Sie ist Klimatologin und ganz offensichtlich überzeugt, dass sie im Besitz der einzigen Wahrheit ist. Anderes ist der Vorstoss der Grünen Nationalrätin Valentine Python nicht zu erklären.
Die Waadtländerin verlangt, dass künftige Klima-skeptische Äusserungen – das heisst, wer in Frage stellt, dass es bald unerträglich heiss auf der Erde sein wird – strafbar werden.
Python sagt zum Newsportal Nau.ch: «Klimaleugnung bremst das Verständnis in der Bevölkerung und behindert die Annahme von wirksamen Massnahmen.»
Gerne würde man die Interpellation der Volksvertreterin als chancenlose Idee einer Hinterbänklerin abtun.
Leider greift das zu kurz: Die 47-jährige Politikerin aus La Tour-de-Peilz trifft exakt den Zeitgeist.
Anstatt Argumente zu liefern und die Menschen zu überzeugen, will sie Menschen, die ihre Überzeugung kritisch hinterfragen, mundtot machen. Dabei müsste sie als Wissenschaftlerin die nötigen Fakten besitzen, um ihre Position zu untermauern.
Doch dazu scheint Python nicht mehr bereit. Lieber verlangt sie ein Verbot. Was einem demokratischen Armutszeugnis gleichkommt.
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Hei Leute, hab da mal eine kleine Rechnung gemacht.
Der Anteil des Co2 in der Atmosphäre beträgt 0.04%
Davon sind rund 4% vom Menschen, der Rest ist natürlich. Davon mal abgesehen, dass sich die Natur selber regulier und bei mehr Co2 in der Luft, die Fegethation einfach besser gedeiht. Der Anteil Co2 in der Luft ist nämlich seit jeher in etwa gleich.
Also würden wir nun diese 4% Co2 in der Schweiz auf 0 reduzieren, würde das Co2 in der Atmosphäre weltweit um 1.6E-7% abnehmen. Merkst Du was?
Ihr meint die Schlange. Phython ist eine Programmiersprache. Ich bin alt und kann die noch. Dass die mit den verqueren Gedankengängen wie eine Giftschlange heisst, kann Zufall sein 😀
Wäre es Zufall, hieße sie nicht Python, sondern Konfetti.
Grüne und Demokratie geht eh nicht zusammen. Gnädige Frau, Sie nennen sich Klimatologin? Und haben offenbar keine Ahnung von Klima: Gesamtheit aller Wetterereignisse, die über einen längeren Zeitraum (Jahre oder Jahrzehnte) in einem größeren Gebiet stattfinden.
Disqualifiziert haben Sie sich schon mit dem dümmlichen Begriff 'Klimaleugner'. Ich hoffe, dass Sie keinen Lehrauftrag haben, vielleicht noch zusammen mit Herrn Knutti von der ETH.
Meiner Meinung nach ist Fr.Python keine Wissenschaftlerin sondern ein Scharlatan in der Wissenschaft."Klimaleugnung"?Was für ein Schwachfug!Kein Mensch leugnet das Klima.Fr.Python scheint den Unterschied zwischen Wetter&Klima nicht zu kennen.Klimawandel, der sich seit dem Bestehen der Erde zyklisch abspielt,wird hausgemacht durch den Menschen begünstigt,schneller voranzuschreiten u.a durch massenhafte Flächenversiegelungen für Windmühlen&🏢,Flußbegradigungen,Trockenlegen von Mooren&Abholzungen!
Was bedeutet "Klimaleugnung"? Vermutlich geht es um den Einfluss von Kohlendioxid und Methan in der Atmosphäre und auf das Klima. Es gibt eine ganze Reihe weiterer Einflussgrößen: Wolken, Struktur und Farbe von Oberflächen, Luftfeuchtigkeit und Oberflächenfeuchte, Winde, Bodenmaterialien, Bewuchs, direkte Wärmeeinträge, Wärmeverluste durch Abstrahlung, Verdunstungskälte, Wärmeleiter, -speicher, Sonnenaktivität, Mond, Entfernung von der Sonne. Meinungsfreiheit heißt: Jede Meinung darf man sagen.
Python! Nomen est omen.
Python ? Kommt mir irgendwie bekannt vor…
Nomen est Omen !