Die Ukraine läuft Gefahr, trotz aller Bemühungen des Westens einen langwierigen Abnutzungskrieg zu verlieren. Zu diesem Ergebnis kamen einige Teilnehmer einer Konferenz ehemaliger amerikanischer Spitzenmilitärs, Geheimdienstmitarbeiter und Gelehrter. Dies berichtete die Zeitung Asia Times.
Grund für die düstere Einschätzung seien der Mangel an Munition und ausgebildeten Truppen aufseiten der Ukraine. Aus diesem Grund legten einige Teilnehmer dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nahe, den kürzlich vorgelegten chinesischen Friedensplan in Betracht zu ziehen.
Andere Teilnehmer hingegen forderten die Lieferung zusätzlicher Waffen an die Ukraine oder die Bildung einer «Fremdenlegion» aus Kämpfern anderer Länder.
Nach Angaben aus Konferenzkreisen hat die Ukraine bereits zwei Drittel so viele Verluste wie Russland erlitten. Da ihre Streitkräfte und ihr Potenzial an neuen Soldaten kleiner als die Russlands seien, wirkten sich die Verluste jedoch stärker aus.
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Weltwoche
Das ist aber sehr wohlwollend umschrieben,von wegen"Kriegsaussichten in der Ukraine sind düster."Die sind Rabenschwarz.Immer mehr weit entfernte Länder,besonders nun Asien, bestätigen das.Die Kriegstreiber aus dem"Werte Westen"wollen keinen Frieden.Außerdem wäre es für diese Leutchen ein wahrer Gesichtsverlust,würden sie dem Friedensplan von Xi öffentlich etwas Positives abgewinnen&Xis Friedensbemühungen unterstützen.Dafür klagen sie,die tägl. Forderungen"Selys"nicht mehr erfüllen zu können.👏👍
Es kommt auf die Quelle der 'Wasserstandsmeldung' an. Russland lag schon ein paarmal am Boden, die Ukraine auch. Und so wird's noch ein paarmal hin- und hergehen, die Zerstörungen immer umfangreicher, die Zahl der Toten immer höher.
Unfassbar, dass sich so viele Leute in einem Krieg, der sie gar nichts angeht, engagieren und die Eskalations-Spirale ständig nach oben drehen!
Eine «Fremdenlegion» wäre gar nicht schlecht, wenn Frau Strack-Zimmermann und Herr Hofreiter dazu zwangseingezogen würden!
D'accord! Seit Monaten wünsche ich Strack-Zimmermann & Hofreiter an die Front. Alternative: In den Keller einsperren und Schlüssel wegschmeißen.
Wenn aber die Abnutzung ist das Ziel ist, haben die USA alles richtig gemacht. So wie bei den letzten militärischen Abenteuern seit Irak, Afghanistan, arabischem Frühling und wo sie sonst ihre Finger mit drin hatten…
Bei so vielen Think-Tanks und künstlicher „Intelligenz“ hätten die USA die Kette ihrer Misserfolge längt begreifen und beenden können, wenn denn das Ziel anders programmiert wäre. Die letzten Zuckungen einer mental unfähigen, in einem längeren Prozess untergehenden Großmacht.
Da kann man nur hoffen, dass die "untergehende Großmacht" nicht auch noch uns mit in den Untergang reisst!
Tja, das mit dem Mitreißen haben Ertrinkende leider so an sich.