US-Geheimdienste haben «keine Beweise» gefunden, dass der russische Präsident Wladimir Putin persönlich den Mord an Alexei Nawalny angeordnet hat. Dies berichtet das Wall Street Journal.
Nawalny, der bekannteste russische Oppositionspolitiker und ein erklärter Gegner Putins, starb im Februar in einer Strafkolonie am Polarkreis, wo er eine 19-jährige Haftstrafe absass. Die Haftbedingungen und die Umstände seines Todes riefen international Kritik hervor.
Trotz fehlender Beweise für einen direkten Mordbefehl bleibt die Verantwortung für Nawalnys Tod laut US-Präsident Joe Biden indirekt bei Putin und seinem Umfeld. Biden sagte, es bestünde kein Zweifel daran, dass Nawalnys Tod «die Folge von etwas war, das Putin und seine Schergen getan haben».
anscho sagt: Mir scheint es offensichtlich, dass Putin nicht beteiligt war, denn der Moment von Navalnys Tod kam ihm mehrfach ungelegen:
- Putins Interview mit Tucker Carlson war in den Schlagzeilen. Navalnys Tod verschob den Fokus.
- Navalnys Tod kam direkt vor der Sicherheitskonferenz.
- Es waren Verhandlungen zum Austausch von gefangenen im Gang. Navalny war Teil davon.
Der Titel dieses Artikels suggeriert eine Beteiligung von Putin. Profitiert von Navalnys Tod hat der Westen, darum war es eher der MI6.
hartmut sternenhoeh sagt: Man wird niemals erfahren, was Putin angeordnet hat oder nicht. (Es gibt m.W. auch keinen Beleg dafür, daß Hitler persönlich die Endlösung angeordnet hat.) Die Spekulationen über einen "natürlichen Tod" sind ebenso obsolet. Wenn einem mit der Machete der Kopf abgetrennt wird, ist das gewiß kein natürlicher Tod. Der Tod aufgrund eines Blutgerinnsel (Hirn-, Herz-, Darm-Infarkt) muß andererseits nicht "natürlich" sein. Es gibt Gifte/Vaccine, die Gerinnsel herbeiführen. Bitte Prof. Mörgeli fragen!
reiner lichtblau sagt: @hartmut sternenhoeh: In der Tat ist festzustellen, dass viele der Kommentare hier das eigentliche Thema verfehlen und mehr als haarscharf an diesem speziellen, allerdings sehr rudimentären, WW-Post vorbei polemisieren. Als Argumentieren kann man das nicht bezeichnen. Es wird oft sofort das ganz grosse Fass aufgemacht, anstatt auf den eigentlichen Punkt einzugehen.
Da wär noch was sagt: Ganz genau, Russland bringt den Gefangenen um, den sie gegen den Tiergartenmörder austauschen wollten. Und noch besser, während des Wahlkampfs von Putin, schliesslich ist etwas Klamauk immer gut. - Klar, die sind völlig irrational und durchgeknallt. - Es ist sicher so, aber es sei die Frage erlaubt wer "die" sind. - Eine Idee? - Tipp: Putin ist es nicht.
beograd sagt: man sollte bei CIA und MI6 nachfragen, weit der Blogger für sie ausgedient hat. Bring nichts und viel kostet.
carstenmenger sagt: Nawalnys Tod könnte daher rühren, er wurde von westlichen Geheimdiensten vergiftet, nach Deutschland transportiert und scheinbar geheilt. Im Nachhinein könnte diese Vergiftung durch den Westen ihn mittelfristig getötet haben. Schuld also beim Westen und Nawalny war für eine gewisse Zeit ein nützlicher I.... Selber Schuld, wenn man sich mit dem Westen einlässt, heute noch benutzt und morgen unnütz.
momentmal sagt: Geschenkt. Dann hat er es halt nicht angeordnet.
Wieso sucht die Weltwoche so krampfhaft nach Entlastungsargumenten für einen Autokraten und Menschenschlächter?
Wollte er ihn nicht schon mal ermorden lassen, schon vergessen? Hat er ihn nicht fertig gemacht, wie er nur konnte?
Und die zahlreichen anderen Vergifteten, Erschossenen und Aus-dem-Fenster-Gefallenen, die er auf dem (nicht vorhandenen) Gewissen hat? Alles Fake-News?
Warum hält die Weltwoche so einem Individuum die Stange?
Revenir à la raison sagt: Wieso die WELTWOCHE??? Haben Sie den Text ÜBERHAUPT gelesen...? Kennen Sie den Unterschied zwischen Weltwoche und Wall Street Journal? Okay; fängt beides mit "W" an, ist aber trotzdem unterscheidbar, nein...?
Typen wie Sie ärgern sich doch bloß, dass die Entlastung des von Ihnen bereitwillig als Über-Monster akzeptierten Putins Ihnen ein bisschen Hassfutter stiebitzt. 🤭
Ciao Bella Ciao sagt: Wieso braucht man bei einem russischen "Despoten, Autokraten und Kinderfresser" noch Beweise? Der war dat un feddich....! 😉
jazzisback sagt: ... und sofort kriechen die 'human bots', bezahlt oder dumm genug es freiwillig zu machen, wieder aus ihren Löchern. Schnell weg!
rjk sagt: Wenn EUropa nicht zum Frieden mit RUS findet, heißt es dann "jazz commes never again"?
Durchschauen Sie nicht die Strategie der USA: Sie haben gezündelt, ziehen sich nun aus UKR zurück, überlassen dies EUropa - bei den bilateralen Verträgen mit UKR ist NATO-Engagement nicht mehr erforderlich. "Now... we create dilemmas in China..." war Antrittsrede des Chefs der US Luftwaffe... und die Politik in D sowie EU macht die Augen zu zum Dornröschenschlaf - mit der Dornenkrone erwachen die Kleinen...
dave sagt: Natürlich ist Putin politisch für den Tod von Nawalny verantwortlich…er ist als Präsident Russlands für seine Justiz verantwortlich…er ist für die Verurteilungen Nawalnys verantwortlich, er ist für die Vergiftungen verantwortlich, er ist für die Verlegung Nawalnys in die Charite Berlin - wie er selbst zugab - verantwortlich…er war für die verschärften Haftbedingungen verantwortlich, selbst für die Vertuschungen im Oduktionsverfahren ist er verantwortlich, Putin hat Nawalny auf dem Gewissen.
kinnaj sagt: Blödsinn! Herr Putin ist nicht persönlich für alles was in Russland auf verschiedenen Ebenen gemäss den russischen Gesetzen entschieden wird verantwortlich. Wenn z.B. in der Schweiz ein gerichtliches Fehlurteil gefällt wird oder ein Gefängnisinsasse in einem Gefängnis unter dubiosen Umständen umkommt, ist auch kein Bundesratsmitglied dafür persönlich verantwortlich.
peaceplease sagt: Soso. Und ist er auch Verantwortlich dafür, dass Navalny nicht in Deutschland geblieben ist?
letsep sagt: Danke für diese Frage, peaceplease. Sie ist, in diesem politischen Schmierenstück mit tötlichem Ausgang für den Hauptdarsteller, eine der Kernfragen: Warum kehrte der Mann nach Russland zurück? Nebenbei: Warum hielt ihn seine Frau nicht davon ab? Was zum (o. vom) Teufel wurde ihm dafür versprochen? Dass man Putin erledigen wird und ihm in Kürze den Koffer mit den Abschusscodes hinterher trägt?
per aspera ad astra sagt: Herrn Biden sei gesagt: Religion ist zu behaupten im Kühlschrank steht eine Flasche Bier. Wissenschaft ist nachzusehen ob eine Flasche Bier im Kühlschrank steht und Esoterik/Fake News nachdem man im Kühlschrank nachgesehen hat und keine Flasche Bier drin steht weiter zu behaupten es stünde eine Flasche Bier im Kühlschrank.
oazu sagt: In NewYork's Redaktionsstuben hocken ja die Experten, die als Meinungsrichter genau wissen, was genau bestimmter Person auf anderer Seite der Erdkugel zugestossen ist und wer dabei wie genau nachgeholfen haben soll. Viel eher wohl sind sie Experten im konstruieren von Geschichten, die zum selbst erfundenen und von anderen erwarteten Narrativ passen.
meisterf sagt: Putin war sicher nicht so dumm etwas beweisbares zu hinterlassen. Zudem würden die putinversteher nichts gelten lassen und jeden beweis sofort als fälschung abtun. Ein navalny stirbt auf jeden fall nicht ohne dass putin das abgenickt hat. Das ist für mich beweis genug.
andy n sagt: Stell Deinen Hate zurück in den Giftschrank, er trübt Deine Urteilskraft, und nimm die Faktenlage zur Kenntnis.
oazu sagt: Nur ein Biden prahlt in seiner Geltungssucht von seinen von krimineller Energie getriebenen Machenschaften vor Medienleuten, wie er im 2015 Ukrainische Regierung offen erpresste, den Staatsanwalt fristlos zu entlassen, der sich an hoch korrupte Machenschaften von seinem Hunter und ihm machte.
Ciao Bella Ciao sagt: "Zudem würden die putinversteher nichts gelten lassen und jeden beweis sofort als fälschung abtun."
Interessante Logik, deshalb bemühen wir uns erst gar nicht und stellen haltlose Behauptungen als Wahrheit dar?! Machen Sie das mal im Ernstfall vor einem Gericht in anderer Sache, da gibt es Anwälte die zerren Sie dorthin und ratzfatz werden sie der falschen Tatsachenbehauptung verurteilt mit Ihrer "Argumentation".
🤔 Nerd 🙄 sagt: @meisterf: Genau, das grösste Problem das Putin tagtäglich beschäftige war Herr Nawalny. Der stand ganz bestimmt zuoberst auf seiner Prioritätenliste 😅😂🤣 „ig cha nüm“
marpel sagt: Jedenfalls ist es für Putin besser, wenn er tot ist. Warum wollte er ihn nochmals vergiften ?
robinsonheli sagt: Lieber meisterf,
jeden Tag kommen weltweit über 300 000 Kinder auf die Welt. Davon wird auch nicht jeder 80. Dumm gelaufen für Nawalny!
rjk sagt: Hi meister, wofür steht Ihr 'f' für Fake?
Seien Sie doch dankbar, dass gegen gegenwärtige Kriegstreiberei etwas unternommen wird. Stellen Sie sich vor es ist Krieg und falls Sie überlebt haben fragt die nächste Generation:
Warum hast Du nichts dagegen unternómmen??
Erkennen Sie nicht das Spiel, dem Europa durch USA ausgesetzt??
okamiT sagt: HT Joe Beweise, so wie zur Sprengung der Gas Pipeline. Navalny war für den “ Westen“ ein Problem und daher nutzlos geworden. Verschwinden lassen! So konnte nun seine Frau, aufgeblondet, gepudert und nach einem verordneten Englisch Kurs, mit der bekannten PR Maschine nach vorne geschoben werden.
.Sooooooooo durchsichtig!
strega.ruth sagt: Wenn der Journalist der in England im Gefängnis ist, und der jetzt stirb, ist auch Biden mit seinen Schergen schuld. Na ja ist halt nicht das selbe.Ich bin überzeugt auch die fehlenden Kinder werden gefunden, und dann stellt sich heraus,dass sie Verkauft worden sind,das ist ja in Rumänien auch bekannt.Was Navalnis Frau jetzt abzieht ist sehr gefährlich ohne jeden Beweis,es geht halt um Geld viel Geld.
bly sagt: Navalni: 1x Mahlzeit am Tag (Brei oder Kartoffeln= Mangelernährung), keine Heizung, keine richtigen Fenster (im Winter bis 5 Grad kalt), keine Decke, keine Matratze, das Licht in der Zelle brennt 24h.
Haft in England: 3x Mahlzeiten am Tag, min 20 Grad in den Zellen, Decke, Matratze, Licht selber steuerbar..
Über 20`000 ukrainische Kinder... Ist schon interessant, wie ihresgleichen sowas verharmlost und Putin verteidigt.
tilly sagt: Über 20`000 ukrainische Kinder... ?
Sehr viele davon wären im Kriegsgebiet ums Leben gekommen, hätte man sie nicht nach Russland geschafft.
momentmal sagt: Gut 'tilly'! Das muss man Putin schon hoch anrechnen, dass er Kinder vor einem brutalen Krieg rettet, den er selber angefangen hat, ein echter Menschenfreund!
Und dann wird er noch völlig unverständlich dafür angeklagt.
neptun07 sagt: Wie war das bei der Kontrolle in Sibirien? Wer es so exakt weiß, war sicher dort. Gibt's für Besucher das gleiche Essen oder haben sie für Besucher eine Kantine?
rjk sagt: Dear Bly,
Sie kennen wohl die russischen Haftbedingungen und haben sie überlebt?
Haben Sie mal zugehört, was Assanges Anwälte vom Londoner Belmarsh berichten und einmal gesehen, wie man ihn vor Gericht zerrt mit Fuß- und Handketten gebückt - solch ein Staat ist mir menschenunwürdig... damals und heute...
peaceplease sagt: "keine Heizung, keine richtigen Fenster (im Winter bis 5 Grad kalt), keine Decke, keine Matratze, das Licht in der Zelle brennt 24h." Quelle, bitte. Allgemein bekannt sind psychologisch detrimentaler Umgang mit Gefangenen und Vorenthalt von Medizin. Von water-boarding habe ich noch nicht gehört, doch es wird Folter bei weniger prominenten Häftlingen geben. Also Quelle?
strega.ruth sagt: bly, warst wohl schon im Knast in Russland,oder in England. Der einzige Knast wo zur „Erholung“dient, ist wohl die Schweiz.Navalny musste nicht nach Russland zurück,das alles war Organisiert,er wusste dass er nicht mer lange lebt,so ist jetzt seine Frau dran mit
üble reden über ihr eigenes Land,das sie Regieren möchten,aber nicht können,diese Partei sicher nicht
herby51 sagt: Der USA geht die Luft aus! Der US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. sagte, rund 600.000 ukrainische Soldaten seien sinnlos gestorben. „Was wir getan haben, ist kriminell.“
Er fügte hinzu, dass Selenskyj und Putin bereits im April 2022 ein Friedensabkommen unterzeichnet hätten, aber Präsident Biden Boris Johnson in die Ukraine geschickt habe, um das Abkommen zu brechen. „Weil wir diesen Krieg wollten.“
bly sagt: Quelle? Ach, können Sie keine angeben? Welch Überraschung... Übrigens: Selbst gemäss Russland waren es nicht so viele...
herby51 sagt: Youtube Premium :Robert F. Kennedy Jr. Explains How The Ukraine Russia War Started
dave sagt: Ja Ja… die Online Krieger im Dienste des Kreml wissen, was da 2022 ins Istanbul verhandelt wurde…natürlich - wie Lawrow immer betont - auf der Basis der damaligen Realitäten…sprich der Eroberungen. Putin und ein Abkommen heißt, es wird nach seinem Gusto gebrochen…schreiben sie doch mal, wieviele russische Soldaten sinnlos gestorben sind…im Kreml weiß man das.
bly sagt: Haftbedingungen: keine Heizung, keine richtigen Fenster, im Winter sinkt die Raumtemperatur auf 5 Grad. Nur 1x Mahlzeit am Tag: Entweder Brei oder Kartoffeln. Keine Decke, keine Matratze. Starkes Untergewicht... Alles durch russische Staatsmedien bestätigt. Ob solche Haftbedingungen, kombiniert mit den Schäden durch die Vergiftung, mit eine Rolle spielen?
balthasar sagt: Endlich wieder mal etwas von unserem/ unserer bly! Was würden wir wohl für einen „Einheitsbrei“ zusammen schreiben, wenn Ihre fundierten Aussagen und Kenntnisse uns nicht jeweils die Augen öffnen würden und zum Nachdenken verleiten würden.
tusnelda sagt: Lt. Scott Ritter war Nawalny ein CIA-Agent. Ritters Darstellung(YouTube) passt zu meiner Einschätzung. An anderer Stelle las ich, dass die russische Regierung ihn angeblich gern gegen Wadim Nikolajewitsch Krassikow(dem Auftragsmörder im Tiergartenmord) ausgetauscht hätte.
dave sagt: Ihre Einschätzung ist falsch…sie haben von Nawalnys Veröffentlichungen nichts gelesen und/oder nichts verstanden. Wenn er doch so unbedeutend war, warum wurde er vergiftet und warum wurde er für 19 Jahre wegen Nichts verurteilt - 19 Jahre bekommt man in D noch nicht mal für Mord - und warum hat der Strafvollzug ihn so elendig krepieren lassen. Für einen Austauschhäftling passt das nicht zusammen…Putin ist unglaubwürdig…er hat Nawalny auf dem Gewissen…er war ein politischer Gefangener.
peaceplease sagt: Die meisten Todesfälle bei jungen Männern nach m-RNA-Impfungen fielen bei 20-40Jährigen auf, er war sieben Jahre älter. Es war aber die Rede von Blutgerinnseln. Da N. ausgetauscht werden sollte, dürfte man ihn eher etwas aufgepäppelt haben. Putin war es, der ihn zur Therapie nach D geschickt hatte. Bei der Rückkehr musste er gesichtwahrend handeln. Ein Gefangenenaustausch ist darin durchaus enthalten.
tusnelda sagt: Sie haben Recht, ich habe nur sehr wenig Kenntnis von diesem Mann. Er war mir in Mimik und Körpersprache widerlich. Ich habe ihm, Frau Merkel, den "Experten" von Bundeswehr und Charité die Vergiftungsstory nicht abgenommen (großen Theater). Sie hatten sich ja auch geweigert, eine Probe des angeblich novitschokähnlichen Giftstoffs an die russischen Behörden zu übermitteln. Westliche(deutsche) Regierungen lügen wie gedruckt, Frau Merkel auch nach ihrer eigenen Aussage (Minsk).
mars sagt: Ist doch klar, dass die WW freudig darüber berichtet, obwohl Niemand weiss, ob die US Vermutung stimmt. Was sie in der WW nicht lesen ist der Fakt, dass Putin heute bereits wieder drei Journalisten inhaftiert hat:
1.«Forbes»-Journalist Sergej Mingasow
2.Journalist Sergej Karelin
3.Journalist Konstantin Gabow
Ist es nicht eigeanrtig, dass die Schweizer WW- Kollegen darüber nie etwas berichten?
rudi klein sagt: Und was ist mit dem US Blogger der im Januar in einem ukrainischen Gefängnis zu Tode gefoltert wurde? Das ist ein US Bürger und die USA schweigen. Was ist mit den übrigen in der Ukraine ermordeten Journalisten?
freelancer sagt: Ach bly, Ihre haltlosen Vorwürfe belegen Sie - wenn überhaupt - mit Gaga-Quellen der "wertewestlichen" Propaganda. Wie auch "Dave" haben Sie keine Ahnung von den wahren Geschehnisse in der Ukraine. Übrigens sollten Sie sich mal erkundigen, wer in England für welches Vergehen im Knast sitzt und wieviele es sind.
bly sagt: Ich hab so viele links und Belege aus russischen Staatsmedien gebracht… aber ihr Putinisten leugnet selbst dies.
Aktuell sitzen gemäss offiziell russischen Angaben über 1200 Kriegskritiker in Russlands Gefängnissen. Über 250x wurde bereits die max Strafe von 12 Jahren verhängt. Wie sie sowas verteidigen können..
Josef Hofstetter sagt: In der Ukraine werden nur Journalisten zugelassen, welche die offiziellen Informationen der Ukrainischen Regierung weiterleiten. Deshalb auch die Medien, welche nur einseitig informiert werden mit den Fake News von Selensky., Ein Beispiel ist Nauer welcher aus Wien SRF seine Ansicht ,mitteilen kann. Er spricht auch über Russland ohne direkte Quellen, sondern einfach die Ukrainische Version. Staatsmedien.
dave sagt: Die WW ist eine weichgespülte Postille mit Kremlnähe. Die „andere Sicht“ ist selten ausgewogen und objektiv…sie relativiert die Fakten, in der Grundeinstellung ist sie antiwestlich, personalisiert auf billigem Niveau und zitiert mit unseriösen Quellen. Das Forum ist von russischen Trollen vollkommen okkupiert…
baer1962 sagt: Bei uns in der Schweiz, in unserem Rechtstaat, würde nicht mal ein Mörder eine 19-jährige Haftstrafe absitzen müssen. Der wäre längstens nach 15 Jahren wieder auf freiem Fuss! Putin will mit diesen drakonischen Strafen klarerweise allfällige 'Andersdenkenden' abschrecken - was ihm auch gelingen mag. Es ist purer Zynismus zu behaupten der Tod von Alexej Nawalny hätte nichts mit den menschenunwürdigen Bedingungen zu tun. Diese 19 Jahre hätte dieser, so oder so, nicht überlebt - niemand würde das!
bly sagt: Die Mehrheit der WW Leser hat keine Probleme damit, wenn Putin Kritiker für Jahre bis Jahrzehnte eingesperrt werden. Auch nicht mit den Haftbedingungen. Das Leute für Kritik an Putins Krieg für 5-12 Jahren im Gefängnis landen... keine Kritik an Putin nötig, ist ok. So der Tenor der WeWo Leserschaft.
Castus sagt: Danke, bly, danke! Wenigstens einer, der weiss, was ich denke. Ist ja logisch, dass ich Putin zujuble, wenn ich die mittlerweile wahrscheinlich die Zahl von 1 Mio überschreitenden Opfer auf beiden Seiten beklage. Danke!
dave sagt: Natürlich dürfen sie diese hohe Opferzahl beklagen, leider ist ihr Zynismus unehrlich…die Putinfans haben noch nie die russischen Opferzahlen bedauert…die Wahrheit auf dem ukrainischen „Schlachtfeld“ interessiert sie nicht…es interessiert sie auch nicht die Auswirkungen des Krieges auf Russland und seiner Bevölkerung.
eifach fuer nuet sagt: In Russland sind 19 Jahre Arbeitslager an der Kälte normal. In der USA existiert immer noch die Todesstraffe und bis die vollzogen wird sitzt man Jahrzehnte im Todestrakt. Oder wie steht es mit black site Häusern und Guantánamo? Ah klar das ist ja super denn die Amis sind die Einzigen die wissen wer Böse ist und gefoltert werden kann. Darüber spricht man nicht.
margot.honecker sagt: Einspruch:
Die letzten Soldaten der Wehrmacht wurden zu Weihnachten 1955 aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entlassen.
Darunter befanden sich auch Überlebende der 6. Armee, welche
überwiegend in Sibirien Frondienst als Gleisbauer und lausige Verpflegung überlebten.
Paulus wurde hingegen als General von den Sowjets standesgemäß untergebracht, während seine Landser an Kälte, Hunger und Krankheiten verreckten.
Im Vergleich dazu war Nawalny in der Eisregion Nordwestsibiriens noch besser dran.
Aufseher sagt: Wem nützt der Tod? Putin bestimmt nicht, war klar dass ihm die ganze Welt ohne Beweise dafür verantwortlich macht, ausserdem hätte er ihn für einen Austausch benutzen können. Sollte der Tod nicht natürlich gewesen sein, stecken russlands Feinde dahinter.
Eliza Chr. sagt: Bis jetzt konnte nie bewiesen werden, dass Nawalny überhaupt ermordet und nicht eines natürlichen Herztodes gestorben ist. Es wird einfach etwas ins Blaue hinein behauptet, nur damit RU schlecht dasteht und Nawalny wird als Heiliger gehandelt. Dem widerspricht hier Rainer Rupp:https://rtde.podbean.com/e/nawalny-%e2%80%93-heiligsprechung-eines-unverbesserlichen-rassisten/ Es ist wie bei Selenskyj (oder auch Gates i.S. Corona) , die grössten Verbrecher werden zu Heiligen .
bly sagt: Raumtemperatur im Winter: 5 Grad. Keine Decke. Nur eine Mahlzeit am Tag ohne Vitamine, das während Jahren. Keine Matratze. Keine Jacke. Auch in der Nacht brennt helles Licht in der Zelle.... Haftbedingungen, durch offizielle Kreml Stellen bestätigt. Auch falls es ein "natürlicher" Tod gewesen sein sollte: Würden solche Bedingungen diesen nicht forcieren? Starkes Untergewicht, Mangelernährung... Und dann wäre da ja noch die Sache, dass Nawalny sich nie von der Vergiftung erholt hat..
Aufseher sagt: Hätte ja in Deutschland bleiben können der Rassist, dort vom Bürgergeld leben. Wer hat eigentlich den seine enorme Rechnung für die "Entgiftung" bezahlt? Wenn ich nur an seine Rückreiseinszenierung denke, er wusste was kommt und wollte sein Schicksal der Haft. Bei uns werden auch Rentner staatlich verschleppt und als politl, Häftlinge genommen, Ärzte kammen dafür in Haft, weil sie Menschenleben retteten oder zumindest in die Fänge der Gesinnungsjustiz. Russland ist die ehrliche Diktatur.
accountant sagt: Der Zeitpunkt und der Umstand das seine Frau in München bereitstand und das kurz vor Ende der Sicherheitskonferenz, lässt eigentlich eine ganz andere Täterschaft vermuten. Für Putin hätte der Zeitpunkt des Todes von Nawalny nicht ungünstiger sein können.
Sonusfaber sagt: Vladimir Putin pfeift auf seinen Ruf im Westen inzwischen, unsere Meinung ist ihm zu Recht absolut irrelevant.
desi sagt: Was läuft da bloss ab. Zuerst gab das Bundeskriminalamt in D vor einigen Tagen bekannt, dass man 161 der laut Ukraine von Putin entführten Kinder, zusammen mit ihren Eltern in D gefunden hat und nun kommt das WSJ mit diesem Artikel. Jetzt muss man dann wohl bald den Haftbefehl gegen Putin aufheben.
Meinrad Odermatt sagt: Fakten interessieren hier niemanden. Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen. Im Gegenteil: "zumülllen" was das Zeug hält. https://uncutnews.ch/jeffrey-sachs-der-biden-schumer-plan-zur-toetung-von-mehr-ukrainern/
TOM TOM sagt: Achtung, alle jetzt fest die Ohren zuhalten! Es kommt bald das dröhnende Schweigen der #MSM....
rjk sagt: doch dann das dröhnende Lärmen der Bomber? Und dann?
Folgt dann wieder der lautlose Schrei Munch's nach all dem Geschrei???
luiggi sagt: Herr Nawalny war kein „Held“, er war ein Dummkopf, er wusste, dass er festgenommen wird und ins Gefängnis geht, wenn er wieder russischen Boden betritt.
Das ist in seiner Vergangenheit schon einige Male passiert, alles nachzulesen, selbst im woken Wikipedia.
Er hat beispielsweise mit seinem Bruder die russische Post betrogen, ist in den Knast gewandert und nach ein paar Tagen wieder frei gekommen. Er dachte, dass geht nun immer so, diesmal hatte er sich wohl geirrt.
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und die Sprengungen der Pipelines von Russland nach Deutschland - mit dem Einverständnis von Scholz? - gehen aufs Konto von Biden!
Der Verbrecher ist eines natürlichen Todes gestorben. Die Propaganda ist ausgelaufen für die Kriegshetzer. Egal was sie machen, Russland ist ein Fels in der Brandung.
Mir scheint es offensichtlich, dass Putin nicht beteiligt war, denn der Moment von Navalnys Tod kam ihm mehrfach ungelegen: - Putins Interview mit Tucker Carlson war in den Schlagzeilen. Navalnys Tod verschob den Fokus. - Navalnys Tod kam direkt vor der Sicherheitskonferenz. - Es waren Verhandlungen zum Austausch von gefangenen im Gang. Navalny war Teil davon. Der Titel dieses Artikels suggeriert eine Beteiligung von Putin. Profitiert von Navalnys Tod hat der Westen, darum war es eher der MI6.