Das ZDF verzeichnete 2022 Einnahmen von 2,47 Milliarden Euro und Ausgaben von nur 2,45 Milliarden Euro, was zu einem stattlichen Überschuss von 19,2 Millionen Euro führte. Dies berichtet der Evangelische Pressedienst.
Trotz der Herausforderungen durch Inflation, Corona-Pandemie und dem Krieg in der Ukraine blieben die öffentlich-rechtlichen Sender – ARD, ZDF und Deutschlandradio – finanziell unbeeinträchtigt.
Besonders das ZDF verzeichnet sage und schreibe ein Plus von 63,3 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Die Verantwortlichen planen, den Überschuss in den aktuellen Finanzplan zu übertragen.
Die positive Entwicklung ist grösstenteils auf die gestiegene Anzahl Beitragszahler zurückzuführen, die die Finanzen des Senders gestärkt haben.
franka sagt: … und die Fressraupe Nimmersatt will noch mehr, sie trommelt schon zur nächsten Erhöhung der Zwangsabgaben. Kein Cent steht ihr davon zu. Nicht einer. Denn sie erfüllt ihren Auftrag nicht und ist erwiesen staatsnah. Das BVerfG hat mehrmals geurteilt, dass nur die Staatsferne eine Zwangsabgabe rechtfertigt. Und da die Fressraupe alles andere als das ist, hat sie sich auch nicht die Taschen mit Zwangsabgaben voll zu machen!
freier buerger sagt: Was für ein Kunststück! Bemerkenswert die Ehrlichkeit, dass die in diesen Moloch geworfenen Gelder gereicht hätten!
Doch eigentlich steht es um Deutschland ganz anders: Das Land lebt auf dem Buckel von etwa 15Mio Steuerzahler! Ihnen stehen 69Mio Empfänger gegenüber, die von Steuern Abgaben und Gebühren leben!
Und die Gelder reichen dort nie, wo weder Markt Konkurrenz noch irgendein Kostendruck Imperativ ist! Wenn es knapp wird - und das tut es immer, wird einfach an der Schraube gedreht.
erstaunte sagt: Rund 19 Mio. Überschuss in 2022.
Und rund 63 Mio. mehr als 2021.
💡 „Im Dezember vergangenen Jahres wurde das Jahressteuergesetz beschlossen. Teil dessen: eine Übergewinnsteuer zur Abschöpfung von Zufallsgewinnen.“ (Tagesschau.de)
Gerecht wäre, wenn auch die ÖR abgeschöpft würden - so wie wir Nichtzuschauer auch. Den Überschuss dann aber bitte zurück auf die Konten der abgezockten Gebührenzahler. ☝️
Alois Fischer sagt: Ich staune immer wieder, welche künstliche (kunstvolle …) Intelligenz immer wieder meine Kommentare mit der Meldung, dass ich das "anscheinend" oder eher "scheinbar" schon einmal geschrieben hätte.
Mir wäre lieber, wenn die Weltwoche die eigenen Produktionen besser im griff hätte und zumindest der ersten journalistischen Pflicht näherkäme, die Rechtschreibung (zumindest in der Headline zu kontrollieren.
Ja, ich weiss, wie schnell es (angeblich) gehen muss, wo aber bleibt da die Sorgfaltspflicht
Eleanor Rigby sagt: Alois Fischer: Lesen Sie einmal Ihren Kommentar durch und dann kommen Sie nochmal mit dem Einfordern nach Rechtschreibung!
severus sagt: Und wieder ein Fall der Bestechlichkeit:
https://report24.news/klima-und-corona-hardliner-eckart-von-hirschhausen-erhielt-12-mio-euro-von-bill-gates/?feed_id=32284
Maiskolben sagt: Es wäre ja auch "schlimm" wenn die Regierung sich ihren Propagandalügenapparat nicht so schön pampern würde...
dkuehne734 sagt: Die leben wie die Made im Speck,wenn man mal in die Gazetten blättert erfährt man das eigentlich vom kleinen Sportreporter über Will‘s &Co bis Nachrichtensprecher also A&B Promis alle Finkas oder größere Anwesen im Süden Europas besitzen plus Eigentumswohnungen in Deutschland etc.etc. von den Gehältern der Intendanten & Co ganz zu schweigen…schafft diese unsägliche GEZ -Zwangsgebühren ab und entlasst sie in den freien Markt der Medienlandschaft.
severus sagt: Gefügig, willfährige, korrumbierare Hofschreiberlinge leben wie die Maden im Speck. Kein Wunder, daß keiner mehr etwas vom ehrlichen und kritischen Journalismus wissen will, keine Lüge zu dick ist.
ClaudiaCC sagt: Auf ihren Hinweis habe ich die Kommentare der WW-Leser abgesucht und schliesslich EINEN mainstream- verblödeten "Flachdenker" gefunden : a.meister
sir taki sagt: Wenn 19,2 Mio. gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 63,3 Mio. bedeuten, heisst das - nach Adam Riese und Eva Zwerg -, dass im Vorjahr 44,1 Mio. Miese geschrieben wurden.
Das müsste jetzt auch erklärt werden. Insbesondere, wie man das in den aktuellen Finanzplan übertragen will, wo es doch eigentlich schon weg ist.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Weltwoche 
makufax 
nees 
akibuddha 
redtable 
anyone 
Ottfried Wallau 
jean ackermann 
fmj 
kritisch2020 
GSc 
Ingrid Höhn 
beograd 
a.meister 
😢◕‿◕😢 
daniel.gisler 
elsa 
WMLM 
HJM
Das ist aber eine teure Lügen Anstalt?
Ein privates Unternehmen würde bei einem Umsatz von mehr als 2 Mia. Sicher einen besseren Provit erwirtschaften aber ums erwirtschaften geht es ja nicht beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Wow, was für eine Leistung!!!