Geheime Daten der nahezu 100 Prozent durchgeimpften deutschen Bundeswehr stellen den Nutzen der Impfkampagne und ihre Weiterführung grundsätzlich in Frage.
Dazu betrachten wir das Balkendiagramm «Infektionen nach erfolgter Impfung/ Genesung innerhalb der Bundeswehr» von Mitte Mai 2022 (siehe Abbildung).
Es zeigt die durchschnittliche Zeit (Anzahl Tage), die nach einer Covid-19-Impfung vergeht, bis sich die Geimpften wieder anstecken.
Die Grafik unterscheidet die verschiedenen Impfstoff-Hersteller und markiert sie mit unterschiedlichen Farben.
Biontech/Pfizer etwa wird durch den türkisgrünen Balken dargestellt, Astra Zeneca in Blau. Weiter differenziert die Darstellung nach der Anzahl der erfolgten Impfungen (insgesamt vier).
Der zentrale Befund: Je öfter jemand geimpft ist, desto schneller wird er angesteckt und infiziert.
Während die zweite Impfung bei gewissen Herstellern die Zeit bis zur Wiederansteckung gegenüber der ersten Impfung etwas verlängern konnte (aber auch nicht bei allen), ist der Trend ab der dritten und vierten Impfung eindeutig negativ: Die Wiederansteckungszeit wird immer kürzer.
Weiss die Bundeswehr davon? Was machen die Verantwortlichen?
Die Antworten auf diese Fragen erschüttern, wie Sie ausführlich in der aktuellen Titelgeschichte der Weltwoche lesen.
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Habe von einem guten Freund folgendes mitgeteilt bekommen. Er war vor einigen Wochen an einer grossen internationalen Messe am Stand seines Unternehmens beschäftigt. Zusammen mit vielen anderen Kollegen. 1000e Besucher, hundertfaches Händeschütteln mit den Messebesuchern. Alles prima. Er ist ungeimpft, die Vielzahl seiner Kollegen alle mindestens 2x geimpft. Nach der Messe: fast alle Kollegen krank, er selbst absolut frisch und gesund. Noch Fragen?
Da haben die Nachtkappen blindlings mitgemacht.Erschreckend aber auch traurig .
Ich war zwei Jahre Corona frei. Liess mich dann Anfang diesen Jahres quasi unter Nötigung mit Novavax impfen, bekam dann ca. 10 Tage später Covid mit unangenehmen Symptomen und bin seitdem immun. Eine Impfung kommt für mich nicht mehr in Frage. Da kann sich Dr. Seltsam auf den Kopf stellen.
Ich war schon immer misstrauisch gegenüber den Covid-Impfungen, da es keine verlässlichen Langzeitstudien zu den Nebenwirkungen gibt, und diese treten jetzt auf. Um meine Familie in den USA zu besuchen, war ich gezwungen, mich impfen zu lassen. Die USA hatten ein über ein Jahr langes Reisestopp für alle Europäer und danach nur noch, wenn sie vollständig geimpft waren. Und ja, nach meiner zweiten Biontech-Auffrischung habe ich mich drei Wochen später mit dem Corona-Virus infiziert.
Ich bin gentherapeutisch unbehandelt und habe bis heute kein C. (wissentlich) durchgemacht.
Alle Infizierten die ich kenne waren ausnahmslos gespritzt. Komisch oder?
Ein wenig Statistik sollten Ihre Journalisten eigentlich beherrschen:
- Es handelt sich bei der Grafik nicht um ein Balken- sondern um ein Säulendiagram,
- Das Balkendiagramm zeigt für die mit Blau und Gelb gekennzeichneten Impfstoffe bei zunehmender Zahl der Impfungen eine deutliche Abnahme der Infektionszahlen. Das ist das exakte Gegenteil dessen, was Sie aus den Zahlen herausinterpretieren!
Auf der Ordinate der Grafik wird aber die Zeit in Tagen nach Impfung bis zur nächsten Ansteckung dargestellt - NICHT die Anzahl der Infizierten. Daraus erkennt man auf einen Blick genau das, was der Artikel beschreibt - oder?
Sie sollten das Diagramm RICHTIG lesen. Es geht hier nicht um Infektionszahlen.
Das Säulendiagramm ist fälschlich überschrieben mit "Infektionen nach erfolgter Impfung..." Das auf der Ordinate aber statt der Zahl der Infektionen, die Anzahl der Tage zwischen Impfung und Infektion abgetragen wird, hatte ich - weil sehr klein darunter gedruckt - übersehen. Meine Kritik ist damit gegenstandslos.