Anzeige
Weltwoche logo
Menu
Startseite
Meistgelesen
Meistkommentiert
Meistkritisiert
Perlen der Redaktion
 
Newsletter
Literatur & Kunst
Leben heute
 
Favoriten
Abos
Kontakt
 
Allgemeine Bedingungen
Datenschutz
Impressum
Daily-Spezial Daily-Spezial
Thilo Sarrazin: «Die Politik hat die Gefahr des Islam in keiner Weise auf dem Schirm» Thilo Sarrazin: «Die Politik hat die Gefahr des Islam in keiner Weise auf dem Schirm»
Thilo Sarrazin: «Die Politik hat die Gefahr des Islam in keiner Weise auf dem Schirm»
41 321 7
Vor 18 Stunden
Polen: Erstmals spricht sich eine Mehrheit der Bevölkerung für ein Ende des Ukraine-Krieges aus Polen: Erstmals spricht sich eine Mehrheit der Bevölkerung für ein Ende des Ukraine-Krieges aus
Polen: Erstmals spricht sich eine Mehrheit der Bevölkerung für ein Ende des Ukraine-Krieges aus
8 228 2
Vor 14 Stunden
Stefan Millius Stefan Millius
«Er war schon lange nicht mehr richtig da»: Urplötzlich merken die Medien, dass US-Präsident Joe Bidens Zustand schlecht ist «Er war schon lange nicht mehr richtig da»: Urplötzlich merken die Medien, dass US-Präsident Joe Bidens Zustand schlecht ist
«Er war schon lange nicht mehr richtig da»: Urplötzlich merken die Medien, dass US-Präsident Joe Bidens Zustand schlecht ist
20 217 2
Vor 14 Stunden
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
Beim Anblick von Norman Rockwells Santa Claus mit lachenden Augen und der Haut eines fröhlichen Rotweintrinkers hofft man, dass Weihnachten für einmal so strahlt wie er Beim Anblick von Norman Rockwells Santa Claus mit lachenden Augen und der Haut eines fröhlichen Rotweintrinkers hofft man, dass Weihnachten für einmal so strahlt wie er
Beim Anblick von Norman Rockwells Santa Claus mit lachenden Augen und der Haut eines fröhlichen Rotweintrinkers hofft man, dass Weihnachten für einmal so strahlt wie er
2 50 4
Vor 14 Stunden
Javier Milei: «Wir werden 90 Prozent aller Steuern streichen» Javier Milei: «Wir werden 90 Prozent aller Steuern streichen»
Javier Milei: «Wir werden 90 Prozent aller Steuern streichen»
24 164 8
Vor 14 Stunden
Anzeige
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Der erste Schnee: Ich stand da wie ein kleines Kind, mit offenen Händen und einem Lächeln im ganzen Körper Der erste Schnee: Ich stand da wie ein kleines Kind, mit offenen Händen und einem Lächeln im ganzen Körper
Der erste Schnee: Ich stand da wie ein kleines Kind, mit offenen Händen und einem Lächeln im ganzen Körper
2 97 4
Vor 14 Stunden
Anabel Schunke Anabel Schunke
Im Mai wurde Martin K. von zwei Asylbewerbern niedergeschlagen. Er starb. Nun fiel das Urteil gegen die Täter, das milder fast nicht sein könnte Im Mai wurde Martin K. von zwei Asylbewerbern niedergeschlagen. Er starb. Nun fiel das Urteil gegen die Täter, das milder fast nicht sein könnte
Im Mai wurde Martin K. von zwei Asylbewerbern niedergeschlagen. Er starb. Nun fiel das Urteil gegen die Täter, das milder fast nicht sein könnte
75 369 6
Vor 17 Stunden
Anzeige
Peter Ruch Peter Ruch
Gott überstrahlt alle irdischen Mächte: Regierungen träufeln ihren Bürgern Ängste ein, um sich dann als Retter in Szene zu setzen. Die Ängste sind unnötig, weil Gott für die Menschen sorgt Gott überstrahlt alle irdischen Mächte: Regierungen träufeln ihren Bürgern Ängste ein, um sich dann als Retter in Szene zu setzen. Die Ängste sind unnötig, weil Gott für die Menschen sorgt
Gott überstrahlt alle irdischen Mächte: Regierungen träufeln ihren Bürgern Ängste ein, um sich dann als Retter in Szene zu setzen. Die Ängste sind unnötig, weil Gott für die Menschen sorgt
14 107 15
Vor 14 Stunden
Dokumentation Dokumentation
«Wir alle wollen, dass wir endlich wieder in Sicherheit leben können»: Hier lesen Sie Alice Weidels Trauerrede zum Attentat von Magdeburg «Wir alle wollen, dass wir endlich wieder in Sicherheit leben können»: Hier lesen Sie Alice Weidels Trauerrede zum Attentat von Magdeburg
«Wir alle wollen, dass wir endlich wieder in Sicherheit leben können»: Hier lesen Sie Alice Weidels Trauerrede zum Attentat von Magdeburg
59 539 16
Vor 19 Stunden
Daily-Spezial Daily-Spezial
Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 2: Die Davoser Schatzalp, das Mekka der Schwindsüchtigen und die Tuberkulose als Glamourfaktor für Graubünden Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 2: Die Davoser Schatzalp, das Mekka der Schwindsüchtigen und die Tuberkulose als Glamourfaktor für Graubünden
Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 2: Die Davoser Schatzalp, das Mekka der Schwindsüchtigen und die Tuberkulose als Glamourfaktor für Graubünden
1 107 11
Vor 23 Stunden
Anzeige
Philipp Gut Philipp Gut
Deutsche Politik ist … wenn am Ende immer die AfD schuld ist Deutsche Politik ist … wenn am Ende immer die AfD schuld ist
Deutsche Politik ist … wenn am Ende immer die AfD schuld ist
46 326 7
Vor 19 Stunden
«Washington Post»: Ukraine-Regierung «beginnt zu glauben», dass der Krieg 2025 beigelegt wird «Washington Post»: Ukraine-Regierung «beginnt zu glauben», dass der Krieg 2025 beigelegt wird
«Washington Post»: Ukraine-Regierung «beginnt zu glauben», dass der Krieg 2025 beigelegt wird
25 136 8
Vor 19 Stunden
Anzeige
Sylvie-Sophie Schindler Sylvie-Sophie Schindler
ABO
O du fröhliches O: Ode an einen faszinierenden Buchstaben O du fröhliches O: Ode an einen faszinierenden Buchstaben
O du fröhliches O: Ode an einen faszinierenden Buchstaben
1 63 2
Vor 18 Stunden
Merkel lobt Merz als den richtigen Kanzlerkandidaten: «Ich würde ihm nicht Erfolg wünschen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass er das Zeug dazu hat» Merkel lobt Merz als den richtigen Kanzlerkandidaten: «Ich würde ihm nicht Erfolg wünschen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass er das Zeug dazu hat»
Merkel lobt Merz als den richtigen Kanzlerkandidaten: «Ich würde ihm nicht Erfolg wünschen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass er das Zeug dazu hat»
61 11 303
Vor 19 Stunden
Anzeige
Kurt W. Zimmermann Kurt W. Zimmermann
ABO
Gerd Heidemann und sein Vermächtnis: 2024 gab es den grössten Medienskandal seit langem, fast so gut wie die Hitler-Tagebücher Gerd Heidemann und sein Vermächtnis: 2024 gab es den grössten Medienskandal seit langem, fast so gut wie die Hitler-Tagebücher
Gerd Heidemann und sein Vermächtnis: 2024 gab es den grössten Medienskandal seit langem, fast so gut wie die Hitler-Tagebücher
1 33 0
Vor 19 Stunden
Trotz Sanktionen: BMW exportierte über hundert Luxusautos nach Russland Trotz Sanktionen: BMW exportierte über hundert Luxusautos nach Russland
Trotz Sanktionen: BMW exportierte über hundert Luxusautos nach Russland
48 218 9
Vor 23 Stunden
Anzeige
Michael Bahnerth Michael Bahnerth
ABO
Ich wünschte mir ein Wunder: Einen einzigen Tag nur, an dem der rasende Weltenlauf stillstehen würde Ich wünschte mir ein Wunder: Einen einzigen Tag nur, an dem der rasende Weltenlauf stillstehen würde
Ich wünschte mir ein Wunder: Einen einzigen Tag nur, an dem der rasende Weltenlauf stillstehen würde
0 47 1
Vor 18 Stunden
Guardian: Ukraine setzt westlich geschulte Luftabwehrspezialisten an der Front ein Guardian: Ukraine setzt westlich geschulte Luftabwehrspezialisten an der Front ein
Guardian: Ukraine setzt westlich geschulte Luftabwehrspezialisten an der Front ein
12 46 96
Vor 23 Stunden
Anzeige
Alexander Wendt Alexander Wendt
ABO
Vordemokratische Geheimpolitik: Immer öfter verweigert die Regierung dem Parlament und Medien selbst einfache Auskünfte. Für manche offenbar der Idealzustand. Was verborgen bleibt, kann auch niemand überprüfen. Der jüngste Fall betrifft den Publizisten Henryk M. Broder Vordemokratische Geheimpolitik: Immer öfter verweigert die Regierung dem Parlament und Medien selbst einfache Auskünfte. Für manche offenbar der Idealzustand. Was verborgen bleibt, kann auch niemand überprüfen. Der jüngste Fall betrifft den Publizisten Henryk M. Broder
Vordemokratische Geheimpolitik: Immer öfter verweigert die Regierung dem Parlament und Medien selbst einfache Auskünfte. Für manche offenbar der Idealzustand. Was verborgen bleibt, kann auch niemand überprüfen. Der jüngste Fall betrifft den Publizisten Henryk M. Broder
7 152 9
Vor 23 Stunden
Donald Trump: «Es wird die offizielle Politik der US-Regierung sein, dass es nur zwei Geschlechter gibt: männlich und weiblich» Donald Trump: «Es wird die offizielle Politik der US-Regierung sein, dass es nur zwei Geschlechter gibt: männlich und weiblich»
Donald Trump: «Es wird die offizielle Politik der US-Regierung sein, dass es nur zwei Geschlechter gibt: männlich und weiblich»
35 434 5
Vor 23 Stunden
Anzeige
Jörg Frey Jörg Frey
ABO
Söhne des Lichts: Die Welt, in die Jesus geboren wurde Söhne des Lichts: Die Welt, in die Jesus geboren wurde
Söhne des Lichts: Die Welt, in die Jesus geboren wurde
1 11 0
Vor 23 Stunden
Wolfgang Koydl Wolfgang Koydl
«Ich bluffe nicht»: Katar droht EU mit Stopp der Gaslieferungen «Ich bluffe nicht»: Katar droht EU mit Stopp der Gaslieferungen
«Ich bluffe nicht»: Katar droht EU mit Stopp der Gaslieferungen
52 291 7
Vor 23 Stunden
Anzeige
mehr laden
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.