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Die 3 Top-Kommentare zu "Wirtschaftsweise fordert neue Willkommenskultur. AfD bei 21 Prozent, Panik bei Ampel und CDU. Russen-Scharfmacher Medwedew spricht von sehr langem Kampf. Süddeutsche Zeitung: Nicht gewalttätige Migranten, die bösen Rechten seien das Problem"
  • issos333

    Vor vielen Jahren wurde Helmut Schmidt mal gefragt, wie er zur Fachkräfteeinwanderung stehe. Seine Antwort so einfach wie genial: Wir müssten eben die Ausbildung für unsere jungen Menschen attraktiver machen(Arbeitsplatzbedingungen, Gehalt, Infrastruktur, usw.). Bin dafür, statt einer Willkommenskultur für Fremde eine Verabschiedungskultur für unsere derzeitigen Wirtschaftsw(a)isen zu entwickeln.

  • luke.tam

    Natürlich haben Sie Recht, wenn Sie Selenskyj als Bedrohung für den Weltfrieden bezeichnen. Dieser Mann ist krank, ist grössenwahnsinnig, aber das ist die Schuld des Westens: unzählige Mitglieder der westlichen Schein-Eliten sind zu ihm gepilgert - Frau von der Leyen alleine fünf(!) Mal - und die vereinte Mainstreampresse hat ihn hochgeschrieben! Und das ist nun das Ergebnis. Ob sich der spanische amtierende EU-Ratsvorsitzende mit seinem Besuch in Kiew nicht ins eigene Knie geschossen hat?

  • Nirvana

    Die Tagesschau schreibt wir brauchen 1,5 Millionen Zuwanderer und spricht in der zweiten Zeile von benötigten Fachkräften. Doch so ist die Darstellung falsch, denn wir brauchen zwar Fachkräfte aber nicht unbedingt über Zuwanderung. Das eigene Potential in Deutschland ist noch gar nicht ausgeschöpft, denn es geht um den Niedriglohnsektor und da möchte niemand Fachkraft sein. Wenn Zuwanderung, dann nur als Fachkraft und nur solange, solange auch gearbeitet wird. Niemand braucht Armutszuwanderung.