remisen. Von was für Geld, wenn 90% von der Soz leben? Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben. Alle Ausländer die sich von der Schweiz staatlich bedienen lassen gehören ausgeschafft.
pruefer sagt: Ich erfreue mich jeden Tag bei der gegenwärtigen Hitze, wir am schufften und die Ukrainier die im Frühling 2022 in Örlikon Quartier bezogen haben, nun in Höngg 20 Meter von der Limmat eine schöne bleibe bekommen haben und die warmen Tage mit stundenlangem Baden verbringen. Arbeitenn tut freilich keiner und der Pikup geschätzte 80`000 Franken steht auch wunderschön an einem schattigen Platz in der blauen Zone mit Jahresparkkarte der Stadt Zürich.
doelf sagt: Wie wärs, wenn Roger Köppel in NR verlangen würde, dass die für die in der Schweiz ansässigen Personen, Vierteljährlich die wichtigsten, relevantesten Zahlen/Kosten gut sichtbar veröffentlicht würden. Das wäre eine grossse Tat.. Wir werden zur Zeit mit Halbwahrheiten bombardiert.
lilith sagt: Daran hat sich in der UA seit 1991, auch ohne Krieg, nichts geändert. Die UA würde gar nicht existieren, ohne dem jahrzehntelangen Zuschieben von Milliarden Steuergeldern aus dem Ausland. An 1. Stelle aus Deutschland, welches nur die Oligarchen und Kriminellen fütterte und weiter füttert. Die höchst korrupte UA kam noch nie und kommt nie ohne massivsten Geldgeschenken aus dem Ausland an die Oligarchen aus. "Was Armut in der Ukraine bedeutet"-https://newsv2.orf.at/stories/2220989/2220990/
aliasmailster sagt: Auch die Bananenrepublik Deutschland schmeißt mit den Steuergeldern nur so um sich, um diese perverse Unterstützung der Ukra-Faschisten fortzusetzen. Und während es im ganzen Land angeblich an Mitteln fehlt, um wenigstens den nötigsten Betrieb aufrecht zu erhalten, ist den Ampel-Verbrechern nichts zu teuer, um Mord und Totschlag weiterhin zu unterstützen. Diese Perversion ist unerträglich geworden! Die AfD ist die letzte Hoffnung für dieses abgewrackte Land, geben wir ihr eine Chance!
kritisch2020 sagt: Auch wir sollten selektiver vorgehen und die ukrainische Regierung zu Fredensgesprächen motivieren. Wo sind eigentlich die Botschafter? Partizipieren alle vom Kriegsgeschäft?
Josef Hofstetter sagt: Das wäre richtig, aber die Nato Staaten wollen Ihre Rüstungsindustrie weiter ausbauen. Interessant man produziert Waffen für die Ukraine ^welche dort vernichtet werden und ans eigene Land wird nicht gedacht. Die Nato Länder haben ihre Verteidigung abgebaut und fahren weiter so.
Was heute bei der Nato beschlossen wurde, grenzt an Selbstmord.
von irgendwo sagt: In der CH grassiert noch das Teddybärenverteil-Syndrom. Mit Finanzen kürzen wäre auch nicht die Lösung. Rückführung bezw. stopp dieses Flüchtlings/Migrations-Wahnes, statt meinen, die CH könne Weltsozialretter spielen, ohne Rücksicht auf das eigene Land/Bevölkerung, wo das endet. Aber, wer geht schon freiwillig zurück? Die privilegierten Ukras schon gar nicht, dort wird zwangsrekrutiert, dann in den Fleischwolf geworfen. Die privilegierte freigekaufte Kaste, die haut ab. Der "CH-Dödel" blind?
Marwin Darx sagt: Man müsste sich überlegen, eine Initiative zu starten, der zufolge UkrainerInnen ausgeschafft werden, dafür kontigente für die uns kulturell näher stehenden Russinen und Russen erhöht werden. Ginge es nach mir, würden wir alle Osteuropäer aussschaffen, mit Ausnahme der Ungaren.
a.meister sagt: Marwin das schöne ist, ihre meinung (stimme) geht in der schönen schweizer demokratie unter. Und dass ihnen, die ungarische und russische autokratie näher steht, zeigt ihr verstöndnis von demokratie.
Rudi Mentär sagt: Das Bild entspricht nicht der Realität und ist böswilligste Migrations-Propaganda (Kind usw). Bei vielen Leuten kann die Ukraine froh sein, dass sie diese Lasten und Problemfälle los wird und es sich ein anderer ausbeuten lässt.
mex sagt: Finanziell verwöhnte und im Elfenbeinturm sitzende BR und Beamte geben gerne Geld aus das ihnen nicht gehört. Steuergelder.
hape sagt: Schmarotz und Schmarotz haben dank der Linken und der Netten Schlaraffia bei uns. Während den Rentnern der Teuerungsausgleich verwehrt wird und wir "zur Sicherung der AHV" ab nächstem Jahr mehr MWST abdrücken müssen.
Ich informiere mich sagt: Lieber hape und andere Erstaunte, warum sooo erstaunt?? Der Wähler wählt nicht gerne SVP, also alle anderen und toppt noch bei Abstimmungen für mehr Steuern und Abgaben. Und dann kommt halt diese Politik, die alle Lohnempfänger bezahlen und alle Sozialhilfebezüger und Asylanten jubeln lässt!
diewie sagt: Ist auch kein Nachteil, wenn die Schweiz grosszügig bleibt. Viele Ukrainer suchen tatsächlich nach einem Weg nach Kanada oder in die nördlichen USA überzusiedeln. Ohio und Michigan nehmen solche Neubürger gerne auf, da sie auch im Winter dort gern leben, auch Russen sind schon viele da.
Xylophon sagt: Endlich. Die tschechische Bevölkerung wurde nämlich gegenüber den ukrainischen Flüchtlingen klar benachteiligt. Man vergisst bei uns, dass es in Tschechien sehr viele Menschen gibt die wirklich arm sind.
Anna Meier sagt: @xylophon
Ach ja, bei uns sind ja alle reich. Vor allem die alten Schweizer und Schweizerinnen, die ihr Leben lang für die heutigen Schmarotzer gekrampft haben und nicht wissen, wie sie Wohnung, Essen und Krankenkasse bezahlen sollen, weil sie sich in gut altschweizerischer Manier schämen, Sozialhilfe zu verlangen.
Ganz falsche Information . Nur zum sagen Rentner , Gesundheit auf höhe Niveau Gratis ,
Öffentlicher verkehr Gratis , Theater , Kino, Veranstaltungen nur 50% . Durchschnittliche Rente
22000 Kronen = ca. 1000 CHF .
bio-biker sagt: Die eine kommen mit dem Boot und die anderen mit dicken Karren. Wer hat jetzt Status-S?
Alpaka sagt: Die sollen bald die Koffer packen, die USA und Russland haben schon Geheimgespräche über einen Waffenstillstand geführt!
Der Krieg ist bald vorbei wegen Munitionsmangel im Westen!
marlisa.s sagt: Es wäre allmählich angezeigt, über eine geordnete Rückkehr der Herrschaften nachzudenken. Sonst passiert das gleiche wie mit den ex Jugoslawen, die immer noch hier sind. Leute, deren Herkunftsgebiet bisher nicht vom Krieg tangiert wurde, haben hier kein Bleiberecht mehr. KKS hat es im Willkommensrausch vergessen, ein Konzept zu erstellen, das die Personen zur Rückkehr verpflichtet,sobald keine unmittelbare Gefahr mehr herrscht.
deltacrasher sagt: Die Schweizer Politiker schmeissen sowieso das Geld beim Fenster hinaus, allein der Corona-Unfug, ohne den wir ja angeblich nur mehr 4,5 Mio Einwohner hätten, wird alles in allem an die 100 Mrd. gekostet haben (ohne weitere Folgeschäden....).
Und neben Ukrainern gibts schliesslich auch noch andere Flüchtlinge, die samt Grossfamilien der Bevölkerung seit Jahren auf der Geldtasche liegen und das Land bunterweise bereichern.
tri sagt: Der Plan, Europa in den Ruin zu treiben und Russland zu schwächen, während man gleichzeitig das Volk der ärmsten Staaten verhungern lässt, geht doch wunderbar auf. Wird Dünger knapp, so kauft und importiert der Westen den Armen die Nahrung weg, treibt zugleich die Preise hoch und sorgt für das zwangsläufig humanitäre Kaos.
der nachdenkliche sagt: Die Schweiz ist ja so reich. Und hat soviel Geld, dass es für die ganze Welt reicht - nur nicht für die eigenen Leute. Ein weiterer Grund im Herbst SVP zu wählen.
Hans Peter sagt: Eben deshalb NICHT die SVP, die kürzlich im Parlament unseren Rentnern, aus "Spargründen" natürlich eine minimale Erhöhung mit versagt hat, während sie bei der "Pandemie" tatkräftig mitgeholfen hat, Milliarden aus dem Fenster zu schmeissen (nebst weiterer Verbrechen). Raus mit denen aus unserem Parlament!
'Aufrecht Schweiz' gebührt jetzt ihre Chance.
Padeno sagt: "Tschechische Republik reduziert Unterstützung für ukrainische Flüchtlinge. Die Schweiz hingegen bleibt grosszügig"
Machen Tschechien und die Schweiz sonst alles gemeinsam?
Juli sagt: Klickt mal im letzten Absatz auf den „blauen Link“ Die Schweiz wartet vorerst ab. OMG, sind wir wirklich so verblödet, dass wir mit unserem Geld all diese Kosten übernehmen müssen? Und keine Reaktion? Wir „akzeptieren“ einfach alles, wie Deppen.
Eliza Chr. sagt: Kuli: Leider ist es do, nur mit einer Korrektur: Nicht WIR sind verblödet, sondern die Politiker. Dies, um zu heucheln und gehen aussen gut dazustehen. Es sind jene, die mit ihrem Gesülze nichts erwirtschaften, aber UNSER Geld heben in den Rachen werfen, die selbst genug haben und trotzdem frech fordern, genau weiter ihr Vorbild Oligarch Wolodymyr, der seine Milliarden hortet, aber weltweit fordert!
Peter Hasler sagt: Da spielen mehrere Probleme mit:
- diese Verteiler sind nicht die, die das Geld erwirtschaften
- die Befürworter sind i.d.R. solche, die selber von den Werktätigen leben
- und ja: der Rest sind all die Deppen, die das zahlen dürfen
Und die Deppen werden sich erst erheben, wenn es zu spät ist...
mex sagt: Die "Deppen" arbeiten halt und wissen nicht wie man eine Demo vor dem Bundeshaus organisiert oder haben eben keine Zeit für eine Demo weil sie arbeiten. Wie organisiert man eine Demo? Habe keine Ahnung von sozialen Medien. Ich nehme an, dass die bürgerlichen Parteien nichts organisieren weil sie einem Shit Storm vom linken Spektrum und der Medien ausweichen wollen.
janaeliska sagt: Wir? Unsere naive, blinde Regierung das eigene Volk amortisiert hat. Wir sollen alles bezahlen. Apropos Selenskyj ist in sehr kurze Zeit Milliardär geworden.
Flüchtlingen reisen fröhlich in Heimatländer um zu zeigen wie die Schweizer dumm sind.
Peter Hasler sagt: Man muss davon ausgehen, dass sich die Betroffenen wirklich 'alternative' Wohnmöglichkeiten suchen werden - aber sicher nicht in Tschechien. Sie werden sich schon die beste Option heraussuchen. Daher mein Dank an unsere Politiker und die Verwaltung - ihr werdet im Herbst bei den Wahlen mein 'Dake schön' erhalten... versprochen...
freelancer sagt: Es ist ja nicht das wertgeschöpfte Steuersubstrat der Genossen Rossiers & Co., denn diese leben ja auch von dieser Grosszügigkeit, nicht wahr?
luc_rossier sagt: Lieber freelancer, ich habe seit 2015 jährlich nie unter CHF 350'000.00 an Bundes- und Staatssteuern bezahlt. Im Jahre 2021 waren es - allerdings auch, weil ich damals ein grosses Projekt realisieren bzw. abschliessen konnte - sogar etwas über CHF 780'000.00.
maxag sagt: luc_rossier
ein kleiner Angeber.
Wie viel haben Sie verdient, wenn Sie angeblich 780 000.- Franken Steuern bezahlt haben ?
Oder war es doch eher die WAGO, die das bezahlt hat ?
Wie viel davon verschenken Sie grosszügig an Ihre Schützlinge?
Lassen Sie uns alle staunen, was für ein toller Typ Sie sind.
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Klickt mal im letzten Absatz auf den „blauen Link“ Die Schweiz wartet vorerst ab. OMG, sind wir wirklich so verblödet, dass wir mit unserem Geld all diese Kosten übernehmen müssen? Und keine Reaktion? Wir „akzeptieren“ einfach alles, wie Deppen.
Man muss davon ausgehen, dass sich die Betroffenen wirklich 'alternative' Wohnmöglichkeiten suchen werden - aber sicher nicht in Tschechien. Sie werden sich schon die beste Option heraussuchen. Daher mein Dank an unsere Politiker und die Verwaltung - ihr werdet im Herbst bei den Wahlen mein 'Dake schön' erhalten... versprochen...
Schätze, die Tschechen wissen eben, welchen Geist sie mit dem Unhold Stepan Pandera inportieren. Nun kommen diese Mitglieder des Monacco-Battalion in die Schweiz.