Die türkische Regierung unter Präsident Recep Tayyip Erdogan hat einen neuen Friedensentwurf für den Krieg in der Ukraine vorgelegt. Das Dokument zielt darauf ab, den Konflikt einzufrieren und auf den Einsatz von Kernwaffen zu verzichten. Der Vorschlag wurde sowohl den Regierungen in Moskau als auch in Kiew unterbreitet, wie die Novaya Gazeta Europe berichtet.
Der türkische Entwurf schliesst unter anderem eine Wiederaufnahme des strategischen Rüstungsbegrenzungsvertrags (Start III) mit einer Klausel ein, die den einseitigen Rückzug aus dem Vertrag verbietet. Zudem sollen alle Kriegsparteien auf jede Einmischung in innere Angelegenheiten verzichten, die die Stabilität eines Staates gefährden könnten. Und Moskau müsse einem EU-Beitritt der Ukraine zustimmen.
Der Krieg soll entlang der aktuellen Frontlinien eingefroren werden. Und: 2040 sollen in den von Russland annektierten ukrainischen Gebieten unter internationaler Aufsicht Referenden abgehalten werden.
franz sachse sagt: Der Versuch, die Ukraine dem US-amerikanischen Imperium anzuschließen, war eine Illusion. US- und Nato-Truppen können sie niemals besetzen, genauso wenig, wie die Sowjetunion die Cuba-Krise einst für sich nutzen konnte. Und wenn die EU nun glaubt, sie könnte die Ukraine übernehmen, wird sich Rußland auch das nicht bieten lassen. Die Ukraine braucht Frieden, aber da wird man mit Rußland wie seit Jahrhunderten weiter kooperieren müssen. Es ist vermessen, wenn Fremde hier etwas regeln wollen.
2heinrich sagt: Weil Israel und die USA (natürlich nur Kriegshetzer an der Macht in erster Linie) unbedingt einen 3. Weltkrieg wollen (EU & Deutschland hilft dabei) wird es monatlich immer gefährlicher.
Vor kurzer Zeit hat Israel ( USA als Rücken) die Botschaft von Iran in Syrien/Damaskus bombardiert und zerstört.
Als Vergeltung hat soeben der Iran einen Warnangriff auf Jerusalem gemacht :
Iran launches first direct military attack on Israel: What’s next?
https://odysee.com/@RT:fd/FINOSHINA14-yt:7?src=embed
ek sagt: Der Westen besteht auf Räumung der Ukraine durch Rußland, womöglich inklusive der Krim. Rußland besteht auf Achtung der inzwischen militärisch erreichten Ziele. Unvereinbare Positionen. Irgendwie muß ein Vorschlag aussehen, der zunächst eine Grundlage zur Beendigung der Kampfhandlungen darstellt. Dann folgen konkretisierende Verhandlungen. Da nach allem (Minsk-Täuschung etc) im Westen niemand mehr in der Lage ist, einen Entwurf zum Einstieg in Verhandlungen vorzulegen unternimmt dies Erdogan
gelegentlicher kommentar sagt: Ukraine = Besenrein von Nazis als einzig mögliche Verhandlungsbasis. Entnazifizierung, Demilitalisierung, keine NATO. Das waren klar definierte Ziele. Muss noch etwas gehobelt werden mit dem Rauhbank, bis die Waffenlager der Nazi-Unterstützer leergeballert sind.
Börsenkurs für Ersatznieren, etc. Wer kennt die Zahlen ? War doch beim Angriff auf Serbien auch ein "Bergwerk" an Ersatzteilen. TOLDI !!
Chrüütlibuur sagt: Habe den Vertrag gesehen. Er würde die heutige Lage ins Jahr 2040 verschieben, ohne eine ernsthafte Lösung für die Ukrainer und die Republiken zu bringen.
Warum sollte Russland seinen Lauf ein zweites Mal stoppen? Die Minsker Verrate vergessen? Die RU sind doch auf dem Wege, durch Odessa die UA vom schwarzen Meer zu trennen. Damit wäre eine stärkere Verhandlungsposition gegenüber der EU gegeben. Ich würde dem Schein nach Unterhändler senden aber den Plan Medwedew verfolgen.
Vivere est militare sagt: Nachdem sich die westliche Elite mit ihren antirussischen Sanktionen ins eigene Knie geschossen und Russlands Widerstandskraft und Motivation unterschätzt hatte, wäre sie bereit gewesen, die Ukraine im Stich zu lassen, aber es stellte sich heraus, dass ihr geliebter ukrainischer Führer, dem auf allen wichtigen westlichen Zusammenkünften zuvor unter Tränen applaudiert wurde, bereit ist, für sein eigenes Überleben seine einstigen Wohltäter zu vernichten.
Vivere est militare sagt: Sogar Leuten fernab von Politik wird klar, dass die Ukraine keine Chance hat, einen militärischen Konflikt mit Russland zu gewinnen. Und im Zusammenhang mit "Niederlage" wird das Wörtchen "wenn" selbst im Vokabular der westlichen Medien unwiderruflich durch "wann" ersetzt werden.
beograd sagt: Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Armee (General Sirsky) erläuterte die Situation in der Armee: Ungehorsam, Nichtausführung von Befehlen, Drohungen oder Gewalt gegen Kommandeure, Fahnenflucht, Umgehung des Militärdienstes durch Selbstverletzung oder Verlassen des Militärdienstes (Schlachtfeld )oder Weigerung, oder gar Waffen zu benutzen. „Die Russen könnten schnell den Fluss Djempra erreichen.“ Cassis und Erdogan würden den Krieg am liebsten einfrieren... sind diese Leute noch normal?
beograd sagt: Wer allein profitiert von der Einfrierung des Konflikts: nur der Westen. Warum? Der Westen hat Hunderte von Milliarden in das Ukraine-Projekt investiert, es ist die Basis der grünen Agenda in Europa, es ist die Basis für die Plünderung des Landes, es ist die Basis für die Gefährdung der russischen Grenzen, es ist die Basis für den Kampf dagegen die neue Ordnung in der Welt und sie ist die Basis, auf der der Westen den Krieg verlieren wird, ohne die Profitmöglichkeiten, von denen er geträumt hat
beograd sagt: Die Ukrainer verlieren jeden Tag mehr Soldaten als je zuvor. Wir sollten uns nicht wundern, dass sie auseinanderfallen. Sie brechen zusammen und fallen zurück. Die deutschen Verluste in den letzten neun Monaten des Zweiten Weltkriegs waren grösser als in der Vorperiode, das passiert am Ende des Konflikts, alles bricht zusammen, die Menschen versuchen zu flüchten, um nicht an den Feindseligkeiten teilzunehmen, und das auch passiert in der Ukraine.Es folgt bald eine totale Kapitulation der Ukraine
kostas sagt: Dieses Szenario wird bald eintreten. Die Ukrainer flüchten über alle Berge, sie wissen es ist aus, sie wissen das es fast 1 Million Tote und Verletzte gibt, sie wissen die russische Walze ist nicht zu stoppen, sie wissen das Selenski und seine Qlicue sie verheizt haben. Sie haben es alle vorher gewusst und frenetisch mitgemacht. Die russische Gutmütigkeit wurde als Angst gedeutet. Game over, kapituliert und rettet euer Leben und euer Restland, wenn nicht, selber schuld
beograd sagt: „Die Streitkräfte der Ukraine können ohne enorme westliche Hilfe die Angriffe der russischen Armee nicht mehr abwehren und werden alle Gebiete bis zum Fluss Dnjepr (-Kiew) verlieren“, sagte Pawel Kurylenko, Kommandeur des Bataillons der Spezialeinheiten der ukrainischen Armee. In einem Interview mit „Daily Telegraph“. Die Russen werden nicht vergessen, wie Erdogan Hunderte Barjaktar Drohne (die die Russen pulverisiert haben) nach Kiew lieferte. Front einfrieren werden Russen sicher nicht.
kostas sagt: Meine teure Flasche Wein, mache ich bald auf wenn die Fischgesichter aus dem Westen die Kapitulation unterschreiben. Russland die Welt liebt dich, du hast die Kriegstreiber pulverisiert. Der Plan war genial, die Westler und das Kanonenfutter aus der Ukraine, regelrecht ausgeblutet. Bravo
Vivere est militare sagt: Das werden sie ganz bestimmt nicht, denn dazu gibt es keinen Grund mehr. Russland hat lange vor dem Konflikt und bis vor kurzem immer wieder die Hand gereicht und diese wurde arrogant und dumm weggeschlagen. Nun wird die Angelegenheit systematisch abgearbeitet und zu Ende gebracht. Die westliche Elite hat sich am eigenen Volk, am ukrainischen Volk und insbesondere am russischen Volk versündigt. Möge Gottes Strafe sie hart und bis ins Mark treffen.
von irgendwo sagt: Jetzt, nachdem mehr und mehr sichtbar wird, dass die ferngesteuerte Ukra-Politik mit den Vasallen an der Leine völlig scheitert, das mit RU "in Fetzen" reissen und zu besiegen, kommt noch, nebst "Selensky-Spiele" auf dem Bürgenstock, die "friedensstiftende" Halluzination dazu, mit - "Der Krieg soll entlang der aktuellen Frontlinien eingefroren werden."
Oder bald? -
"Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen. J.-P. Sartre"
Eliza Chr. sagt: Nachdem der ach so nette und friedliche Freund Ignazios mit der Verwüstung Europas durch das AKW Saporoschje droht: "Besser gebt ihr uns Geld", müsste diese 'Friedenskonferenz', inkl. Vorschlag Erdogans, sofort beerdigt werden! Jetzt zeigt er seine wahre Fratze. Wenn das ein Freund sein soll, braucht Europa, inkl. CH, keine weiteren Feinde: https://de.rt.com/meinung/202471-besser-gebt-ihr-uns-geld-sonst-droht-europa-verwuestung/
beograd sagt: Boris Johnson, Macron, Scholz und alle anderen aus dem EU-Chor wiederholen hysterisch, dass der Sieg der Russen in der Ukraine "katastrophale Folgen für den kollektiven Westen und die NATO bedeuten werde". Die Russen, die ihnen soeben Hosen ausgezogen haben, werden sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, sich für die Demütigungen, Kosten, Sanktionen und Betrügereien der Vergangenheit zu rächen. Der Westen wird erleben, wie der Russe den Stecker aus der Wand zieht.
baer1962 sagt: Mir scheint bei den Kommentatoren:innen gibt es nur Experten:innen, die über den Krieg (...wo auch immer!), den Kriegsparteien, aber auch direkt- & indirekt Involvierten alles wissen & natürlich auch besser können. Bin ich froh darüber, für die ganze freie Welt inbegriffen, das diese alles so gut können - ich fühle mich gleich viel besser!
ich sagt: Ist die Jahreszahl 2040 ein Witz? Bis dann würde so kein Frieden halten.... Hauptproblem: Russland kann NATO/Westen überhaupt nicht mehr trauen. Der Westen wird immer versuchen, Zeit zu gewinnen und hoffen, Putin müsse irgendwann abtreten oder könne abgetreten werden.....und sie würden hinter eingefrorenen Grenzen totsicher keine einzige Aufrüstungsaktivität einfrieren....
beograd sagt: Wer allein profitiert von der Einfrierung des Konflikts: nur der Westen. Warum? Der Westen hat Hunderte von Milliarden in das Ukraine-Projekt investiert, es ist die Basis der grünen Agenda in Europa, es ist die Basis für die Plünderung des Landes, es ist die Basis für die Gefährdung der russischen Grenzen, es ist die Basis für den Kampf dagegen die neue Ordnung in der Welt und sie ist die Basis, auf der der Westen den Krieg verlieren wird, ohne die Profitmöglichkeiten, von denen er geträumt hat
guidok sagt: Solange die Russen ihre bevorstehende Offensive nicht abgeschlossen haben, wird es kein "Einfrieren", keinen Waffenstillstand und schon gar keine Friedensverhandlungen geben. Der Westen hat diese Optionen alle verspielt mit seiner idiotischen Ukrainepolitik. Das Ende und damit der Friede wird von Russland diktiert werden.
beograd sagt: Der Westen versucht mit Fakes und Falle etwas zu retten was sie verloren haben und noch mehr verlieren werden. Die Ukraine ist untergegangen und jetzt gibt es nur Paranoia. Der Türke hat sich immer als Herr von Krim gesehen habe unter Osmanen. Drum ist es so eifrig dem NATO ein Gefallen zu tun. Genau wie Cassis.
raxl sagt: Ukraine-Krieg ist eine Neuauflage der Kubakrise
(Oktober 1962) mit europäischem Bünenbild ist. Diesmal stehen die potentiellen Atomraketen im Vorhof von Moskau und damals im Hinterhaus von Washington. Damals hat JFK seinen Militärs erlaubt eine völkerrechtwidrige Seeblokade zu errichten und mit vehementer Gegenwehr gedroht. Das Gleiche was Putin jetzt tut. Erdogan war damals 8 Jahre alt, deshalb wenig vertraut. E. liebäugelt mit eigener Mitgliedschaft auf die er seit ca. 40 Jahren wartet.
baer1962 sagt: Mir scheint bei den Kommentatoren:innen gibt es nur Experten:innen, die über den Krieg (...wo auch immer!), den Kriegsparteien, aber auch direkt- & indirekt Involvierten alles wissen & natürlich auch besser können. Bin ich froh darüber, für die ganze freie Welt inbegriffen, das diese alles so gut können - ich fühle mich gleich viel besser!
keks sagt: Das grosse Problem mit dem Einfrieren ist halt, dass Menschen es nicht gut vertragen, eingefroren zu werden. Besatzung ist höllisch, in den besetzten Gebieten sterben nicht weniger Menschen als an den Fronten. Wer bewahrt nach diesem Vorschlag die Menschen in den besetzten Gebieten vor Folterkellern und Deportation? Wer verhindert, dass weiterhin Russen in den besetzten Gebieten angesiedelt werden, die 2040 die Abstimmungsresultate verfälschen werden? Oder wer stimmt 2040 ab?
WMLM sagt: Ukraine in der EU, gute Nacht dann! Genau mein Humor, für die Ukrainer auch noch arbeiten gehen...
Friedolin Banneau sagt: Jetzt mal ganz unabhängig vom Inhalt des Friedensvorschlages, da gibt es sicherlich wieder für und wider, Erdogan macht einen Vorschlag! Es ist bis jetzt, trotz alles Titel die man ihm gegeben hat, der Einzige der Verhandlung anbietet. Ich glaube all die Selenskyj-Schmuser:innen trauen sich nicht nach Moskau und sind nur stark mit den USA im Rücken und aus der Entfernung. Chapeau!
Ludwig Detusch sagt: Erdogan ist ein echter Witzbold. Russland muss also der Ukraine garantieren, dass sie Mitglied der EU werden darf. Die Türkei selber unterzeichnete bereits 1963 ein "Assoziierungsabkommen" mit der damaligen EWG und befindet sich seit 1995 in Zollunion. 1987 reichte die Türkei ein offizielles Beitrittsgesuch ein und wurde bereits 1999 in den Status eines Beitrittskandidaten für die EU versetzt, Beitrittsverhandlungen begannen 2005. So schnell kann's gehen.
"Einfrieren" ist eine ganz schlechte Idee. Das taut dann ja wegen des Klimawandels bald wieder auf. Das "Einfrieren" verhindert auch eine permanente Lösung und bewirkt, dass alle im Status Quo verharren, während sie hinter den Kulissen an der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten arbeiten. Besser ist, das Problem jetzt zu lösen - mit Verhandlungen geht das offensichtlich nicht, also müssen sie sich kloppen, bis einer aufgibt. Dann nachhaltig neu geordnet wird und Ruhe ist.
222degrees sagt: Die EU hat, getrieben von der ehem. Verteidigungsminist. v.d. Leyen, leider ein militantes Gesicht gezeigt. In der Vergangenheit war der NATO-Beitritt oftmals vom EU-Beitritt gefolgt. Und die EU-Regularien sehen vor, daß einem angegriffenen Mitglied möglichst beizustehen ist. Insofern wird ein Friedensabkommen nur mit neutraler Ukraine möglich sein. Und deren Wiederaufbau müßte dann auch noch größtenteils von der EU, welche bisher die größte finanz. Unterstützung geleistet hat, getragen werden.
rudi klein sagt: Russland wird schlauerweise sein Ding zu Ende bringen. Russland tut gut daran und wird bestimmt es auch nicht mehr tun, nur ein Wort von der USA und der Nato zu glauben. USA ist spätestens seit Nordstream nicht einmal mehr gegenüber Freunden glaubwürdig. Wenn ein US Präsident den Mund aufgemacht, lügt er.
marpel sagt: Russland kommt doch in der Ukraine nicht weiter. Sie stecken schon seit Monaten fest. Die Ukraine ist flächenmässig sehr gross und die NATO hat eine viel grössere Wirtschaft als Russland. Russland betreibt hier ein Himmelfahrtskommando.
luke.tam sagt: Ich verstehe die vielen Daumen n. u. nicht, denn Sie haben ja Recht! Alle NATO-Mitgliedsländer zusammen haben selbstverständlich eine grössere Wirtschaftskraft als Russland. Während manche Regierungen von NATO-Ländern ihre Wirtschaftskraft dazu einsetzen, die Ukraine zu unterstützen (und damit die Kriegsziele der USA), beginnen aber manche Bevölkerungen von NATO-Staaten darüber nachzudenken, ob die eigene Wirtschaftskraft nicht besser dem eigenen Volk zugute kommen sollte (nicht die Deutschen!)
palladium46 sagt: Nachdem die "Istanbuler Verhandlungen" gescheitert sind, weil der Westen sie sabotiert hat, versucht Erdogan eine Neuauflage. Offenbar hat er aber übersehen, dass sich die Lage inzwischen völlig verändert hat. Insbesondere die EU Mitgliedschaft der UA und die verlangten Referenden 2040 werden Russland vermuten lassen, dass wieder auf Zeit gespielt wird, wie beim "Minsker Abkommen". Es muss und wird auf diese Bedingungen nicht mehr eingehen.
luke.tam sagt: Völlig richtig: Der Westen ist auf der weltpolitischen Bühne unglaubwürdig. Vor allem der USA ging es nie um Menschenrechte, sondern um Schürfrechte (des Satz stammt - glaube ich - von Jürgen Elsässer). Ein Vergleich mit Deutschlands CDU drängt sich auf: sie hat ebenfalls ihre Glaubwürdigkeit verloren, es ging ihr nie um das Wohl des Landes, sondern ausschliesslich um die Macht! (fragen Sie Friedrich Merz).
herby51 sagt: Danach würde eine EU Armee an der Grenze zu Russland stehen!Ich glaube er schaut Purtin für beschränkt an!
altera pars sagt: Erdogans Vorschlag entspricht genau dem, was auch Putin bereits mehrfach vorgeschlagen hat. Er verlangt zusätzlich noch die militärische Neutralität der Westukraine. Einem EU-Beitritt steht der Kreml ausdrücklich positiv gegenüber, solange hier wirtschaftliche und politisch-soziale Aspekte im Vordergrund stehen. Selbst eine EU-unterstützte, konventionell bewaffnete Verteidigungsarmee der Westukraine stellt für Moskau kein grundsätzliches Problem dar.
Eliza Chr. sagt: herby51: Den Nagel auf den Kopf getroffen. Das Rumpelstilzchen hat im 22 den Frieden abgelehnt, deshalb wird Putin nie und nimmer auf seine unrealistischen Forderungen eingehen.... Lächerlich, wenn Selenskyj als jämmerlicher Verlierer glaubt, überhaupt noch Forderungen stellen zu können. Zudem: Erdogan würde seinem Plan, wenn dies die Türkei betreffen würde, nie zustimmen. Das einzig Gute daran ist, dass Erdogan Cassis übertölpelt hat🙃!
marpel sagt: Na ja. Russland kommt ja in der Ukraine nicht weiter. Seit zwei Jahren kämpfen sie und haben bisher lediglich 20% der Ukraine besetzt! Die Hälfte der russischen Armee ist zerstört. Erfolgreich ist diese Armee nicht.
Eliza Chr. sagt: Ja, vielleicht beim Tagi oder der deutshen NZZ. Sie sollten sich nicht bei der Lügenpresse informieren!
Eliza Chr. sagt: marpel: ... und die Ukraine hat den russischen Teil in der UKR seit 2014! beschossen und Zivilisten erschossen, also acht! Jahre vor dem Krieg, übrigens mit 15.000 Toten und 1.000 Kindern! Das war nicht schändlich? Und Sie haben davon nichts mitbekommen???? Eben, las man weder im Tagi noch in der NZZ noch im Blick.
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Das wäre eine Niederlage für Russland und ein Freibrief für die Nato!
Danach würde eine EU Armee an der Grenze zu Russland stehen!Ich glaube er schaut Purtin für beschränkt an!