Der Stadtrat von Hamtramck im US-Bundesstaat Michigan, der mehrheitlich aus Muslimen besteht, hat zwei Mitglieder der städtischen HR-Kommission entlassen. Sie hatten die LGBTQ-Regenbogenflagge widerrechtlich auf öffentlichem Gelände gehisst.
Der Stadtrat hatte kürzlich einstimmig beschlossen, das Hissen von LGBTQ-Flagge sowie Flaggen religiöser, ethnischer, rassischer, politischer oder sexueller Orientierungsgemeinschaften an öffentlichen Gebäuden zu verbieten.
Einzig die amerikanische Flagge, Staats- und Stadtfahnen, andere Nationalflaggen sowie die Kriegsgefangenenflagge dürfen an städtischen Gebäuden hängen.
Zwei Kommissionsmitglieder hatten sich dem widersetzt und die LGBTQ-Flagge über einem Gehweg angebracht. Sie wurde etwa zwei Stunden später von einer unbekannten Person abgenommen.
Zudem hat die Diskussion über Sexualität in Schulen dazu geführt, dass Muslime und konservative Christen in verschiedenen Bundesstaaten eine gemeinsame Sichtweise vertreten.
Bereits im vergangenen Jahr berichtete Breitbart News, dass Muslime in Dearborn, Michigan, gegen sexuell explizite Bücher protestierten, die Kindern in Schulen vorgelesen wurden. Auch in anderen Städten kam es zu Konflikten zwischen armenischen Einwanderern und LGBTQ-Aktivisten über Materialien zur sexuellen Orientierung in Schulen.
Die Entwicklung wird zur Zerreissprobe für einige liberale Politiker. Diese hatten sich zunächst über einen mehrheitlich muslimischen Stadtrat gefreut. Nun kritisieren sie dessen Politik und Werte.
Eliza Chr. sagt: Hier haben die Muslime vollkommen recht. Diese Fahnen gehören nicht auf öffentliche Gebäude, so wenig wie die ukrainischen, auch in der Schweiz. Zudem vertritt die Ukraine NICHT unsere Werte, denn sie liebäugelt mit den Bandera-Nazi und ist korrupt. Zudem nehmen die Menschenrechtsverletzungen gemäss des UN-Berichts dort extrem zu, was die Ukraine-Fans natürlich nicht gerne hören/lesen: https://de.rt.com/europa/173852-un-bericht-menschenrechtsverletzungen-in-ukraine/
Kulti S sagt: Und Gott schuf den Menschen, er schuf ihn als Frau und als Mann. Nirgendwo steht etwas oder hab ich etwas gelesen, dass auch etwas zwischendurch entstand. Punkt!
danah sagt: Sie werden den Geist nimmer in die Flasche zurückbekommen...
Aufregen wird dies wohl nur die nützlichen, befehlsempfangenden Idioten, die ausserstande sind, zu verstehen, wohin die Reise geht, für die sie ihre Koffer packen. Dem Zersetzungsplan der Strategen an den Fadenenden hilft's auch so.
mr roof sagt: An Staatlichen Gebäuden oder auf deren Geländen darf nach meiner Meinung nur die Lades- oder Regionalflagge wehen, oder die eines Gastes um ihm die nötige Ehre zu bezeugen. Eine Gesinnungsfahne öffentlichen an staatlichen Gebäuden zu hissen, lehne ich ab. Ich dachte, dass wir diese Zeiten hinter uns hätten. Wo soll das hinführen wenn jede gerade in Macht gekommene Gruppierung seine Gesinnung öffentlichen zur Schau stellt. Diese wurden nur auf Zeit gewählt und haben kein Recht dazu.
daffi sagt: Der Regenbogen als Symbol bräuchte dringend ein Copyright. Ich finde es anmassend, dieses atmosphärisch-optische Himmelsphänomen dermassen zu missbrauchen. In vielen Kulturen übernimmt der Regenbogen die Rolle des Vermittlers, als Brücke, zwischen dem Göttlichen und dem Irdischen. Schade, dass solche Bedeutungen in Vergessenheit geraten und der Regenbogen so als ein Emblem der Widernatürlichkeit entehrt wird.
tusnelda sagt: In der Bibel steht ziemlich am Anfang der Schöpfungsgeschichte, dass Gott den Regenbogen schuf als Symbol der Verbindung von Gott und Mensch und hat damit für Christen, Juden und Muslime die gleiche Bedeutung. Den Regenbogen, als Symbol für die sexuellen Interessen sündiger Minderheiten zu vereinnahmen, ist Gotteslästerung. In weltlichen, heidnischen Gesellschaften mag man wegwischen. Es bleibt eine offene Aggression gegen gläubige Menschen mit alttestamentarischer Wurzel.
telegram@newsofehrmedia sagt: Ein Lehrbeispiel für die, welche die direkte Demokratie für das non-plus-ultra halten. Es zeigt, dass Demokratie Grundrechte nicht zu schützen vermag, wenn man sich alleine auf 'Mehrheitsentscheide' abstützt. Sind Muslime, konservativen Christen oder Juden, Atheisten oder Satanisten in der Mehrheit, werden halt die entsprechenden Werte per Abstimmung durchgesetzt. Deshalb braucht es für die Demokratie halt Ausnahmen, die nicht Mehrheitsentscheiden zugänglich sind, z.B. Grundrechte.
telegram@newsofehrmedia sagt: Es geht nicht um die Fahne, sondern um den Grundsatz. Wer schreibt die Regeln fest und wie. Wenn als Nächstes die muslimische Mehrheit in dieser Stadt die Verhüllung von Frauen beschliessen will, hindert sie lediglich die garantierten, gerichtlich einklagbaren Grundrechte, die in der Verfassung der USA festgeschrieben sind, daran, diesen Entscheid auch umzusetzen, und nicht "die Demokratie".
2jetzt sagt: Und schon gar keine Symbol-Fahne zur Propaganda für "Perversion der Menschheit"! Als Werbe-Banner an öffentlichen Gebäuden - ist dies eine Provokation der Mehrheit!
Es zeigt die Agitation Links-Grüner Staatsdiktatur -wenn SPD-Innenministerin Faeser
mit triumphierendem Grinsen neben einem Polizei-Auto mit protziger Regenbogen-
Aufsprühung - für die Staats-Medien das Leitbild gibt!
Aber gegen eine verdiente Sportlerin in Polizei-Uniform wird gehetzt, weil sie ihre
wahre Meinung öffentlich äussert!
ev-marie sagt: oder:
DIE REGENBOGEN-BURKA
Im Feminismus der 1970er-Jahre ging es noch darum, Frauen sichtbarer werden zu lassen — in der heutigen genderneutralen Sprache verschwinden sie gänzlich...
https://www.manova.news/artikel/die-regenbogen-burka
yvonne52 sagt: Genau. Und in den 1970er-Jahren wurden endlich sichere Frauenräume nur für Frauen geschaffen. In dieser woken Regenbogen-und Trans-Kultur verschwinden die ebenfalls wieder, wie auch der ganze Frauensport. Sogar Begriffe wie Mutter und Frau werden verboten. Wo genau ist jetzt da der Unterschied zu den Taliban? Beide grenzen Frauen aus. Die einen durch Segregation, die andern durch Auslöschung.
putin the terrible sagt: Der Stadtrat von Hamtramck gefällt sich in seiner Homophobie und wird sicherlich entzückt sein, deswegen noch mehr Regenbogenflaggen in ihrer Stadt bewundern zu dürfen.
Android sagt: Das Verbieten solcher Flaggen hat genauso wenig mit Homophobie zu tun wie das Hissen automatisch den Gutmenschen ausmacht. Solche Flaggen sind ok an privaten Häusern aber haben genau nichts auf öffentlichem Grund zu suchen. Das ist eine völlig willkürliche Bevorzugung einer Gruppe, und solange unsere Gesellschaft keinen Konsens darüber gefunden hat ist es anmassend, dieses Zeichen auf eine Stufe von Nationalflaggen zu heben.
Noam Cherney 一番 sagt: Die Welt dreht sich nicht um doe narzistischen Gefühle einer verschrobenen Minderheit. Man lässt sie leben, das genügt. Das Pädophilie normalisiert werden soll ist zu bekämpfen. Da ist man sich in einem viel diversen Lebenspektrum einig als es die Regenbogenfraktion wahr haben will.
Lubi sagt: Diese Nachricht erfreut oder zaubert sogar ein Lächeln ins Gesicht! Und dann liest man das-->https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/heim-em-wird-politisch/#:~:text=UEFA%20und%20DFB%20wollen%202024%20ein%20wokes%20Turnier%3A%20Unisextoiletten%2C%20vegane%20Speisen%20und%20Rauchverbot.%20Partner%20sind%20Lesben%2D%20und%20Schwulenverband%2C%20Zentralrat%20der%20Muslime%20und%20Queer%20Football%20Fans
und schüttelt nur noch den Kopf.
erstaunte sagt: Oh. Das ist ja mal gut gelaufen. So weit haben die Liberalen / Woken von Anfang an nicht gedacht. Ihr großes Manko: die Dinge nie zu Ende zu denken.
War doch klar, dass sich Konservative in der Not irgendwann zusammentun.
Vor 5 Jahren hatte ich schon gedacht: der Super-GAU für Linke u. Rote wäre eine Fusion von Konservativ (AfD) und streng Gläubigen (Muslime / eine künftige Muslim-Partei). Damals hatte man mich angeguckt 😳 als hätte ich sie nicht mehr alle … 💁♀️
bmiller sagt: @erstaunte: die AfD ist liberal-konservativ und ich denke nicht, dass die mit einer Muslim-Partei zusammen gehen würde.
bly sagt: Zum Xten mal berichtet die WW hierüber, ohne neue Inhalte zu liefern. Ist der typische WW-Leser so vergesslich dass ihm das nicht auffällt? Oder sind die Redakteure bei der WW so schludrig dass es ihnen nicht auffällt?
Die WW zeichnet sich die letzten Jahre leider immer mehr durch schnell geschriebene, wenig recherchierte Inhalte aus. Die Qualität hat deutlich nachgelassen. Der Abgang einiger Journalisten im letzten Jahr?...
daffi sagt: Wieso neue Inhalte?!? Das ist ein guter Bericht zu einem wichtigen Thema. Mich stören diese, die Mehrheit, diskriminierenden, bunten Flaggen. Enorm sogar. Seit wann bestimmen Minderheiten über uns? All diese Promotions-Fähnchen braucht es nicht. Diese optischen Fanfaren der LGBTQ-Fraktion dürfen m. E. gerne wieder verstummen.
Nesti sagt: @bly: Saubere, integre, hervorragend recherchierende Redakteure/Journalisten finden sich nur bei der WW. Ihre Kommentare zeigen die Ihnen von dunkelrot/grünen eingetrichterte Fakes miserabler bzw. gar nicht recherchierender Möchtegern-Journalisten, wie man sie bei Blick, Tagesanzeiger, 20 Min., SRF etc. kennt. Die WW ist tatsächlich eine Nummer zu gross für Sie, da sie Ihren gesunden Menschenverstand an der Garderobe abgegeben und sich manipulativen Revolverblättern zugewandt haben.
bly sagt: Letztes Jahr hat die WW mehrere Journalisten verloren. Wieso sie gegangen sind darf man ja nicht schreiben, denn dann wird der Kommentar nicht veröffentlicht. Aprioos: bei der Mehrheit der WW Artikeln handelt es sich um Kommentare und Meinungen, nicht journalistische Artikel. So umgeht die WW journalistische vorgaben
kinnaj sagt: Na ja, an und in öffentlichen Gebäuden haben irgendwelche Flaggen, ausser eigene Nationalflaggen oder offizielle Flaggen von Kantonen, Provinzen, Gemeinden usw. grundsätzlich nichts verloren. Die Qualität ihres Beitrages, bzw. ihre Kritik, ohne Begründung, an der WW ist daher zumindest fragwürdig.
mr roof sagt: Was ist jetzt schlecht daran? Um Dinge zu festigen bedarf es der Wiederholung. Das macht der ÖRR permanent. Also muss die WW dagegen halten. Man kann nicht oft genug Wiederholung, wie falsch es ist, die Menschen mit so einer Ideologie permanent zu belästigen. Ich möchte in Ruhe gelassen werden. Wer schützt mich denn vor dieser permanenten dröhnenden Propaganda der Grünen und Linken Weltbegücker
2jetzt sagt: "bly" - will durch "bla bla" vom Thema ablenken - und der Weltwoche unterstellen, sie
würde sich inhaltlich dazu stets wiederholen, keine neuen Inhalte liefern, Inhalte wenig
recherchieren und dadurch in der Qualität deutlich nachlassen!
Wenn "bly" - die heutige Meldung zum Verbot der Regenbogen-Beflaggung in den USA
ein privates Ärgernis ist, können wir dies akzetieren - das hat nichts mit der hohen Qualität vielfältiger Informationen der Weltwoche zu tun! Wir lesen sie gerade deshalb!
jolly roger sagt: Die Schweiz könnte sich ein Beispiel nehmen und die Ukrainischen Fahnen und Flaggen auf öffentlichem Grund verbieten. Die Mehrheit in der Schweiz sind immerhin noch Schweizer. Wir haben eine Staatsflagge und viele Kantonsfahnen zu hissen.
erstaunte sagt: … wenn ich daran denke, wie allein die Berliner Rathäuser blaugelb zugepflastert sind … ich fürchte, das kriegt man nicht mehr so einfach wieder weg … Berlin ist da extrem … puh … zum Glück hab‘ ich eine Sonnenbrille (die kurz vorm Krieg für mich vom Optiker angefertigt wurde und um die 250 € kostete), die blau und gelb rausfiltert! 😎 🥳
bero sagt: Und wer eine Weiss-Blau-Rot-Flagge aufhängt, um gegen die Blau-Gelb-Flut zu protestieren, wird sofort verhaftet.
erstaunte sagt: @Bero
In DE Serien werden doch seit 2022 oft die Requisiten, Kleidung & Interieur ukrainisch ausgerichtet - überall unterschwellig (manipulativ) blaugelbe Arrangements 🙄 Das ist sooo lästig. Auch, weil man mal NiCHT an den Krieg erinnert werden will!
Aber einmal hatten die ÖR-Serien-Ausstatter wohl nicht richtig aufgepasst: plötzlich tauchte erstmals an einer Darstellerin ein weiß-blau-rotes T-Shirt auf - in dicken Querstreifen … wie eine 🇷🇺Fahne … 🤭
Mein Highlight! Ein Revoluzzer im ÖRR?!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche 
Ludwig Detusch 
hamletwegmann 
gandor 
mattinski 
Käsesemmel 
david brunner wetzikon 
thomas64 
joe_swiss 
schweizbeneider 
Eleanor Rigby 
diewie 
Karoline 
Revenir à la raison 
Josef Hofstetter 
raedi butz 
marior
Die Schweiz könnte sich ein Beispiel nehmen und die Ukrainischen Fahnen und Flaggen auf öffentlichem Grund verbieten. Die Mehrheit in der Schweiz sind immerhin noch Schweizer. Wir haben eine Staatsflagge und viele Kantonsfahnen zu hissen.
Oh. Das ist ja mal gut gelaufen. So weit haben die Liberalen / Woken von Anfang an nicht gedacht. Ihr großes Manko: die Dinge nie zu Ende zu denken. War doch klar, dass sich Konservative in der Not irgendwann zusammentun. Vor 5 Jahren hatte ich schon gedacht: der Super-GAU für Linke u. Rote wäre eine Fusion von Konservativ (AfD) und streng Gläubigen (Muslime / eine künftige Muslim-Partei). Damals hatte man mich angeguckt 😳 als hätte ich sie nicht mehr alle … 💁♀️
oder: DIE REGENBOGEN-BURKA Im Feminismus der 1970er-Jahre ging es noch darum, Frauen sichtbarer werden zu lassen — in der heutigen genderneutralen Sprache verschwinden sie gänzlich... https://www.manova.news/artikel/die-regenbogen-burka