Es war eines der umstrittensten GeschĂ€fte der Sondersession des Nationalrates – die Motion der St. Galler GrĂŒnen-NationalrĂ€tin Franziska Ryser.

Sie verlangte in einer Motion, dass die Schweiz sich an der internationalen Task-Force zum AufspĂŒren russischer Gelder auf der ganzen Welt beteiligt.

Nachdem die vorberatende Aussenpolitische Kommission die Motion noch annahm, erteilte ihr nun die grosse Kammer aber eine deutliche Abfuhr. Damit ist dieses Ansinnen vom Tisch – wenigstens vorerst.

Gut so.

Ein Mitmachen bei diesem Gremium hÀtte die Reputation des Schweizer Finanzplatzes, aber vor allem unsere NeutralitÀt weiter beschÀdigt.

Wie kann man bloss auf die Idee kommen, dass der neutrale Kleinstaat Schweiz bei der weltweiten Jagd nach russischen Geldern teilnehmen solle?

Das ist vielleicht im Interesse linker NGOs und von ein paar Fantasten, die immer noch glauben, die Russen hÀtten hier einen Schatz gebunkert.

Die 3 Top-Kommentare zu "Abfuhr fĂŒr GrĂŒnen-NationalrĂ€tin: Nationalrat schmettert Beitritt zur Oligarchengelder-Task-Force ab. Die Schweiz macht also keine internationale Jagd nach russischen Geldern. Gut, ist das unsinnige GeschĂ€ft vom Tisch"
  • john london

    In was fĂŒr einer Zeit leben wir 
 Diebstahl soll legalisiert werden? Deshalb wĂ€hle ich keine ‚GrĂŒne‘!

  • einer der genug hat

    Jetzt noch gleich abwÀhlen die Ryser!

  • Ezechiel

    Die GrĂŒnen
 kein Eigentum ist vor diesen Ökokommunisten sicher! GrĂŒnenwĂ€hler wacht auf!!!