In der obersten französischen Fussball-Liga, der «Ligue 1», weigerten sich mehrere Spieler des FC Toulouse und des FC Nantes, in einem Spiel mit Regenbogen-Trikots anzutreten. Dies schreibt die Zeitung L’Équipe.
Die Trikots waren Teil einer Initiative der Liga, um am Welttag gegen Homophobie und Transphobie teilzunehmen.
Fünf Spieler des FC Toulouse lehnten die Trikots ab, während der ägyptische Stürmer Mostafa Mohamed vom FC Nantes sich weigerte, überhaupt anzutreten.
Der Toulouse Football Club respektierte die Entscheidungen der Spieler und schloss sie vom Spiel aus. Der Verein betonte jedoch, dass er sich weiterhin im Kampf gegen Homophobie und Diskriminierung engagiere.
Die französische Spielergewerkschaft betonte, dass die meisten Profifussballer sich gegen Homophobie engagieren, und erklärte, dass es nicht ihre Aufgabe sei, das Verhalten der Spieler in Bezug auf ihre Privatsphäre zu diktieren.
Im antiken Griechenland waren trotz Propaganda der Kirche, die Homosexuellen verpönt, aber Geduldet. Öffentliche Ämter, Priesterweihe waren per Gesetz verboten. Was hier gerade im Westen abgeht ist Dekadenz pur. Die einzigen Sklaven im antiken Griechenland waren Kriegsverlierer. Gladiatorenkämpfe wie bei den Römern gab es nie. Die grosse Mehrheit waren Arbeiter bei grossen Großgrundbesitzern die dafür Lohn bekammen. Die Propaganda in den Köpfen ist zu festgeklebt und nicht wegzukriegen.
Politische Nachrichten haben auf den Trikots oder Armbinden rein gar nichts zu suchen.
Politisch korrekt ist auf dem Spielfeld ab sofort keine Mann-Deckung mehr erlaubt.
"Der Verein betonte jedoch, dass er sich weiterhin im Kampf gegen Homophobie und Diskriminierung engagiere."
Kampf gegen Windmühlenflügel, die leider in D nicht mehr so imaginär sind wie bei Don Quichote und Sancho Pansa?
Real sehe ich ganz andere Diskriminierungen, z.B. Herbert Kickl von der FPÖ durch Youtube.
Man darf das mal nicht unterschätzen, Youtube ist für viele DAS Alternativmedium geworden zum ÖR!
Dann sollen sie doch einfach Pink tragen, das sieht auch richtig neckisch schwul aus.
https://www.nurfussball.com/2019/03/best-of-pinke-fussball-trikots.html
so geht halt Erziehung. De n Leuten wird Stückchen für Stückchen ihre Individualität aberzogen duch Druck über die Masse. Unser System ist pervertiert, es ist sozialistischer Gleichschritt angesagt, weil der schläfr ige Normalbürger sich nicht einzeln hervorwagt, um nicht blossgestellt zu werden, sich so immer weiter hat in die Ecke drängen lassen. Vom Kindergarten an bis in die Sprache hinein wird den Menschen der Boden unter den Füssen entzogen.
Fussball bleibt Fussball und ist kein Platz für Moral Ideologie oder Politik … Dieser woke Totalitarismus wird zu Übergriffig … da müssen Grenzen gesetzt werden …
Sehr amüsant, die woke Revolution friss ihre Kinder!
Ich lach mich tot :))))
Die Bevölkerung sollte endlich mal begreifen, was der tiefere Sinn dahinter ist: Zuerst die „überraschend“ impotent machende Pockenimpfung in Afrika, dann die „Pandemie“ mit der darauf folgenden „Impf“-Pflicht in Form einer genetischen Plörre welche nicht ausreichend getestet wurde und jetzt die Verherrlichung der Homo- und Transsexualität mit der darauf folgenden Gesellschaftsaufheizung: Alles im Zeichen der Verminderung der Weltbevölkerung und keiner merkts… Hat alles System!!!
Der Sport ist ein wichtiges Instrument der Globalisten. Über den Sport erreicht man die Massen, wie das bei Corona bis heute immer noch der Fall ist.. Sportler müssen "global" taktieren, damit man sie als Vorbilder hinstellen kann für die einfache Masse.
Taten sagen mehr als Worte. Ägypten-Urlaub ist gebucht.
Wohin führt das alles eigentlich?!? Wieso müssen seit einiger Zeit „Heteros“ Flagge für LGBTQ+ zeigen? Sind wir von allen guten Geistern verlassen uns mehr und mehr ins Eck treiben zu lassen - egal ob auf internationaler Ebene, in unseren Hochschulen …. Parties nur für Farbige und LGBTQ sind OK ….. aber wehe man würde eine Party veranstalten und Farbige oder Nicht-Heteros veranstalten!! Diskriminierung darf nicht sein - aber nun wird eine überwältigende Mehrheit zusehends mehr und mehr diskriminiert
Zwischen 3 und 10 Prozent der erwachsenen Bevölkerung sind homosexuell oder bisexuell. Bei 40 Mannschaften (1. und 2. Liga) mit einem Kader von jeweils etwa 25 Spielern sind das über 1000 Spieler. Und keiner von ihnen soll homo- oder bisexuell sein??? Ist das der richtige Weg, einmal im Jahr mit einer farbigen Rückennummer zu spielen und die Menschen zu sensibilisieren? Offensichtlich nicht; das Problem liegt tiefer, dass sich kein Fussballer outen kann.
Ihr gebt diesen ??????? den kleinen Finger und Sie werden euren Kopf fordern!
Mir ist dass alles zu tiefst zu wieder ich fühle mich unwohl bei all dem schwulen gtue, ihr habt erreicht das ich jetzt auch homofob bin. Wir haben einige Freunde und einen Verwanten, das war doch nie ein Problem, völlig lockerer umgang. Heute ist sogar Ihnen dieses ganze zur Schaustellen und das gezerre zu viel.
Sehr Gut Jungs! Rücken gerade machen und den woken Hasstornado gemeinsam strotzen. Einer für Alle und Alle für Einen. Jeder entscheidet für sich selbst, was er fühlt, denkt und sagt. Es sollte nur nichts herabsetzendes sein. Die woken setzen jedoch jeden herab und überschütten mit Hass und Hetze der eine andere Meinung hat und das ist Menschenverachtend, Doppelmoralisch und Unglaubwürdig.
Noch denkenkönnende Menschen sollten sofort keine Fussballspiele mehr mit solchen Dekadenz-Diktatur Leibchen anschauen und die entspr. TV-Abos künden..
Genau nicht, dass ist es ja was die Politik will..die Bevölkerung verdummen und Mundtot machen...
nein, dorthin gehen wo es noch normal zugeht, die wählen, die normale gute Politik für das eigenen Volk machen....und das Gender und Woke und LGPTQ einfach nicht mitmachen und nicht beachten....
Und nächstes Jahr findet die erste Woke, Queere, garantiert atomstromfreie EM statt. Europa zu Gast bei Moralisten. Mit Selensky Ansprachen vor jedem Anstoß. Garantiert bunt und in Regenbogenfarbe. Dazu sagenhafte Attraktionen zB klebende Personen unterm Tribühnendach und atemberaubende Flugshows sponsored by Greenpeace. Hereinspaziert, hereinspaziert. Na, freuen Sie sich schon drauf?
Auch so mancher Kapitän einer 1. BL - Mannschaft wie beim SC Freiburg , Mainz 05 oder
wie in der 2. BL bei St. Pauli rennt mit so einer Schwulen-Lesbenbinde am Arm herum.
Sind die denn alle nicht bei Sinnen ?
Wohl den Fussballspielern welche noch Rückgrat haben und richtige Männer sind und den Hokuspokus nicht mitmachen.
Weichlinge machen sich halt gern zum Affen wie die D - National - "Mannschaft" bei der
WM in Katar um nicht ausgegrenzt zu werden.
Lese Gustav le Bon - "Psychologie der Massen"
Das Perfide dabei ist, dass in der Welt der Weltenretter die Werkseinstellung des Menschen prinzipiell auf "homophob" geschaltet ist. Wenn er nicht aktiv umschaltet durch tätiges Mitwirken im Social-Justice-Zirkus, wird er diese Einstellung ewig beibehalten.
Da endet sehr schnell die Toleranz der militant Toleranten.
Je länger man sich dieses Drama mit der Gleichmacherei, vor allem nach dem allesfressenden Thema Corona ansieht, desto mehr spürt man förmlich wie das alles Homo, Gender, Diverse, woke, Regenbogen, trallala und vor allem aber Klima international druchgedrückt werden soll und muss! Von wem? Ja, bestimmt nicht von armen Schluckern!
SUPER ....Wenigstens ein Teil der LES BLEUS! Gratulation, dass sich gewisse Franzosen weigern, solche billige Regenbogentrikots zu tragen! Genial. Die zeigen wenigstens Rückgrat und haben den Stolz zu zeigen, dass sie Männer sind und keine Weichlinge, die den Mist mitmachen, nur um zu heucheln. Respekt! Diese Scheisstage, die irgendwas propagieren, was niemand will. Wir sollen nur noch manipuliert und gesteuert werden.
Dass man in einem demokratischen Rechtsstaat auch Lebensentwürfe respektieren und tolerieren muss,die man selber nicht favorisiert ist klar.Jemanden zu nötigen ein Fussballspiel mit einem Regenbogen-Trikot zu absolvieren,geht meiner Meinung nach zu weit.
Das ist kein Welttag gegen Homophobie und Transphobie sondern eine riesige Promotion um die Schwulen- und Transenbewegung voranzutreiben und fester in der Gesellschaft zu etablieren. Dank an die 5 Spieler und den Ägypter für ihren Widerstand.
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Das ist kein Welttag gegen Homophobie und Transphobie sondern eine riesige Promotion um die Schwulen- und Transenbewegung voranzutreiben und fester in der Gesellschaft zu etablieren. Dank an die 5 Spieler und den Ägypter für ihren Widerstand.
SUPER ....Wenigstens ein Teil der LES BLEUS! Gratulation, dass sich gewisse Franzosen weigern, solche billige Regenbogentrikots zu tragen! Genial. Die zeigen wenigstens Rückgrat und haben den Stolz zu zeigen, dass sie Männer sind und keine Weichlinge, die den Mist mitmachen, nur um zu heucheln. Respekt! Diese Scheisstage, die irgendwas propagieren, was niemand will. Wir sollen nur noch manipuliert und gesteuert werden.
Dass man in einem demokratischen Rechtsstaat auch Lebensentwürfe respektieren und tolerieren muss,die man selber nicht favorisiert ist klar.Jemanden zu nötigen ein Fussballspiel mit einem Regenbogen-Trikot zu absolvieren,geht meiner Meinung nach zu weit.