Vergoldete Politiker: Deutschlands Polit-Elite verdient sich dumm und dämlich. Sie kostet den Steuerzahler dreimal so viel wie ihr Pendant in der Schweiz
Sozialstaat, wir kommen: Es gibt immer noch Leute, die behaupten, die EU tue mehr für die Wohlfahrt als die Schweiz. Das ist eine Mär. Was soziale Sicherheit angeht, gehören wir zu den generösesten Ländern
Sozialstaat Schweiz: Wir gehören zu den generösesten Ländern, was die soziale Sicherheit anbetrifft. Es ist eine Mär, zu behaupten, die Schweiz liege gegenüber der EU im Rückstand. Im Gegenteil
Swissmem-Direktor und FDP-Politiker Stefan Brupbacher kandidierte erfolglos für den Nationalrat und will jetzt den SVP-Ständeratskandidaten Gregor Rutz nicht unterstützen. Was ist los beim Industrieverband?
Für die US-Wahlen wurden bereits 1,3 Milliarden US-Dollar Wahlspenden gesammelt. Die Republikaner haben am meisten einkassiert, Trump liegt – noch – klar vor Biden
Die stetige Abwertung des Euros und des US-Dollars könnte schwere Folgen haben. Die Schuldenorgie der EU, ihrer Mitgliedsländer, aber auch der USA lassen Schlimmes erahnen
Wer sich fragt, warum in Deutschland die Mieten explodieren und der Traum vom Eigenheim immer unerschwinglicher wird, dem könnte bei der drohenden Baukrise ein Licht aufgehen. Politiker sollten schleunigst handeln
Hamas-Angriff in Israel: Die SVP forderte schon vor Jahren, die Gruppe als Terror-Organisation einzustufen. Alle Parteien inkl. Bundesrat lehnten das Anliegen grossmehrheitlich ab
Verteidigungsministerin Viola Amherd will Leopard-2-Panzer an Deutschland «zurückverkaufen» – Moment mal, warum «zurückverkaufen»? Die Panzer werden hier gebaut. Weshalb der Handel gegen die Neutralität verstösst
Ukraine-Unterstützung, Grenzschutz, Landwirtschaft: In den USA streiten Republikaner und Demokraten über den Budget-Haushalt. Die Uhr für einen Shut-down der Regierung tickt
Deutschlands Konjunkturprognose kräftig korrigiert: Aus einem Plus von 0,3 wird ein Minus von 0,6 Prozent. Die Ampel-Koalition trage eine Mitschuld an der Rezession
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.