«Optimismus ist Pflicht». In der jüngsten Ausgabe der Weltwoche fordert er eine optimistischere Betrachtungsweise der Zukunft

«Optimismus ist Pflicht» – mit dieser Botschaft richtet sich WEF-Gründer Klaus Schwab an die Weltwoche-Leser. Der verlorene Zukunftsglaube sei eine Krankheit des Westens, meint Schwab, diesen gelte es zu überwinden.

Schwab schreibt: Mit dem Aufkommen globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Umweltzerstörung und Krieg sei die Aufbruchsstimmung im Westen abhandengekommen. Sie sei ersetzt worden durch eine Zukunftsangst, die zur Abneigung von Eliten führe. Die öffentliche Meinung glaube, diese lebten ein Leben ohne Sorgen.

Aber: «Die Zukunft ist nicht vorbestimmt, sondern wird durch menschliches Denken und Handeln gestaltet.» Es brauche rationale Analysen und Diskussionen dafür, globalen Problemen zu begegnen, argumentiert Schwab.

Wie er diesbezüglich die Rolle des Davoser Weltwirtschaftsforums sieht, lesen Sie ausführlich in der aktuellen Ausgabe der Weltwoche.

Die 3 Top-Kommentare zu "WEF-Gründer Klaus Schwab: Warum ein optimistischer Blick in die Zukunft Pflicht ist"
  • Carpe Noctem

    Klar glaube ich an die Zukunft! Aber Klaus kommt da nicht vor.

  • roland weinert

    Ich halte Herrn Klaus Schwab für einen der gefährlichsten Menschen der Gegenwart, für einen der größten Gefährder des Weltfriedens sowie des Weltwohles. Sein WEF ist ein subversives Format - ebenso wie übrigens die "Münchner Sicherheitskonferenz". Beide Formate dienen dazu, die UNO zu erlegen, zu umgehen, ad absurdum zu führen. Beide Formate genießen keinerlei demokratische Legitimation durch den Souverän.

  • herby51

    Der Kleine möchtegerne Weltherrscher!