Wie angekündigt, versucht die Gruppe «Letzte Generation» seit Montagmorgen den Verkehr in Berlin lahmzulegen.
Bereits am frühen Vormittag sprach die Polizei von rund dreissig Orten in der Stadt, an denen Klimaaktivisten für Blockaden sorgen. Zum Teil haben sie sich festgeklebt, andere stehen auf der Strasse, wie Medien berichten. Betroffen ist unter anderem auch die Stadtautobahn.
Bis zu 500 Polizisten sollen dafür sorgen, dass die Aktion schnell beendet ist. Wie Bilder und Videos zeigen, kam es aber bereits zum Auftakt zu unschönen Situationen.
Zu sehen ist ein Rettungswagen mit Blaulicht im Einsatz, für den es kein Durchkommen gibt. Gemäss Aufnahmen des Youtube-Kanals «Stimmt!» hat das Fahrzeug 90 Minuten festgesteckt, wie Ex-Bild-Chefredaktor Julian Reichelt twitterte.
jonny54 sagt: Die Deppen in Berlin sollten sich mal ein Beispiel an Paris nehmen. Die Wokistani haben letztes Jahr 1 ( EIN ) Mal den Boulevard Péripherique blockert. Schwupps di Wupps waren die Jungs von der CRS da, zwei kräftige Rucks und dann ab ins Krankenhaus zum verbinden der saudummen Pfoten und sofort Strafanzeigen wegen gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr. Seitdem ist Ruhe in Frankreich.
tusnelda sagt: Wieso können die Klimakleber so erfolgreich agieren? Seit Wochen ist bekannt, dass die so etwas planten. In Berlin arbeiten 26.500 Polizisten, 257 Verfassungsschützer, 3500 Mitarbeiter beim Staatsschutz, 400 Mitarbeiter beim Ordnungsamt. Und die sind alle nicht in der Lage ein solche Aktion zu verhindern oder die Störer schnell außer Gefecht zu setzen?
Wenn der Staat weiter so untätig bleibt, gibt es bald offenen Bürgerkrieg auf deutschen Straßen.
Magra56 sagt: Die hoffentlich letzte dumme Generation schiesst sich selbst ins Aus. So wird nichts erreicht, im Gegenteil. Die Wut der Menschen wird immer größer, auf die dummen dieser letzten Generation. Hoffentlich kommen diese Idiot alle vor Gericht und sollte auch nur ein Mensch sterben, weil der Rettungswagen nicht rechtzeitig eintreffen kann, sollte man sie wegen vorsätzlichen Mord anklagen. Es ist einfach nur noch unfassbar, was sich diese Fanatiker leisten, auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung
tusnelda sagt: Die Berliner haben jahrelang Parteien gewählt, die das dulden. Für die Defizite Berlins dürfen dann wieder mal Hessen, Hamburg, Baden-Württemberg und Bayern aufkommen. Es wäre schon mal hilfreich, wenn die Alimentierung aus dem Länderfinanzausgleich zeitlich auf 5 Jahre limitiert, eine feste Verschuldungsgrenze, maximale Staats- und Steuerquoten für die Länder und den Bund im GG verankert würde. Die Bürger müssen ihre Verantwortung für ihre Stadt 1:1 zu spüren bekommen.
giovanni sagt: Solange die "woke" orientierten Gerichte, die Aktivisten zu Geldstrafen verurteilen, werden die Aktionen nicht zu verhindern sein. Diese Aktivisten werden finanziell von inn- und ausländischen Organisationen unterstützt. Diese zahlen die Strafen aus ihrer Portokasse.
Zu stoppen sind diese Aktionen nur, wenn Gefängnisstrafen verhängt werden!!
onckel fritz sagt: Gegen die friedlichen Coronademonstranten war die Polizei weniger deeskalierend.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche 
burg 
lotharwendt54 
haiko
Gegen die friedlichen Coronademonstranten war die Polizei weniger deeskalierend.
Solange die "woke" orientierten Gerichte, die Aktivisten zu Geldstrafen verurteilen, werden die Aktionen nicht zu verhindern sein. Diese Aktivisten werden finanziell von inn- und ausländischen Organisationen unterstützt. Diese zahlen die Strafen aus ihrer Portokasse. Zu stoppen sind diese Aktionen nur, wenn Gefängnisstrafen verhängt werden!!
Erste, untere Gerichte haben inzwischen begonnen, jedem Klimakleber eine zu kleben. Das sollte Schule machen, bei den Richtern wie bei den Klebern.