Eine Studie des bekannten international tätigen Meinungsforschungsinstituts Yougov ergab, dass es die Mehrheit der Amerikaner für wahrscheinlich hält, dass ihr Land im kommenden Jahrzehnt in einen Weltkrieg verwickelt wird. 61 Prozent der Befragten halten den Ausbruch eines Weltkriegs für sehr oder eher wahrscheinlich. Etwa zwei Drittel glauben, dass sich der Krieg zu einem Atomkonflikt ausweiten werde.
Hintergrund der Studie war die sich zuspitzende geopolitische Lage mit Kriegen zwischen Russland und der Ukraine sowie im Gazastreifen einerseits und den zunehmenden Konflikten der USA unter ihrem Commander-in-Chief Joe Biden mit China, Iran und Nordkorea andererseits.
Weitere Erkenntnisse aus der Yougov-Umfrage:
sie fürchten sich? Zu Recht! Viele meinen das Projekt "Lawine" von Andrej Sacharow sei ad acta gelegt.
Nein, sicher nicht. Dazu ist es zu gut durchdacht, und da die GUS nur im Verteidigungsfalle zur A-Waffe greiffen, nicht ins bodenlose zu verdammen. (Sozen, die Nato & SRF sehen das anders).
Daneben gibt es viele Länder, viele! auf allen Kontinenten, die nur auf die Gelegenheit warten dem Westen die (Sorry WW, passt Euch nicht, ich weiß) Schnauze einzuschla..en, für jahrelange Nötigung & Lügen.
Weder die Bevölkerung Deutschlands noch Frankreichs und auch Amerikas will einen Krieg! Die einzigen, die Krieg wollen, sind die Vertreter der Rüstungslobby, charakter- und verantwortungslose Politiker und die widerlichen Schreiberlinge der MSM. Sie sind die einzigen, die von einem Krieg profitieren!
Richtig!!! Kriege sind fast immer von Politern ausgegangen und nicht vom jeweiligen Volk.
Die USA, die ganze Bevölkerung könnte es gut gebrauchen, dass eine andere Macht ihnen ihre Städte, ihre Frauen und Kinder weitab von jeglichem Kampfgeschehen bombardiert, Millionen von Zivilpersonen in die Luft sprengt oder mit Phosphor und Napalm bei lebendigem Leib verbrennt. Bislang haben die Yankees, die gewaltätigen, rücksichtlosen Kriegsmateriallieferanten, Händler des Todes immer nur die Schrecken des Krieges in andere Länder getragen.
Krieg ist nie eine gute Idee! Aber es gibt sowas wie Notwehr. Freiwillig wird der DeepState, womit ich sowohl die Kriegsindustrie der USA, wie auch die US-Finanzmaffia & City of London meine, die Welt nie aus den Klauen lassen.
Daher; keine + Punkte für holsderkuckuk, aber volles Eingeständnis, daß es genau zu dem kommen wird, wenn der Selbstreinigunsprozess nicht endlich einsetzt.
Tränen für die Millionen unschuldigen Zivilisten ja, aber nicht für Kriegshetzer, und diesmal sind diese im Visir
Eine Gesellschaft, die sich systematisch weigert, zu erkennen, dass ihr
physisches Überleben unmittelbar in Frage steht, und die keinen Schritt zu
ihrer Rettung unternimmt, kann nicht als psychisch gesund bezeichnet werden.
Akteure beim Thema Welt- und Atomkrieg: Was mich hier nachdenklich macht, ist das Aufnahme des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Joe Biden, von SAMUEL CORUM. Es macht mich sprachlos, jeder kann es für sich kommentieren!
"Umfrage zeigt: Mehrheit der Amerikaner fürchtet sich vor einem Dritten Weltkrieg, zwei Drittel vor einem Atomkrieg"
Gehören zu dieser Mehrheit auch die US-Regierung und die Bosse der US Rüstungsunternehmen?
Die würden natürlich nicht gefragt, wäre ja noch schöner,geht schließlich ums Geld,Geld der Steuerzahler,wie hier zu Lande... 👈👈👈
Die US-Amerikaner sollten aus Ihrer Geschichte lernen und aufhören demokratische Präsidenten zu wählen. Vor beiden Weltkriegen hat man einen Demokraten zum Präsident gemacht, weil der versprochen hatte Amerika aus dem Krieg rauszuhalten und dann das genaue Gegenteil machte. Kennedy hat den Vietnamkrieg entfesselt usw. zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. aber Sie lernen nichts dazu und wählen weiter Demokraten.
Vor allem wenn bereits Tote wieder mitwählen dürfen!👻
Man sollte den "Demokraten" auch verbieten, diesen irreführenden Namen zu tragen. Die Republikaner sind ebenfalls Demokraten. So merkt man nicht, dass es Sozis sind und nicht Demokraten. Man insinuiert damit, die anderen seien keine Demokraten.
Man sollte nie die Anziehungskraft des Grauens auf vom Wohlstand gelangweilte Menschen unterschätzen. Hollywood weiß das und hat die Menschen mit immer neuen Weltuntergangphantasien konditioniert. Insgeheim will man, dass es kracht. Ein bisschen Nervenkitzel. So gesehen stimmt mich das Ergebnis dieser Umfrage alles andere als zuversichtlich.
Und weil die meisten der US-Amerikaner Deutschland nicht als Verbündete sehen sondern eher noch die Ukraine wird es Zeit das nur die USA ihre Verbündeten alimentieren - während Deutschland sich gefälligst raushält und statt den Taurus und die Hälfte der Bundeswehrausrüstung in die Ukraine zu schicken diese Ressourcen dafür nutzt die ganzen Pseudo-Kriegsflüchtliche aus Lemberg und Kiew mit ihrem SUVs nach Hause zu schicken statt durchzufüttern.
Mögliches Szenario: Trump tauscht Krim gegen Kaliningrad, Truppenabzug und Frieden.
hoffen wir nicht! Kein Zugeständnis an die NATO, schon gar nicht an die Deutschen.
Die haben nun wirklich gar nichts begriffen, der letzten 100 Jahre. Und was von Deutschland an Arroganz und Überheblichkeit daherkommt, nicht nur Richtung Russland, sondern auch an Ungarn oder an die Schweiz (das kleine Stachelschwein)..
Alles wäre vergessen worden, aber die Gr-deutsche-Klappe, hat alles, alles wieder an die Oberfläche geholt. Russen, lasst Euch nichts bieten, aber 🙂 respektiert die Rheingrenze.
„Umfrage zeigt: Mehrheit der Amerikaner fürchtet sich vor einem Dritten Weltkrieg, zwei Drittel vor einem Atomkrieg“……… und 85% vor einer Wiederwahl Bidens.
Die USA, massgebend am 1. & 2. WK beteiligt, steht heute vor einem viel grösseren Problem. Atombomben haben beim 2. WK nur eine Rolle gespielt in Pearl Harbour auf Hawaii, als die USA dann den Krieg gegen Japan erklärte.
Jetzt sieht es bei einem ev. 3. WK viel schlechter aus, diesmal auch für die USA. Denn Atomraketen und ähnliches, gibt es inzwischen viel mehr auf der Welt, in verschiedenen Ländern verteilt. Ein Welt-Chaos wäre vorgezeichnet.
Kriegsbefürworter müssen dringendst gestoppt werden!
Kriegsbefürworter können nicht gestoppt werden, da sie nicht zum Kern der gegenwärtigen Gefahrenlage vordringen (können).
Das hat weniger mit Intelligenz als mit Lebensklugheit zu tun.
Sobald Friedenspräsident Trump wiedergewählt ist, kehrt wieder mehr Frieden und Optimismus ein.
Die Legende vom angeblichen Friedenspräsidenten Trump geistert immer noch rum, dabei sind unter keinem anderen US-Präsidenten seit 2000 so viele Bomben pro Amtsjahr abgeworfen worden wie unter Trump gemäss den offiziellen US Airpower Summaries
https://progressive.org/latest/usa-bombs-drop-benjamin-davies-220112/
Und in Deutschland Frau Weidel als Kanzler. Das wäre optimal.
(2) Sollte es einen russischen nuklearen Erstschlag geben, wird Russland auch beendet.
🤨 Ich meine mal das werden alle 🤨 Wer will sowas? 🤔🤷🤣
Ich schaue diesem Spektakel dann fernab in Südamerika gebannt zu. Hier in der südlichen Hemisphäre scheint es dann immer noch am sichersten zu sein.
auf den 1. Blick, ja das stimmt! Aber ihr habt u.a. Lula, und vor allem im Amazonasbecken einen Geburtenüberschuss der grauslich ist. Ich weiss, von was ich rede, - nicht als Doof-Tourist. Die Regierungen haben schon lange das Handtuch geschmissen, es geht nur noch um Sitze in den Parlamenten, mit exorbitanten(!) Gehältern, nicht vergleichbar mit Europa.
Quintessenz; ein Bürgerkrieg ist um vieles grausamer als ein Krieg zwischen Staaten.
Seien Sie sich also nicht zu sicher, es passiert schnell.
Vielleicht is es ja schon passiert und wir alle haben es nur noch nicht gemerkt!😳👻
Sind Sie wirklich so naiv und glauben, die Guten aus der USA wären gemeinsam mit den Guten aus den europäischen US-Vasallenstaaten hier nicht schneller, als die Russen?
Wo sitzen denn die Leute, die seit einiger Zeit schon einen Atomkrieg und einen Dritten Weltkrieg herbeireden?
(1) Ausweitung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verhindern, russische Invasoren in der Ukraine killen. Weltkrieg gib's nur, wenn auf BEIDEN Seiten gleichzeitig mehr als ein Staat mit seinen Streitkräften auf den weltweiten Schlachtfeldern kämpfen würde. Nicht mal die Chinesen spüren den Drang, für die Russen zu sterben. Ein möglicher konventioneller NATO–Russland Krieg ist daher kein Weltkrieg und würde zudem das Ende von Russland bedeuten.
L'empereur hätte Sie umgehend als Kriegsminister engagiert 🙂
aber mit Verlaub, sie gestehen mir zu, Napoleon hatte ein unwahrscheinliches Organisationstalent, ein riesiges Wissen. Ihm verdanke wir weltweit den Code Napoleon als modernes Gesetzbuch (gut die Angelsachsen gehören nicht dazu). Trotzdem hat er den Fehler begangen Russland anzugreifen, es war sein Untergang.
Sie sind intellektuell meilenweit hinter Bonaparte, daher verwundert mich Ihre Meinung gar nicht. Gott schütze die Menschen.
Immerhin. Ganz anders in Deutschland. Deutschlands Altparteien sind überreif für den Krieg. Es wird nicht mehr lange dauern, und einer wird im Bundestag schreiend die Frage stellen: Wollt ihr den totalen Krieg!!! Und sie werden wieder von den Stühlen springen und schreien, Ja.
Entscheidend ist, was die Kriegstreiber wollen und nicht was der "Pöbel" sich erlaubt zu denken. Und ja, Hillary Clinton, Agnes Stark-Zimmermann, Barack Obama, Joe Biden, Anton Hofreiter uvam. wollen nun halt mal Krieg. Und wer keinen Krieg will, ist heute halt ein "Nazi". So läuft das doch heute immer mehr und mehr.
Den Amerikanern scheint gar nicht bewusst zu sein, welches Leid, wieviel Zerstörung, wieviele Millionen Tote, Flucht und Vertreibung ihr Land nach 1945 auf dem Gewissen hat, anrichtete. Auch nicht bewusst scheint denen zu sein, dass sie all diese Kriege auch noch verloren. Wie kommen die darauf ( okay,sie gelten ja grundsätzlich als überheblich, die Weißen), dass ihr Krieg in der Ukraine nun günstiger für sie ausginge, wril dieses Mal die ukr. Soldaten sterben?
Mit diesem debilen Präsidenten gewinnt man Nichts, sondern verliert nur.
Er hat keine Zukunft und will ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung in die Geschichtsbücher eingehen. Das wird er auch. Als der Präsident, der die Ukraine, Europa und letztendlich sein eigenes Land, in den Ruin getrieben hat.
Ein Drittel der Amerikaner ist wohl Preper und hat offensichtlich schon einen Atombunker?!
Biden mit sein anderen greisen Entscheidungsträgern im Senat und Kongress haben ja kaum mehr etwas zu verlieren. Ein möglicher grosser Konflikt oder dann Krieg wird nicht mehr nur in Europa ausgefochten. Hochmut kommt vor dem Fall. Die geopolitische Lage
Ist nicht mehr wie vor bald 100 Jahren. Geschichtswissen ist ja nicht die grosse Stãrke der amerikanischen Bevölkerung, Eliten und Medien. Die Bilder von Hiroshima und Nagasaki dürfen sich nicht wiederholen.
Gechichtswissen ist natürlich in Deutschland der große Renner... 🤔 🤣
Realistisch zu sein, bedeutet erkennen zu können, dass es seit dem Zünden der ersten sowjetischen Kernwaffe 1949 keinen Sieger in einem thermonuklearen Krieg geben kann.
Wer meint, dass Auseinandersetzungen deshalb nur konventionell geführt werden können irrt.
Das fatale Credo der unterliegenden Atommacht lautet zwangsläufig: „Euch nehmen wir mit !“ und muss zwingend beachtet werden.
"Die Mehrheit gab an, den Dienst zu verweigern, wenn ein Krieg ausbräche". Trotzdem glaubt die Mehrheit, einen Krieg gewinnen zu können. Auch die US-Bevölkerung scheint mittlerweile derart indoktriniert zu sein, dass sie nicht mehr 1+1 zusammenzählen können. Dass die Mehrheit keinen Krieg will, ist aber eine gute Nachricht. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich bei den Wahlen im Herbst daran erinnern können.
Die Tragik ist; die Bevölkerung kann sich nicht wehren. Auch Pearl harbor war eine Finte, die Regierung wusste vom bevorstehenden Angriff. Danach kam das Kriegsrecht, wer sich weigerte wurde erschossen. Unsere Rot/Grünen Bubis & Girlis werden schlimmstenfalls noch die Erfahrung machen müssen, was ihr Techtelmechtel mit der NATO und die Hetze gegen Russland mit sich bringen wird. Und da wir alle im selben Boot sitzen (..) spätestens dann, wird es zu einer Aussprache mit diesen Id. kommen.
Wenn die Bevölkerung der USA keinen Krieg mehr will, so sollen sie den Friedenspräsidenten Donald J. Trump wählen und damit die Kriegstreiber-Clique um Biden absetzen.
"Eine Studie des bekannten international tätigen Meinungsforschungsinstituts Yougov ergab, dass es die Mehrheit der Amerikaner für wahrscheinlich hält, dass ihr Land im kommenden Jahrzehnt in einen Weltkrieg verwickelt wird" ?
Meine Meinung: Die USA werden den III Weltkrieg auslösen !
Man braucht sich nur ansehen wo Sie überall auf der Welt zündeln.
Aktuelles Beispiel - Der angezettelte u. verdeckt geführte Krieg in der Ukraine !
Das sollen die Amerikaner dafür sorgen, dass die USA aufhören andere Länder anzugreifen, deren Zivilbevölkerung zu bombardieren, Stellvertreterkriege zu führen, Illegale Regimechanges durchzuführen und Revolutionen anzuzetteln. Die Agression der USA ist die grösste Gefahr für den Weltfrieden. Die USA haben auch damit ihr eigenes Land zugrunde gerichtet.
Und die amerikanische Drogenmafia hat die USA weiterhin im Griff, verbündet mit anderen Clans rund um den Globus, mittlerweile überall investiert in strategischen Tätigkeiten um das schmutzige Geld zu waschen, und sich bis hinauf in die internationale Wirtschaft und Politik ein zu schleichen.
Ja.... so ist das .... Leider fast überall...🤷
Drogenmaffia? Warum sind Drogen so teuer?- weil sie verboten und nur mit grösstem Aufwand in den Schwarzmarkt gelangen und nur im Schwarzmarkt gekauft werden können.,
(Ja, ich kenne den Aufschrei der Gutmenschen, - aber, Suizid ist nicht verboten, ganz egal welches Mittel dazu verwendet wird).
Schon mal überlegt, ob nicht die Regierungen selbst, dahinter stecken und dafür die Milliarden einsacken? Zumindest bei der US-Regierung habe ich gewisse Zweifel diesbezüglich.
Leider machen die EU Länder alle mit, außer Urban und der wird verteufelt. Ich fürchte sie schaffen einen Krieg vom Zaum zu brechen, natürlich sind andere daran Schuld.
ein hübsches foto vom schlechtesten präsidenten, der jemals im weissen haus installiert war. hier wird auch die mediale schräglage sichtbar: während die journaille früher noch von trumps finger auf dem roten knopf schwadroniert hatte, stellt keiner mehr den zusammenhang her, dass seit bidens machtübernahme permanent von atomkrieg geredet und geschrieben wird. propaganda ist mächtig.
Denkbar ist, dass die Russen mal die Wahlen in den USA abwarten. Gewinnt Biden, wird es weiter rumpeln.
Gewinnt Trump, wäre dies eine Chance für Deeskalation.
Solaris: wahre Worte ☝️✌️ Ich bin mit Ihnen.
Mal sehen wie vielleicht lange es noch dauert,man weiß ja nie... 🤔🙃
In Deutschland sieht es nicht anders aus. Die Bürger wollen ein Ende des Ukrainekrieges und des Gazakrieges, die Regierung erweckt aber den Eindruck, dass sie es letztlich selbst mit der chinesischen Armee aufnehmen will. An der Stelle sind zumindest die USA sehr zurückhaltend geworden und haben ihre Finanzhilfen für die ukrainische Armee stark gekürzt.
Die USA verabschieden wie üblich vorzeitig, und lassen dafür die EU die Rechnung stemmen. Dass es nie wirklich um den Sieg der UKR ging, sondern um die Schwächung RU zum Nutzen der USA, haben die Deppen in der EU noch immer nicht begriffen: Die US Rüstungsindustrie hat volle Auftragsbücher zur Aufrüstung der europ. Armeen, liefern lanfgristig grosse Mengen LNG und haben zudem ihre europ. Schosshunde aufgrund deren militärischen Abhängigkeit von der USA richtig fest im Griff.
@puzzle: treffendste Aussage der letzten Tage 👍
In den USA beginnen einige nachzudenken. Die europäische Politblase hat sich von den USA in eine Sackgasse hetzen lassen und ist dort in eine Betonwand gekracht. Jetzt schlagen sie immer wieder ihre Köpfe in die Betonwand, in der Hoffnung, dass diese dann verschwindet, denn die Mainstreammedien sitzen ihnen im Nacken und wollen wissen, warum es denn nicht endlich weitergehe.
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Wenn die Bevölkerung der USA keinen Krieg mehr will, so sollen sie den Friedenspräsidenten Donald J. Trump wählen und damit die Kriegstreiber-Clique um Biden absetzen.
In den USA beginnen einige nachzudenken. Die europäische Politblase hat sich von den USA in eine Sackgasse hetzen lassen und ist dort in eine Betonwand gekracht. Jetzt schlagen sie immer wieder ihre Köpfe in die Betonwand, in der Hoffnung, dass diese dann verschwindet, denn die Mainstreammedien sitzen ihnen im Nacken und wollen wissen, warum es denn nicht endlich weitergehe.
"Die Mehrheit gab an, den Dienst zu verweigern, wenn ein Krieg ausbräche". Trotzdem glaubt die Mehrheit, einen Krieg gewinnen zu können. Auch die US-Bevölkerung scheint mittlerweile derart indoktriniert zu sein, dass sie nicht mehr 1+1 zusammenzählen können. Dass die Mehrheit keinen Krieg will, ist aber eine gute Nachricht. Es bleibt zu hoffen, dass sie sich bei den Wahlen im Herbst daran erinnern können.