Kaum war es im Internet, war es auch schon über fünfzig Millionen Mal angeklickt: Tucker Carlsons Comeback auf Twitter.
Schätzungsweise eine Million der Klicker taten dies im Auftrag des Mainstreams, dessen prominentester Kritiker Tucker Carlson heisst.
Tucker Carlson. Populärster Nachrichtenmann der Welt. Vor ein paar Wochen beim erfolgreichsten Nachrichtensender der Welt, Fox News, plötzlich entlassen, weil er offensichtlich sogar Fox zu erfolgreich geworden war. Und damit unkontrollierbar.
Sein geheimes und brutal einfaches Rezept: Er nennt die Dinge beim Namen. Verklausuliert aus Prinzip nichts, kümmert sich nicht um politische Korrektheit. Selbst der Rufmord, frauenfeindliche Aussagen zu tätigen und schlimmer Rassist zu sein, hindert ihn nicht daran, das zu sagen, was er denkt. Und er vertritt seine Meinung mit Lust und Laune, nimmt damit ständig die Zuschauer auf eine emotionelle Reise mit. Nie langweilig. Nie überheblich. Und schon vom Äussern her ein gern gesehener Gast in jeder Stube, was für ihn ganz einfach respektvolle Basis von visuellem Journalismus ist. Ein Prinzip, an das man sich in unserem Fernsehen längst nicht mehr erinnern mag.
Er kann sich dies allerdings auch leisten. Bei Fox soll er rund 20 Millionen Dollar verdient haben, dazu haben seine Eltern ihm um die 200 Millionen vermacht, laut dem Forbes-Magazin.
Seine Nachrichten-Show bei Fox erreichte jeden Abend um die drei Millionen, Tendenz täglich mehr.
Seine Kündigung wurde selbstverständlich auch im Schweizer Mainstream genussvoll gefeiert, schliesslich hatte er bei Fox gearbeitet, dem leibhaften Satan aller Mainstream-Medien dieses Planeten und manipulativen, bösem Verbreiter von rechts veröffentlichten Verschwörungstheorien.
Für den Schweizer Mainstream ist es allerdings schon bösartige Verschwörungstheorie, wenn jemand ihn linkslastig nennt, dabei weiss heute schon jeder Erstklässler, dass links vom Schweizer Mainstream mit dem Fernsehen als Leitmedium höchstens noch das Testament von Lenin sein dürfte.
Nun, Tucker Carlson ist zurück. Welcome back, Tucker. Freuen wir uns auf seine nächste Sendung bei Twitter, amüsieren wir uns über die bösartigen Kritiken im Mainstream, die garantiert kommen werden, denn man muss ja beschreiben, warum man so darbt und Tucker einen solchen Erfolg feiert.
Kaum auf Twitter, schon fünfzig Millionen Klicks!
JoHanna sagt: Mitte Januar 22 hatte ich vom Freedom Convoy Canada gehört und wollte erst nicht glauben. Tucker Carlson war der Einzige, der den Truckern eine Stimme gegeben hat.
Erst Wochen später hat sich die MSM auch zu ein paar Zeilen genötigt gefühlt, allerdings sehr parteiisch auf Seiten Truedau´s. Die Menschen in Ottawa harrten bei 20 Grad Kälte immer noch friedlich aus, während die MSM-Schreiberlinge in ihren warmen Stuben über angebliche Gewalttaten berichteten.
Anders war Mr. Carlson - Danke.
Phantofip sagt: Was für ein Gefühl muss es für einen Journalisten sein, offen und ehrlich zu schreiben und zu sprechen. Bei Tucker spürt man die Kraft und die Freude. Das ist doch die Grundlage seines Erfolgs. Ich kann auf die säuerlich verkrampften MSM-Journalisten mit ihrem Gutmenschen-Komplex leicht verzichten.
peter a. sagt: "Kaum war es im Internet, war es auch schon über fünfzig Millionen Mal angeklickt"
Der Autor Mario Widmer hat nicht verstanden, was die "Views" bedeuten. Es ist die Anzeige, wie oft der Tweet bei anderen Twittern angezeigt wird. Also wenn ich durch meine Timeline scrolle und der Tweet auftaucht, ohne das Video anzuklicken, gilt dies als 1 View. Entsprechend viel tiefer sind tatsächlich die Anzahl der Leute, die das Video schauen.
Kann man in der FAQ von Twitter nachlesen.
Nichtswisser sagt: Twitter wird mehr Leute anziehen, welche erwas zu sagen haben. Hoffentlich auch vom linken Spektrum. In erster Linie geht es darum, ein Loch in die Strategie des geblaubten Moralmonopols seitens mainstream zu reissen. Dies ist Elon gut gelungen. Nun hoffen wir, dass viele Leute Ihre freie Meinung auf der Platform in fair geführter Manier äussern werden und nur nach Gesetzesverstössen gesperrt werden und nicht nach moralischem Gutdünken von vermeintlicher Wahrheit kennenden Moderatoren.
Faktenhüter sagt: "Sein Millionen-Rezept ist, er nennt die Dinge beim Namen, verklausuliert nichts und kümmert sich nicht um politische Korrektheit"..und er lügt was das Zeug hält...z.B. den sog. Wahlbetrug.
bmiller sagt: @"Faktenhüter" und Sie machen Ihrem Namen alle Ehre wie alle Faktenchecker, Faktenhüter Volksverpetzer heutzutage, die einzig und allen dazu dienen, den mainstream zu schützen und Fakten zu verschleiern.
Revenir à la raison sagt: "Faktenhüter" (allein schon der Name eine lächerliche Farce), Sie scheinen dem Irrglauben verfallen zu sein, dass eine Lüge durch Wiederholung wahrer wird. Dem ist NICHT so. Tucker Carlson hat ZU KEINEM ZEITPUNKT zum Wahlbetrug gelogen; im Gegenteil hat er die Republikanerin, die dies offenbar tat, zum Interview aufgefordert, und als diese nicht erschien, ebendas offen kommuniziert; d.h. DIESER Bereich des Wahlbetrugs konnte (zu dem Zeitpunkt) nicht bewiesen werden, ergo hat Carlson dies auch
Revenir à la raison sagt: "Faktenhüter" (allein schon der Name eine lächerliche Farce), Sie scheinen dem Irrglauben verfallen zu sein, dass eine Lüge durch Wiederholung wahrer wird. Dem ist NICHT so. Tucker Carlson hat ZU KEINEM ZEITPUNKT zum Wahlbetrug gelogen; im Gegenteil hat er die Republikanerin, die dies offenbar tat, zum Interview aufgefordert, und als diese nicht erschien, ebendas offen kommuniziert. Warum lügen SIE, "Faktenhüter"?!?
grisu sagt: Schön, dass er reichlich ererbtes "Fuck You money" (NassimTaleb, black swan) hat. FOX schäumt und will wegen Verletzung des noch bestehenden Arbeitsvertrages rechtlich gegen Ihn vorgehen. Selbst wenn er sich rauskaufen muss, kommen diese peanuts - mit >50Mio. Klicks der 1. (wirklich guten) show, doch schon am Vormittag wieder rein.
Nähme mich Wunder wer aus dem Deep State (eher) oder der Regierung seine "Mundtotmachung" befahl, und der gut beschotterte Murdoch gehorchte sofort.
Peter Hasler sagt: Genau das, was der Linke Polit- und Medienmob fürchtet wie der Teufel das Weihwasser... deshalb: mehr Tucker Carlsons...
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Mario Widmer 
lettow 
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Alpensturm 
tofatula 
freelancer 
hgar218 
Dr. Fu Manchu 
almabras
Genau das, was der Linke Polit- und Medienmob fürchtet wie der Teufel das Weihwasser... deshalb: mehr Tucker Carlsons...
Ja, mehr von Tucker Carlson, nicht aufhören, denn das Geschwätz der hiesigen MSM ist unerträglich geworden dank der links vergifteten Muttermilch vieler Journo-Aspiranten, die die früheren eleganten schreibenden Journalisten ins Aus gedrängt haben.
Sie haben Tuckers Eigenart wunderbar hervorgehoben. Er ist ein Juwel. Danke Herr Widmer