Als sich nach ihrem Auftritt bei «Hart aber fair» die Leitmedien in Rottweiler-Mentalität auf Sahra Wagenknecht stürzten, fiel auf: Keiner thematisierte die Fake News von Louis Klamroth. Denn das hätte auch bedeutet: Wagenknecht hat recht. Erst nachdem der WDR seinen Fehler kleinlaut eingeräumt hatte, berichteten auch andere Medienvertreter. Man darf annehmen: zähneknirschend.
Dabei ist längst bekannt, worauf die Linken-Politikerin verwiesen hat: Bei ihrer Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg begeht auch die Ukraine Kriegsverbrechen. Das geht unter anderem aus seit Monaten vorliegenden Uno-Berichten hervor, aus Recherchen von Amnesty International und aus einem Weltwoche-Interview mit Peter Maurer, Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).
Wagenknecht hatte den Finger in die offene Wunde der Ideologen gelegt: Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Der «Wertewesten» mit seinem Schweigekartell der Medien will sich nicht damit auseinandersetzen, dass auch an seinen Händen Blut klebt.
Doch mit dem Festkrallen an einem Propagandabild, wonach die Ukraine eine Nation der Unschuldslämmer ist, und damit auch sie selbst Weisse-Westen-Träger, verspielen alle Beteiligten ihre Glaubwürdigkeit.
Dass Russland als Aggressor verbrecherische, völkerrechtswidrige Gewalt ausübt, ist unbestritten. Die Verteidigungsposition entbindet das ukrainische Militär trotzdem nicht von der Einhaltung des humanitären Völkerrechts. Dass sich im Krieg die Gewalt dennoch entfesselt, dürfte niemanden überraschen. Allein: Jedes Opfer ist eines zu viel.
Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht dürfen nicht beschwiegen werden, nur weil das von der anderen Seite propagandistisch ausgeschlachtet werden könnte. Man kann auch nicht nur dann auf Recht und Moral bestehen, wenn es in den eigenen Reihen strategisch günstig erscheint. Der Anspruch auf universelle Rechte würde sonst zur Farce.
tusnelda sagt: Die Falschmeldungen vieler Politiker, Talkmaster und ihre "Faktenchecker", kosten täglich viele Menschenleben. Die Erzählungen von vergewaltigenden Horden russischer Soldaten sind frei erfunden und stets auf die gleiche Giftquelle zurückzuführen: Ludmila Denisowa(ehem. Ombudsfrau für Menschrechte der Ukraine). Auf sie bezieht sich auch die von Louis Klamroth zitierte UN-Beauftragte. Zu Butscha gibt's das Video von Iwan Rodionow, die Aussage von Lukaschenko(brit. Soldaten), die offene Namensfrage
tusnelda sagt: Selenskij und Melnick haben doch Amnesty International angefeindet und bedroht weil AI Menschenrechtsverletzungen der Ukraine anprangerte. Hören diese Leute alle nicht zu oder haben Sie anstelle eine Gedächtnisses ein Sieb?
arouet sagt: In Deutschland geht die Mehrheit davon aus, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Und alles was Selensky nicht nutzt, darf halt nach dem derzeit in Deutschland vorherrschenden Zeitgeist nicht sein. Es könnte allerdings vielleicht passieren, daß die USA demnächst die Seiten wechseln, und dann wechselt sicher auch der Zeitgeist die Seiten, neben den Grünen, ARD. ZDF, Taz, u.s.w. ..., und dann würde schnell vergessen werden, was man vorher gesagt hat oder ignoriert hat oder vergessen hat u.s.w.
igs.itec sagt: Das Wort auch ist zwar korrekt, wenn man die Verhältnimässigkeit im Auge behält kann man jedoch sagen dass die Russen alles tun was innerhalb der Kriegsziele und des Kriegszustandes geht, um keine eindeutigen diesbezüglichen Angriffsflächen zu bieten. Unter anderem auch deshalb, weil die Russen sich vor Ihren "Verbündeten" durchaus rechtfertigen müssen um die wirtschaftlichen Pläne tatsächlich und zügig umsetzen zu können. Die Amis räumenbei den Indern und Chinesen gerade die letzen Zweifel aus.
doppelmueller sagt: Ein Arzt, der aus Nachlässigkeit oder Gewinnstreben Menschen schädigt, verliert seine Zulassung. Journalisten, die aus Feigheit oder Voreingenommenheit ihre Leser belügen und schädigen, wurden bislang noch nie zur Verantwortung gezogen. Das muss nach dem Ende des Ukraine-Krieges aufgearbeitet werden, ähnlich den Propaganda-Verbrechen im Zweiten Weltkrieg.
lilith sagt: Weit vor Wagenknecht berichteten davon die AfD, Medien mit Quellenbelegen aus Frankreich, Italien, Spanien, Balkan Ländern, USA, UN& Amnesty international. Seriöse Journalisten führten Interviews mit Ukrainern, die vorher nicht gebrieft wurden. Diesbezügliche Artikel& Videos stehen für Jeden frei les-/guck-& hörbar im Internet.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Sylvie-Sophie Schindler 
luke.tam 
rogerfan 
doelf 
propagandastaatsfunk 
Der Michel
"Allein: Jedes Opfer ist eines zu viel." Deswegen: Waffenstillstand und Friedensverhandlungen! SOFORT!!!
Weit vor Wagenknecht berichteten davon die AfD, Medien mit Quellenbelegen aus Frankreich, Italien, Spanien, Balkan Ländern, USA, UN& Amnesty international. Seriöse Journalisten führten Interviews mit Ukrainern, die vorher nicht gebrieft wurden. Diesbezügliche Artikel& Videos stehen für Jeden frei les-/guck-& hörbar im Internet.
Ein Arzt, der aus Nachlässigkeit oder Gewinnstreben Menschen schädigt, verliert seine Zulassung. Journalisten, die aus Feigheit oder Voreingenommenheit ihre Leser belügen und schädigen, wurden bislang noch nie zur Verantwortung gezogen. Das muss nach dem Ende des Ukraine-Krieges aufgearbeitet werden, ähnlich den Propaganda-Verbrechen im Zweiten Weltkrieg.