Ringen mit Gott: Der Star-Intellektuelle Jordan Peterson meldet sich mit einem Buch über den Glauben zurück. Gibt es denn etwas, das zu diesem Thema noch nicht gesagt wurde?
Wurzel des Staatswachstums: Der christliche Glaube verlangt Verzicht auf wirtschaftliche und politische Machtausübung. Wo dieser fehlt, kann sich der Etatismus ungehemmt entwickeln
Dem Nationalismus gehört die Zukunft: Der israelische Philosoph Yoram Hazony über die dunklen Seiten von EU und Uno, über die Flüchtlingskrise in Europa und den Stellenwert des Glaubens in der Welt
Der auf dem Vulkan tanzt: Der Kreuzzug von Nayib Bukele gegen das Verbrechen sorgt für Bewunderung und Skepsis. Hat El Salvador endlich seinen Erlöser gefunden – oder bloss einen neuen Diktator?
«Naiv, ignorant und arrogant»: Hollywood-Star Sharon Stone hat Trump-Wähler als pubertäre Teenager analysiert. Der Unmut der Beschimpften liess nicht lange auf sich warten
Der Busen der Gabrielle Renard: Der Schah von Persien wollte die spektakulärste Sammlung zeitgenössischer Kunst schaffen. Dann kamen die Mullahs. Heute schlummert in Teheran ein mittlerweile fast vergessener, unermesslich kostbarer Schatz
Rückkehr der Konservativen: Rechtsrutsch in Europa, in den USA feiert Donald Trump ein gigantisches Comeback. 2024 war im Westen das Jahr der bürgerlichen Renaissance. Kathy Gyngell, Chefredaktorin von «The Conservative Woman»
Alle sollen eins sein: Der Disco-Klassiker «Y.M.C.A.» erlebt durch Donald Trump einen unerwarteten Höhenflug. Den 73-jährigen Village-People-Frontmann Victor Willis freut’s
Deutschland auf der Suche nach sich selbst: Die Bundesrepublik steckt in einer Identitätskrise. Mit Brandmauern und Hexenjagden gegen die Opposition wird man sie nicht bewältigen
«Die Weltwoche macht, was ich schon in der Schule gelernt habe: Immer die andere Seite hören. Das ist für mich guter Journalismus»
Oskar Lafontaine
Ehemaliger Vorsitzender der SPD und Finanzminister Deutschlands
Netiquette
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.