Die USA könnten gegen die Türkei potenzielle Massnahmen ergreifen, da das Land von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan Russland vermeintlich unterstütze. Dies berichtet das Wall Street Journal.

Grund dafür seien türkische Hilfeleistungen für die Regierung in Moskau – trotz der geltenden Sanktionen, wie es heisst.

Gemäss Wall Street Journal sind die USA bestrebt, die Türkei dazu zu bringen, die Massnahmen gegen Russland einzuhalten. Gleichzeitig versuchten die Amerikaner, eine Situation zu verhindern, in der die Türkei selbst Sanktionen auferlegt bekommen könnte.

Ein Insider habe der Zeitung mitgeteilt, dass Washington in engem Kontakt mit Ankara stehe. Die türkische Regierung werde über die möglichen Konsequenzen ihrer Moskau-Unterstützung aufklärt.

 

Die 3 Top-Kommentare zu "Wall Street Journal: USA erwägen Sanktionen gegen die Türkei für deren vermeintliche Russland-Unterstützung"
  • kostas

    Die Sanktionen sind illegal und ungültig. Sanktioniert und isoliert gehören die USA, die grössten Kriegstreiber aller Zeiten.

  • 😢◕‿◕😢

    1WK! Die USA zahlten für ihren Einsatz auf dem europäischen Kontinent einen hohen Blutzoll. Aber wirtschaftlich war der Krieg für Amerika ein Segen. Während die Europäer einander totschlugen und ruinierten für vergleichsweise belanglose Landstriche, stieg durch friedlichen Handel eine Nation zur alle überflügelnden Weltmacht auf! Jetzt wiederholt sich was für Europa diesmal das Ende bedeutet. Wieder wird für die USA ein Krieg untereinander ausgefochten, der in Europa nur Verlierer hinterlässt!

  • Querdenker

    Absolut richtig!