Dem Londoner Bürgermeister und progressiven Genie Sadiq Kahn gelingt der nächste Coup gegen Frauen- und Fremdenfeindlichkeit: In einem cleveren Schachzug lässt er S-Bahn-Linien umbenennen, um der «reichen und diversen» Geschichte Londons gerecht zu werden.
Die Linie von Watford Junction nach London Euston heisst neu «Lioness Line». Die Lionesses, die Löwinnen, sind die Fussballerinnen Grossbritanniens. Gewisse Londoner dürften sich keinen Deut für Frauenfussball interessieren. Die Lionesses haben zudem den Final am Weltcup 2023 gegen Spanien verloren – aber egal: Ganz London muss nun den Löwinnen huldigen!
Zudem: Eine andere Linie, die zuvor in East London verkehrte, heisst neu «Windrush Line». Sie soll nun die Migranten feiern, die zwischen 1948 und 1971 aus der Karibik einwanderten. 52 Prozent der Briten forderten im Jahr 2023 eine Reduktion der Einwanderung – egal: Sie fahren jetzt im Pro-Migrations-Zug, hurra!
Bereits zuvor war der zeitgeistige Bürgermeister Sadiq Khan an einem Projekt beteiligt, das darauf abzielte, Strassennamen, Gebäudenamen und Denkmäler zu entfernen, die im Zusammenhang mit Kolonialisierung und Sklaverei stehen. Die Überlegung: Durch das Löschen der Geschichte, verschwindet diese und ihre Auswirkungen auf das Heute. Genial.
Ja, Grossbritannien befindet sich seit Ende 2023 in einer Rezession. Ja, Berichte über überfüllte, kaputte und verspätete Londoner S-Bahn-Linien häufen sich. Und ja, Kriminalität und illegale Migration nehmen in London weiter zu.
Aber das ist alles nichts gegen das Gefühl, an diesem grossartigen Projekt für mehr Inklusion teilzuhaben. Wer schert sich um eine funktionierende Infrastruktur, wenn man politische Korrektheit haben kann? Ein grandioses Gefühl, dass die Londoner Steuerzahler nur läppische 6,3 Millionen Pfund kostete.
jean ackermann sagt: Das ist Orwell "1984", einfach ein bisschen verspätet. In Orwells "Neusprache" wird ja durch das kontinuierliche und systematische Entfernen von Wörtern nicht nur die Geschichte, sondern auch die Realität umgeschrieben. Bei Orwell war " Big Brother" aber noch englischer Abstammung.
Aufseher sagt: So geschichtsbeladen wie GB ist, haben die noch viel zu canceln. Es war ja nicht nur ihre koloniale Vergangenheit, auch das staatliche Piratentum bis hin zu Boris Johnson als Friedensverhinderer. Dachte immer ihre teilweise grossartige Vergangenheit ist das einzige wirklich Verbliebene, wenn das jetzt auch noch ausgelöscht werden soll, was bleibt, frierende Menschen in ihren nasskalten unbezahlten Häusern?
karlheinz.carol sagt: All dies wurde nur von 4 Millionen Muslimen von 66 Millionen Menschen in England erreicht: Heute gibt es in England über 3.000 Moscheen. Es gibt mehr als 130 muslimische Scharia-Gerichte. Es gibt mehr als 50 muslimische Scharia-Räte. Bereits 9 Großstädte inkl. London
haben Muslime als Bürgermeister.
Eric1 sagt: Die Briten waren immer schon degeneriert. Haben abgehoben Gelebt von ihren geplünderten Kolonial Staaten, haben Null Kultur und schlechtes Essen. Wirtschaftlich im Sturzflug ...ja was kommt schon Brauchbares von dieser Insel? Nun machen sie alles, dass Putin seine Raketen auf London programmiert. Mit neuen Schildern würde ich deshalb noch etwas zuwarten, in London werden sie wohl bald nicht mehr gebraucht!
putin the terrible sagt: (2) ... die Mildmay Line (zu Ehren des karitativen Krankenhauses in Shoreditch), die Suffragette Line (zu Ehren der Arbeiterklasse im East End, die für die Rechte der Frauen kämpfte) und die Weaver Line (zu Ehren des Textilhandels).
putin the terrible sagt: (1) Anglophiler und Trainspotter Louis Schäfer zelebriert sein immenses Wissen über das Greater London Overground Zugnetz und die Organisation Transport for London. Segmente der ehemaligen "Ginger Line" haben nunmehr ihre eigenen Namen erhalten, jeder mit einer Verbindung zu Stadtbezirken in dem die Züge fahren: die Liberty Line (zu Ehren der Einwohner des Bezirks Havering), die Lioness Line (zu Ehren des Frauenfussballs), ...
meier19 sagt: Bald fühlt sich der Asylant in London noch mehr wie zuhause - vielleicht kommen dann weniger….
Geronimo sagt: GB-Elite ist wie vielrorts, WEF durchseucht und entsprechend korrumpiert-zum schaden der Mehrheit.
Al Bühler sagt: Sie sagen es! In unserer korrumpierten Elitenpresse wird dieser Nonvaleur Khan vom Tagi-Journi-Aktivisten Büttner als "tüchtiger Bürgermeister" abgefeiert. Was für eine Lachnummer! Wobei man sich im Abwracken einer Großstadt ja durchaus mit einer gewissen Tüchtigkeit hervortun kann. Aber so hat Büttner es wohl nicht gemeint.
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Louis Schäfer 
sandor sz 
herby51 
befi 
imober 
Peter Hasler
GB-Elite ist wie vielrorts, WEF durchseucht und entsprechend korrumpiert-zum schaden der Mehrheit.
Bald fühlt sich der Asylant in London noch mehr wie zuhause - vielleicht kommen dann weniger….
Welcher Nationalität gehört er zu? In diesen Volksgruppen gibt es den Wokismus ja gar nicht...