Tucker Carlson, der US-Starjournalist und ehemalige Moderator des Fernsehsenders Fox News, hält sich offenbar seit dem 1. Februar in Moskau auf. Dies berichtet das russische Onlinemedium Meduza unter Berufung auf den Telegram-Kanal «Mash». Bei seinem ersten Besuch in Russland wurde Carlson im berühmten Moskauer Bolschoi-Theater gesichtet, wo er sich das Ballett «Spartakus» ansah.
Seither spekuliert die Öffentlichkeit über den Grund seines Aufenthalts: Vermutungen wurden laut, er könnte den russischen Präsidenten Wladimir Putin interviewen.
Im grossen Interview mit der Weltwoche sagte er unlängst, dass er es versucht habe, Putin zu interviewen: «Und die US-Regierung hat mich daran gehindert.» Tucker Carlson zeigte sich darauf besorgt über diese Entwicklung: Dies gehöre zu einer «funktionierenden Demokratie». Er habe das Recht, jeden zu interviewen, den er wolle, so das ehemalige Aushängeschild von Fox News. «Und wir haben das Recht, zu hören, was Putin sagt.»
mars sagt: Tucker,s Interview können wir uns ersparen. Seit dem überfall auf die Ukraine wissen wir schon lange, was Putin im Sinne hat. Und Putins Genozid brauchen wir uns nicht auch noch von Tucker erzählen zu lassen. Ihm geht es ja sowieso nur um die Klicks und sein etwas angesäuertes Image.
sting3 sagt: Ukrainische Parlamentsabgeordnete Schilowa zum Bürgerkrieg in der Ukraine
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https://hesikamiscellaneous.wordpress.com/2014/08/20/ukrainische-parlamentsabgeordnete-schilowa-zum-burgerkrieg-in-der-ukraine/
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BEITRAG VOM AUGUST 20, 2014
Ein wichtiges Dokument: Ein Mitglied des Ukrainischen Parlaments, Frau Viktoria Schilowa, wandte sich in einem Video an die Öffentlichkeit über die grundsätzlichen Fragen des andauernden Bürgerkrieges in der Ukraine.
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h_vischer sagt: Herr Köppel, warum ziehen Sie nicht nach? Das wäre ja nun wirklich kein Problem für Sie dass Sie Putin besuchen, oder täusche ich mich da? Go for it Herr Köppel! Viel Glück! Sie haben es ja nicht einmal geschafft die Ukraine oder Russland zu besuchen! Warum machen Sie das nicht Herr Köppel?
Eliza Chr. sagt: Somit warte ich gespannt auf Carlsons baldiges Interview. Eines ist sicher: Falls es dazu kommt, gibt dies ein Interview, das in den USA, der EU und bei unseren 7 Zwergen nicht gern gesehen bzw. gelesen wird... 😉, denn was nicht sein darf, ist nicht...Deshalb wünsche ich Tucker Carlson viel Erfolg, damit er Putin interviewen darf, einen Staatspräsidenten, dem i.S. Intelligenz kein anderer das Wasser reichen kann.
toni hegeli sagt: Wenn einer es schafft, dann Tucker Carlson, bin mir sicher der hat den Termin schon.
Daumen drücken und gespannt auf des Interview sein, ich bin es jedenfalls. Sonst auch gute Arbeit von Thomas Röper unter http://www.anti-spiegel.ru zu finden, oder gleich hier über das Thema:
https://www.anti-spiegel.ru/2024/tucker-carlson-wurde-in-moskau-gesehen/
sting3 sagt: Ukrainischer Pöbel-Botschafter Melnyk will plötzlich Verhandlungen
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https://unser-mitteleuropa.com/130481#comment-159310
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Melnyk auf Bystron-Kurs!
Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, bekannt vor allem durch übelste Kriegstreiberei und Pöbeleien gegen deutsche Politiker, will plötzlich Friedensverhandlungen statt Endsieg.
Das aber war von Anfang an ausgerechnet die Linie der AfD im Bundestag aus der Feder der Außenpolitiker Bystron und Gauland. ALLES LESEN !
t.menewsofehrmedia_de sagt: Die Positionen und Aussagen von Putin sind ja im Grunde bereits bekannt. Es gibt zahlreiche Interviews und Reden, in denen er sie darlegt. Die standardisierten (gleichgeschalteten) MSM haben diese einfach bisher unterschlagen, oder verfälscht. Der Vorteil eines Interviews mit Tucker Carlson ist, dass sie einem grösseren Publikum bekannt werden. Aber wir werden wohl auch hier in den MSM eine 'Spin-Control' Übung sehen, nachdem das Interview aufgeschaltet wird - sofern es nicht totgeschwiegen wird.
keks sagt: Dank meiner hellseherischen Fähigkeiten weiss ich bereits jetzt, was Putin Welterschütterndes sagen würde: Nämlich dass die NATO doof ist, die Ukraine doof ist, die Balten doof sind, dass er ein Friedensfürst ist und dass Russland den Krieg gewinnt. Und dann noch irgendwas von heiliger Erde und Russki Mir und so. Wow, ich kann es nicht erwarten.
Käsesemmel sagt: Denken Sie wirklich, dass uns unsere nach dem Verbot von RT und Sputnik gleichgeschalteten Medien ein objektives und umfassendes Bild vermitteln? Warum sind Sie nicht an der Sichtweise der anderen Seite interessiert? Ich freue mich sehr auf das sicher interessante Interview des mutigen Tucker Carlsons, dümmer werde ich davon sicher nicht.
masi sagt: Wahrscheinlich ist Tucker Carlson im Auftrag von Trump in Moskau um ihm einen Deal anzubieten und die Ukraine an Russland zu verschenken, wenn Putin ihm wieder hilft an die Macht zu kommen, wie 2016. Er muss ja schliesslich sein Wahlversprechen einlösen und den Krieg binnen 48 Stunden zu beenden!……
Der Neutrale sagt: Hoffentlich kommt das Interview zustande. Es wäre ein kleiner Schritt direkter zweiseitiger Verständnisbildung, nachdem bisher immer nur eine Seite aufgetischt worden ist. Ich vermag das westliche Narrativ, wenn Putin in der Ukraine siege, seien Länder wie Polen, ja bis Deutschland usw. nicht mehr sicher. Da hilft uns die Geschichte weiter: Russland hat den Westen noch nie angegriffen, umgekehrt schon.
Bill48 sagt: Ich drücke Carlson die Daumen , dass es klappt. Putin ist ein Ehrenmann und möchte Frieden für sein Volk. USA haben Putin zum Krieg gezwungen.
Meinrad Odermatt sagt: Wir haben nicht nur das Recht sondern die Pflicht zu hören was Putin sagt. Vielleicht begreifen dann einige MSM-Hörige, welchem bösartigen Unsinn sie aufgesessen sind. Nicht umsonst wird alles getan um die russische Sichtweise zu blockieren.
kritisch2020 sagt: Es gibt bereits genügend Interviews von Herrn Putin und Herrn Lawrow. Alle diese Geschichtsstücke zeichnen ein sehr schlechtes Bild der drittklassigen Eliten.
2standards sagt: "Carlson selbst sagte der Schweizer Zeitung Die Weltwoche, dass er vom Weißen Haus daran gehindert worden sei, ein Interview mit Putin zu arrangieren" ....https://www.rt.com/russia/591798-tucker-carlson-spotted-moscow/ (3. Februar 2024)
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Wir haben nicht nur das Recht sondern die Pflicht zu hören was Putin sagt. Vielleicht begreifen dann einige MSM-Hörige, welchem bösartigen Unsinn sie aufgesessen sind. Nicht umsonst wird alles getan um die russische Sichtweise zu blockieren.
Wir können nur hoffen, dass es Tucker Carlson bald gelingen wird Wladimir Putin zu interviewen. Die Weltwoche könnte zu den ersten gehören welchen er die Meinung Putins mitteilt.
"Carlson selbst sagte der Schweizer Zeitung Die Weltwoche, dass er vom Weißen Haus daran gehindert worden sei, ein Interview mit Putin zu arrangieren" ....https://www.rt.com/russia/591798-tucker-carlson-spotted-moscow/ (3. Februar 2024)