US-Präsident Joe Bidens Schäferhund Commander hat in den letzten vier Monaten mindestens sieben Menschen gebissen – darunter Mitarbeiter des Secret Service. Dies geht aus internen Unterlagen hervor, die durch die Organisation Judicial Watch veröffentlicht wurden.

Der Hund soll insgesamt sogar bis zu zehn Angriffe verübt haben. Die Vorfälle ähneln stark dem aggressiven Verhalten von Bidens vorherigem Hund Major, der das Weisse Haus verlassen musste.

Biden hat den belgischen Schäferhund Commander bereits vor längerer Zeit als Geschenk vom Bruder seiner Schwägerin erhalten. Seitdem lebt der Vierbeiner im Weissen Haus.

Laut den internen Aufzeichnungen des Secret Service hat Commander mehrere Zwischenfälle verursacht. Unter anderem musste ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes im Krankenhaus behandelt werden, nachdem der Hund ihn in Oberschenkel und Arm gebissen hatte. Weitere Personen berichteten ebenfalls von Bissen und Wunden, die durch Commander verursacht wurden.

Die 3 Top-Kommentare zu "US-Präsident Bidens Hund biss mindestens sieben Menschen. Ein Mitarbeiter des Weissen Hauses musste ins Spital"
  • bero

    Wenn das bei einem Hund passiert, kann man es auf den Hund schieben -- aber wenn es bei dem nächsten Hund wieder passiert, ist ganz klar, dass mit demjenigen, der sie erzogen hat, etwas nicht stimmt. Sogar ein überhaupt nicht erzogener Strassenhund ist normalerweise nicht gefährlich. Dass beide Hunde einen militärischen Rang als Namen haben, gibt auch einen Hinweis darauf, wie Biden Hunde (v)erzieht. Biden muss wegen vorsätzlicher Körperverletzung vor Gericht. Für die Hunde und die Gebissenen.

  • yvonne52

    Es ist immer der Hundehalter, der den Hund falsch erzogen hat und verantwortlich ist. Kein Hund geht von sich aus auf Menschen los, ausser er ist tollwütig oder wurde nicht oder falsch erzogen.

  • Seekatze

    Der Hund scheint ein ganz netter kuscheliger zu sein. Ist er abgerichtet auf bestimmte Gene?