In den ausländischen Medien erscheinen weitere Verunglimpfungen gegen die Schweiz und den demokratischen Entscheid ihrer Stimmbürger.

Das jüngste Beispiel in dieser Serie ist der englische Guardian: Auch das linke Blatt aus London wettert gegen den Wahlsieger SVP und versucht, die Partei und ihre Wähler als ewiggestrige Deppen darzustellen.

Trotzdem ist der Bericht interessant, er sagt viel über den Urnengang aus.

Zitiert wird unter anderem Cloé Jans vom Umfrageinstitut GfS Bern: Besorgt erklärt sie in ihrer Analyse, weshalb das linke Lager Sitze verloren hat. «Das Ergebnis bedeutet, dass es für fortschrittliche Themen oder Themen wie Umwelt und Nachhaltigkeit schwieriger wird.»

«Umwelt und Nachhaltigkeit» – diese Allerweltsbegriffe tönen immer gut. Bedeuten tun sie aber gar nichts.

Im Text kommt auch Marco Chiesa zu Wort, der SVP-Chef sagt: «Ich möchte eine pragmatischere Politik verfolgen. Weniger politische Korrektheit, mehr von dem, was die Menschen wirklich stört: zehn Millionen Einwohner, eine zuverlässige Energieversorgung, Unabhängigkeit.»

Stellt man diese beiden Aussagen gegenüber, dürften hoffentlich viele Leser auf der Insel verstanden haben, weshalb Cloé Jans und ihre Leute schlecht abschnitten, die SVP dagegen gut.

Die 3 Top-Kommentare zu "Weltpresse verunglimpft SVP: Die internationalen Medien können sich gar nicht mehr einrenken, weil fast jeder dritte Schweizer eine rechte Partei gewählt hat"
  • kustodies

    Wer noch immer nicht verstehen will, dass ein gigantisches Mediennetzwerk besteht, welches nur eines zum Ziel hat, den Great Reset zu unterstützen bzw. herbeizuführen, dem kann man nicht mehr helfen.

  • snoopisch

    Wir haben alles richtig gemacht. Wir haben richtig gewählt. Wir haben einmal mehr bewiesen, dass wir das Land mit der bestmöglichen Demokratie sind. Wir gehören eben zu den Besten. Oder besser gesagt: Wir sind die Besten. Dass da die Engländer und Deutschen grün vor Neid werden, ist nachvollziehbar, aber geht uns am A... vorbei. So what?

  • Alpensturm

    Fast alle grossen, internationalen Blätter sind irgendwie unter der Kontrolle der Globalisten, Stichwort Blackrock und Vanguard. Der Guardian ist keine Ausnahme. Kann man getrost ignorieren. Und deshalb boomen ja auch die Alternativmedien und Podcasts auf Plattformen, wo freie Meinungsäusserung noch erlaubt ist, wie x.com und rumble.com . Vor diesem Hintergrund muss man auch den EU-DSA verstehen. Die wollen die Deutungshoheit über die wichtigen Themen zurück erlangen, wenn nötig mit Zensur.