Sage keiner, die Grünen verstünden nichts von Wirtschaft.

Sogar Katrin Göring-Eckardt, abgebrochene Theologie-Studentin und Vizepräsidentin des Bundestages hält die «Einnahmesituation» des Staates für schlecht.

Aber sie hat eine Lösung. Nicht sparen: «Wir müssen perspektivisch unseren Reichtum besser teilen.»

Sagte der Langfinger, als er der Porsche-Fahrerin in die Chanel-Clutch griff. Klingt besser als Diebstahl.

Aber bei Göring-Eckardt geht es um eine gute Sache, um die beste überhaupt – den heiligen Staat. Dessen «Einnahmesituation» könne man verbessern, wenn man Reiche «stärker an unserer solidarischen Gesellschaft beteiligt».

Und das Schönste: So könne man «dem Gerechtigkeitsempfinden der Mitte Rechnung» tragen.

Was das ist, legen «wir» fest. Also die Grünen.

Und wenn die Reichen nicht spuren? Oh, ein «Gerechtigkeitsgipfel» wird schon «richtige Instrumente» finden.

Was die sind, legen auch die Grünen fest.

Kein Wunder, dass Deutschlands Linke verkümmert. Die wahren Steinzeitkommunisten sind grün lackiert.

Die 3 Top-Kommentare zu "Achtung, Langfinger: An einem «Gerechtigkeitsgipfel» wollen Grüne Reiche «stärker an der Gesellschaft beteiligen»"
  • masinger55

    Und das wird uns serviert von Leuten, die noch keine Minute ihres Lebens einer vernünftigen Beschäftigung nachgegangen sind, die ihr ganzes Leben auf Kosten des Staates/Volkes gelebt haben.

  • Peter Hasler

    Loser gehen heute zu den Grünen, weil sie nix selber auf die Reihe bekommen. Stehlen im Namen des Gutmenschen ist halt einfacher - aber immer noch Diebstahl...

  • Bischi49

    Sorry Herr Koydl, die Steinzeitkommunisten sind nicht einfach grün lackiert, die sind giftgrün lackiert!