Wie die Zürichsee-Zeitung berichtet, hat die Gemeinde Horgen zwei zusätzliche Häuser angemietet, um Asylbewerber unterzubringen. Die Stadt steht vor der Herausforderung, insgesamt 307 Asylsuchende betreuen zu müssen.
Bereits im Juni hat Horgen ein Einfamilienhaus an der Seestrasse in Käpfnach gemietet. Dort wird jetzt für 152.000 Franken umgebaut, um danach jährlich 138.000 Franken Miete zu bezahlen. Den Eigentümer mag das freuen – die Steuerzahler wohl eher weniger.
Nun konnte die Gemeinde auch noch eine Liegenschaft an der Seestrasse 285 anmieten, die in Zentrumsnähe liegt. Der Umbau kostet hier 79.000 Franken. Der Mietpreis ist unbekannt.
Die Gemeinde Horgen sei ständig dabei, neue Liegenschaften für die Flüchtlinge anzumieten. Wie Gemeindeschreiber Felix Oberhänsli gegenüber der Zürichsee-Zeitung ausführte, ist Horgen mit zwei weiteren Liegenschaftsbesitzern in Kontakt.
Man kann sich vorstellen, was passiert, wenn die Asylsuchenden Fotos von ihren frisch renovierten Häusern und Wohnungen am Ufer des Zürichsees nach Hause schicken. Weniger als bisher werden sich so bestimmt nicht auf den Weg machen.
Doch solange in Bern keine anderen Politiker eine andere Asylpolitik betreiben, bleibt den Gemeinden nichts übrig, als immer noch mehr zu mieten, noch mehr umzubauen und noch mehr zu bezahlen. Denn es sind immer die Gemeinden die Letzten, die die Hunde beissen.
holsderkuckuk sagt: Diese Regierung muss weg, denn Regierungen haben die Pflicht als erstes zum Wohl für die Bevölkerung und der Nation zu handeln. Alle vernünftigen Regierungen handeln so. Es ist wie auf dem Markt, man will etwas und muss etwas geben. Seit vielen Jahren bemüht sich die Regierung bei der EU, den USA und der UNO gehorsam zu sein. Die Regierung, geschwächt durch Links-Mitte, gibt immer nur und wagt es nicht Gegenforderungen zu stellen. Sie verkauft uns die masslose Zuwanderung als Erfolg.
kurt hugi sagt: Für den Bundesrat scheint die Schweizer Bundesverfassung nur noch Makulatur zu sein und der Rechtsstaat wird von der Regierung ausgelöscht. Wo sind die Anwälte, die diese scheusslichen Vorgänge rechtlich stoppen? Das Volk hat die Gelegenheit im Herbst, mit der SVP. Schengen-Dublin muss gekündet werden. Ein erster Schritt für die Schweiz und ihre zahlenden Bürger.
PRE sagt: Ja es ist leider schon so, dass nur die SVP sich gegen alle diese katastrophalen Zustände in der Schweiz wehrt. Man hat es jetzt selbst in der Hand bei den Wahlen im Herbst die Stimme der SVP zu geben. Nur wenn die SVP massiv zulegen kann, besteht eine reelle Chance diesem Chaos Einhalt zu gebieten. Ansonsten wird alles so weitergehen und immer schlimmer werden. Auch das Sprichwort "Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht" wird dann kein Trost sein.
gritos do hospicio sagt: Vorbildlich! So entstehen sichere Arbeitsplätze für Däumchen drehende Schweizer. Wo der Staat für die Kosten der "traumatisierten" Neuschweizer eintritt, sind keine Insolvenzen und Lohnausfälle zu befürchten. Schweizer Behörden haben anscheinend die goldenen Worte einer bedeutenden deutschen Küchenhilfe verinnerlicht, wonach sich "Geflüchtete" in unserem Sozialsystem wohl fühlen sollen. Das erfüllt jeden wackeren Schweizer mit stolzer Genugtuung!
holsderkuckuk sagt: Endlich jemand der es begriffen hat, ich vermute schwer das ist kein Bundes-und Sozialpolitiker. Unsere Parlamentarier die zum Wohl der Bevölkerung und des Landes planen und handeln müssten wissen das nicht, es genügt ihnen viele"notleidende Geflüchtete" von ihren Sorgen zu befreien und sie rundum versorgen. Unsere Bundespolitiker getrieben von den MSM und dem Wunsch der EU und den USA zu gefallen sind zu allem bereit, ausser die Einheimischen zu unterstützen. Nein, dafür ist kein Geld verhanden
Anna Meier sagt: Kann sich mein Freund, ein Schweizer, der sein ganzes Arbeitsleben lang Steuern und Abgaben bezahlt hat, und nun von den Ergänzungsleistungen leben muss, für eine Wohnung hier melden?
austria sagt: ich bin ernsthaft am Überlegen, mit dem Flixbus via Kiev, natürlich mit verlorenem Ausweis über Deutschland (wegen Bürgergeld)in die Schweiz zu reisen...
...eine Wohnung am Zürichsee würde mir schon gefallen!!!
maira sagt: In Uetikon wurde die alte, wunderschöne Villa Trautheim für 690'000 Franken renoviert, 3 Wohnungen stehen jetzt für Sozialhilfeempfänger und Asylbewerber zur Verfügung. Interessanterweise ist eine davon immer noch leer. https://www.uetikonamsee.ch/_docn/4202966/Trautheim_Projektinfo.pdf
meiertoo sagt: Kleines Detail am Rand; das Haus befindet sich zwischen Seestrasse und Bahndamm. Entweder schlecht recherchiert oder bewusst weggelassen. Beides ist peinlich.
ww123 sagt: Auch die kl Gemeinde Landschlacht/Bodensee soll, wie es heisst, für - maximal - 120 Personen u wie es weiter heisst für - maximal - 2 Jahre Zimmer mit Seeblick bieten. Auserwählt ist das Blindenzentrum. Mieter ist eine Stiftung u nicht der Bund. Das ist praktisch. Gegen einen privaten Mieter kann die Gemeinde schwer Einspruch erheben. Aber darum geht es nicht. Jeder weiss, dass keine od wenig Flüchtlinge kommen. Jeder weiss, sie sind eingeladen, rundumversorgt zu bleiben. Ungefragt vom Bürger.
erstaunte sagt: 🤔 Ich frag mich gerade, was wohl passieren würde, würden alle Steuerzahler gleichzeitig ihre Arbeit niederlegen und für mehrere Jahre Unterstützung beantragen … Wie würde das Asylding dann finanziert werden?
Tatonka sagt: .... und wehe, der Umbau und die Möbel gefallen den "Fachkräften" nicht. Sofort ist ein Lobby Jurist auf der Tapete und beschreibt, was alles wie zu erledigen ist. Wie sagte die SP Bundesrätin so treffend: diese Fachkräfte sind eine Bereicherung und bringen viel positives. Da können wir (zu braven) Eidgenossen nur noch staunen und ev Auswanderungspläne schmieden.
😢◕‿◕😢 sagt: Asylant ist ein einträglicher Beruf! Eingezahlt wird nichts, aber der Lebensunterhalt und die Rente ist gesichert
john london sagt: Für mich stellt sich klar die Frage, ob hier nicht Steuergelder ‚veruntreut‘ werden. Es ist an der Zeit, das Asylwesen zu privatisieren! Anscheinend gibt’s genügend ‚Gutmenschen’, die bereit sind, dieses Geschäft privat zu unterstützen.
Zudem verstösst das aktuelle Vorgehen gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz der Bundesverfassung sowie gegen diverse Gesetzesnormen.
holsderkuckuk sagt: Einspruch. Otto Normalbürger wird beim mieten, bei den KK Prämien immer gleich schlecht behandelt, es werden sogar Mieter auf die Stasse gestellt um Asylfindende einzuquartieren, damit ist bewiesen die dummen Einheimischen, ausser sie sind Anhänger von rot-grün-gut, abgezockt werden wo immer etwas zu holen ist. Die grössten Profiteure sind in der Asylindustrie und bei den Juristen die für "Flüchtlinge" unaufhöhrlich Einspruch und Wiedererwägungsgesuche stellen, auf Kosten der Steuerzahler.
rolf s sagt: Gelebte Nächstenliebe und Gastfreundschaft. Wer möchte da nicht verwöhnt werden? Danke für die Einladung. Wann ist Bilanzstichtag / Zahltag?
holsderkuckuk sagt: Solange die Mehrheit nichts sehen und noch weniger erkennen will so weiter macht, bleibt alles wie es ist. Die Mehrheit will nicht, dass tausende von jungen Männern bei uns eine all-inclusiv Behandlung erfahren. Die Mehrheit will nicht dass Mieter auf die Strasse gestellt werden um Platz für Pseudoflüchtlinge zu schaffen. Die Mehrheit will nicht, dass für unzählige Asylanten, die keinen legalen Asylanspruch haben, im Gesundheitswesen KK Prämien, Sebstbehalt, Zahnarzt, Brillen alles gratis ist.
marlisa.s sagt: Die Auswüchse, die hier passieren, sind verfassungswidrig und sollten sofort gestoppt werden. Jeder Kanton, jede Gemeinde MUSS sich gegen diese Missbräuche wehren. Aber offenbar hat Baume derart viel Sympathiebonus, dass sich die Kantone diesem totalitären Regime widerstandslos unterwerfen. Am Ende wird Leuten, die zB allein ein EFH bewohnen, die Hölle heiss gemacht, bis sie schliesslich aus ihren Häusern gejagt werden. In D ist es bereits soweit, u alles wird bekanntlich von D übernommen.
puzzle sagt: Solange die Politik nicht willens ist, zwischen Migranten und Flüchtlingen zu unterscheiden, wird sich nichts ändern. Dabei ist die Definition - wer als Flüchtling gilt und wer nicht - ganz einfach verständlich durch die Genfer Flüchtlingskonvention der UNO definiert. Da die CH den UNO Migrationspakt weder unterschreibt noch ratifiziert, soll sich die CHer Politik gefälligst an unsere offiziell eingegangene Verpflichtung halten, und Migranten nicht als Flüchtlinge anerkennen.
holsderkuckuk sagt: Die eventuell teilweise Lösung kann darin bestehen, rot-grün-gut aus dem Parlament und aus allen Behörden zu entfernen. Diese Regierung und die meineidigen National-und Ständeräte sind nicht gewillt und unfähig den Missbrauch des Asylrechts und die Zuwanderung in die Sozialwerke zu unterbinden. Keine Unterstützung für Kandidaten die noch nie ein produktiven Tätigkeit ausgeübt haben und unter 35 sind. Keine Lohnempfänger der öffentlichen Hand ins Parlament, keine Ehepaare wie bei rot und grün.
Alain sagt: In Rolle/VD wird ein ****Hotel mit Swimmingpool direkt am See für die Flüchtlinge umgebaut. Man muss sich ganz einfach die Frage stellen wohin diese absurde Willkommenspolitik führen soll. Zu allem Elend wird uns Schweizern dann noch vorgeworfen dass wir Rassisten seien. Dabei haben wir einen Ausländeranteil wie kaum ein anderes Land in Europa.
Christian W. sagt: Langsam lohnt sich meine Investition - Bin zunehmend bereit meine auf mordernstem Standard befindenden Immobilien für "Einreisende" gegen entsprechendes Entgelt zur Verfügung zu stellen. Da genügend Steuerzahler bereitwillig den Aufwand zu tragen willens sind, lasse ich mir über diesen Einkommenskanal noch so gerne meinen Lebensherbst- und abend grosszügig finanzieren. Unsere politischen Willkommenskultürler verweigern schliesslich ihr eigenes, tendeziell gehobenes Zuhause beizusteuern.
Peter Hasler sagt: Gem. offiziellen Zahlen 'beherbergt' der Kt SG per Ende Juli 2023 10'277 'Flüchtlinge' mit Status N, F und S. Das sind 2% der ca. 520'000 Einwohner.
Angenommen: Die Kosten pro Asylant für wohnen, KK, Essen, Kleidung, Sprachkurse, Kosten der Verwaltung + Sozialfilzes, Schule usw. betragen CHF 5'000/Monat, dann sind das (ich wag es kaum zu schreiben) allein für SG über 51 Mio - PRO MONAT bzw. JEDEN Einwohner (bzw. die die Steuern zahlen) von SG kostet das CHF 990.- jeden Monat... und immer mehr.
Idealist sagt: Die bürgerlichen Parteien überlassen die Medien eben den Linken, so wird und wurde die Bevölkerung über Jahrzehnte von BLICKTAGISRFNZZREPUBLIKWOZNAU etc. gehirngewaschen.
Jetzt mit der Weltwoche ändert sich langsam was jedoch der Einfluss von Roger Köppel ist viel zu klein. Dazu kommt die kindische Werbung der SVP, das Wischiwaschi der CVP und FDP.
Politiker*innen*es sein ist ein persönliches Geschäftsmodell. Bereicherung statt für die Bürger, das Land hinstehen. Feiglinge?
himbeere37 sagt: Seestrasse 285 _ ist eingeklemmt zwischen der lauten Seestrasse/ Hauptstrasse und virne, beim Balkon, fährt im 30 Minuten-Takt die Eisenbahn.
Niemand wohnt hier freiwillig und lange.
Auch ihr nicht, die von Luxusauto-Parken reden und toller Aussicht.
Letzteres hat man, ja, hinter Lãrmschutzglas.
Also bitte - Denken- ist für einmal angesagt.
Auch wenn der journalistische Text reisserisch ist, duejenigen die hier wohnen werden, müssen Tag und Nacht mit exorbitantem Lãrm wohnen.
erstaunte sagt: himbeere37,
das stört die Bewohner aus dem Nahen Osten nicht. Die sind Krach und Lautstärke gewohnt und finden das gut. Sie reden und feiern eh so laut, dass der andere Krach gar nicht auffällt. Die werden sich sauwohlfühlen.
Fehlt eigentlich nur noch die integrierte Moschee gen Mekka ausgerichtet und der Muezzinruf 5x täglich, der aus den Lautsprecher dröhnt …
Sniby sagt: Bei allen solidarischen übersozialen liberalen Links/Grünen……dort wird geholfen!😳 Und nicht vergessen, zuerst informieren wo die genau wohnen, nicht jeder ist Rot/Grün/Braun nur weil ein paar Bäume im Gärtchen stehen.🙄 Und zahlreich in edler Flüchtlingskluft erscheinen sonst wirds nicht wahr-oder ernst genommen!👁️ Und natürlich die Bargeldkoffer nicht vergessen, nichts ist bei den 🍎🍏🥔 umsonst!☝️
pirminmeier sagt: Man muss Ihnen recht geben, dass Wohnlichkeit der Schweiz unter Bedingungen wie hier sichtbar und von Ihnen mit Hintergrund versehen nicht zunimmt, sondern massiv beeinträchtigt wird, verantwortet durch unsere Politik, nicht Ausländer. Ukraine wird nach dem Krieg Bevölkerungsdichte von weniger als 5 Prozent des Schweizer Mittellandes haben, erst recht Syrien und Afghanistan. Bruttozuwanderung allein nur 2022 war höher als 400 Jahre Alemanneneinwanderung (200 - 600), übertrifft Eroberungsfeldzug.
erstaunte sagt: @observer99
Mit Direkt-Verbindung ohne Halt nach Kabul, Bagdad, Teheran, Damaskus und Kiew. 🙋🏼♀️
Kammerjäger sagt: Richtig!
Die Schweiz wird immer mehr eingepfercht, eng und laut. Für Wirtschaftsmigranten aber fliesst in der Schweiz noch immer Milch und Honig in Strömen; darum werden diese noch seeehr lange - und natürlich auf unsere Kosten - hier bleiben . Auch wird der Zustrom dieser Invasoren nicht versiegen und die Schweiz wird immer noch enger, lauter und ärmer werden ... nicht nur an der Seestrasse (P.S. Sehr viele Schweizer hätten sofort gerne Gratis-Wohnraum an besagter Lage in Horgen)
burko sagt: Dumm ist, wer seine Liegenschaft der linksgrünen Asyl-/Flüchtlingsmafia nicht zur Verfügung stellt. Solche Liegenschaften können nämlich vor - und nach dem Asylantenbezug auf Kosten der Allgemeinheit saniert werden und das obendrein noch, ohne kostspieligen Baubewilligungs-Marathon durch die Instanzen. Unterm Vorwand des Eigengebrauchs, können auch mal Mieter auf die Strasse gestellt und so die linksgrünen Bauverhinderungsmechanismen ausgetrickst werden. Linksgrün ist der Fünfer unds Weggli.
reto ursch sagt: «Hauptgrund für die Wohnungsknappheit ist nicht Zuwanderung» ?! Kann und darf eine Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider eigentlich pausenlos jeden Unsinn von sich geben? Hier zeigt sich einmal mehr, dass der Intellekt links-grüner Mitbürger den Anforderungen für dieses Amt nicht genügt.
Idealist sagt: Sie ist ja wegen dem "sozialen Frausein" gewählt worden, nicht weil sie für unser Land kämpfen will oder gar, weil sie überragend klug ist.
SP, für alles ausser für die Schweiz eben.
holsderkuckuk sagt: Was will kann man von einer gelernten Sozialarbeiterin schon erwarten. Dieses charakterlose Parlament wählt immer die schlechtesten Personen. Neben dem schlechten Berset und den
2 FDP Aussenministern fallen in den letzten 30 Jahren die Damen noch mehr ab. Der einzige
BR der für diesen Posten taugte war Chr. Blocher. BR sollte jemand werden der von Geschäften und Personalführung Ahnung hat, keine Notarin, Dolmetscherin, keine Pianistin, alles Personen die nur ihre eigene Ideeologie ausleben.
vox4 sagt: Das ist nicht recht wie das abläuft und für und Rentner bleibt nichts übrig
für was bezahlen wir 300 Millionen der EU zum Schutz der Grenzen ????
Der grösste Teil sind Wirtschaftsflüchtlinge die genau wissen wo es am meisten zu holen gibt ohne Gegenleistung
Da ich selber in diesem Bereich einmal gearbeitet hatte,weiss ich das es so ist
Jakob sagt: Integrationsbericht trifft doch auch auf die Schweiz zu? 2:35min. https://www.youtube.com/watch?v=SUZDlL98ZyU
reto ursch sagt: Keine Bange, unsere Heimat Schweiz ist nicht verloren! Es ist halt nur wie bei den Hamstern im Käfig. Erst 2, dann 4, 16, 32 bis 64, dann kippt das System von ganz alleine und es beginnt von Neuem wieder bei 2.
Eliza Chr. sagt: Dass halb Afrika zu uns kommen will ist ja klar, wenn man ihnen solches offeriert und ein Leben all incl.! Wer bekommt das schon? Wir Schweizer nicht! Für uns reicht es nicht mal für eine 13. AHV. Wir krampfen für den Rest der Welt und erhalten als Dank von unserer Regierung NICHTS. Eine Schande par excellence!
Sniby sagt: Vielleicht sollte man halt nicht den ganzen Elektro-und sonstigen Schrott heimlich und billig immer in ihren Ländern entsorgen und nebenbei noch ihre Rohstoffe plündern wie skrupellose egoistischen Kapitalisten schon seit Jahrzehnten gerne so handhaben. Die bösen Afrikaner kommen vielleicht……falls sie kommen….sicher aus reiner Dankbarkeit. Vor allem wenn sie noch von edlen Stiftungen, Institutionen oder Foundation angestachelt und unterstützt werden.
Maerco sagt: Die Rohstoffe werden nicht von der Schweiz kontrolliert. Es sind ausländische Gesellschaften, die in der Schweiz Geschäftssitz haben, weil es hier steuergünstig ist. Aber mit den Rohstoffen hat die Schweiz gar nichts zu tun. Sie verurteilen ja auch nicht ihre EU- Freunde, weil Airbus dort Flieger herstellt.
Eddy sagt: Es hat niemand einen Grund neidisch oder ärgerlich auf die Asyltouristen zu sein. Die Narren sind wir, wir bauen um, wir stellen ihnen solche Unterkünfte zur Verfügung, wäre ich sie, würde ich auch kommen und geniessen.
Sniby sagt: Mittlerweile sind nicht nur richtige Schweizer für Einwanderer am bauen, sondern natürlich auch die mittlerweile eingebürgerten Schweizer. Nun ja, ich finde es ist sowieso schon zu spät um etwas zu unternehmen. Deshalb sollte man es jetzt erst recht unterstützen bis der Krug von alleine platzt……nicht das deswegen wieder ein Nazi-Reich entsteht.😱 Schliesslich haben viele dies voll und ganz vor dem Ukraine Krieg und der Corona-Pandemie mit Leib und Seele unterstützt. Die Impfung spricht für sich!
rogerfan sagt: Wie jetzt, wird da etwa schon eine Asylunterkunft für Assad vorbereitet? Oder dem afgh. Staatspräsidenten Tebboune, der seinen Landsleuten folgt? Und bitte die Segelyacht nicht vergessen. Wie man sieht, gibt es dort eigens eine entsprechende Laderampe, die genutzt werden will. Grüsse aus dem Land, in welchem selbst Richter zu 2 Jahren Haft verurteilt werden, die Recht im Namen des Volkes gesprochen haben.
bradieswiss sagt: Jetzt kann ich mir endlich vorstellen wie sich die alten Römer gefühlt haben müssen als sich merkten dass Rom dem Niedergang entgegen schritt. Wenigstens wird dies nicht von meinen Steuern bezahlt. Ich bin ausgewandert. Zwar lebe ich nur von der AHV, aber es war (leider) die richtige Entscheidung. Sollte das nicht längst ein WECKRUF für die SVP sein?
Eliza Chr. sagt: Und da soll man nicht wütend werden! SCHWEIZER werden diskriminiert. Schweizer, die unverschuldet in die SH geraten, bekommen die letzten Löcher, für solche, die in Hütten lebten, wird umgebaut, renoviert bis zum Gehtnichtmehr und danach sieht es aus wie im Ewigen daneben! Das passt zum tägl. Tägl. Erlebnis einer Bekannten im Geschäft: Diebe im Geschäft sagen ihr ins Gesicht: 'Ihr Schweizer seid ja so blöd und geht arbeiten für uns!' Das hören die im Geschäft immer wieder, und SO IST ES!
deesse sagt: Wenn sich alle Gemeinden weigern würden, wäre der Bund gezwungen, seine Asylpolitik zu ändern…
Eliza Chr. sagt: Genau das habe ich ja vorgestern geschrieben: Die Gemeinden müssen zusammenhalten. Platz hat es keinen mehr, also keine mehr akzeptieren aus Bern. BERN MUSS handeln, NICHT die Gemeinden! RAUS mit mind. der Hälfte, deren Asylgesuche abgelehnt wurden. Zudem ALLE Asylgesuche ablehnen, die keine Berechtigung haben ohne Augen zudrücken. Jenen, die noch hier sind, sammeln und direkt heimbringen. Ländern, die sie nicht zurücknehmen, KEINE Entwicklungshilfe mehr geben, denn die lachen sich doch kaputt!
reto ursch sagt: Ab sofort die Steuern nur noch auf ein Sperrkonto bezahlen und das solange bis wieder intelligente Leute in der Regierung, im Parlament und in der Verwaltung sitzen.
holsderkuckuk sagt: Das wäre eine gute Idee, aber keinesfalls auf einer Bank oder ähnliches einzahlen, das Geld wäre schneller weg als ein Lidschlag dauert. Einzige Lösung das Geld verstecken, denn der Aasgeier Staat von rot-grün-grün geplündert und von Poltikern geführt die Recht in Unrecht umwandeln ist zu allem fähig. Auf Konten ist das Geld mittels Computerhilfe im Nu geperrt oder konfisziert.
beograd sagt: Soros‘ Projekt der Migration und des Zerfalls nationaler Strukturen in Europa ist ein akzeptiertes politisches Projekt der europäischen Elite. Es existiert nur in Europa und nirgendwo anders. Es scheint, dass es sich um einen Plan handelt, Europa sozial zu zerstören und die Basis auszuplündern. Migration, wie sie in Frankreich und Deutschland zu beobachten ist, schafft keine homogenen Gesellschaften, sondern Parallelgesellschaften. Europa, das scheitert, braucht keine neue Arbeiter.
Tatonka sagt: Liebe Schweizer, wann hört dieser teure und selbstzerstörerische Unsinn endlich auf.
Jeder Schweizer in Not muss sich vor den Behörden bis auf die Unterhose ausziehen, wird gedemütigt, wird Betrug und Faulheit unterstellt. Auf der anderen Seite diese "Fachkräfte", welche mit allem überhäuft werden und eine starke Lobby haben.
Wann kommt es zum Aufstand?
Edmo sagt: Nein, die Gemeinden sind nicht die letzten, die von den Hunden gebissen werden. Es sind die einheimischen Mieter, die im ausgetrockneten Markt keine bezahlbaren Wohnungen mehr finden. Die Gemeinden müssen sich unisono auf den Standpunkt stellen, dass die MEI umzusetzen ist und dem Bund und den Kantonen die verfassungswidrigen Wünsche konsequent abschlagen. Zwei Dinge sind für die Bürger zu tun: 1. Die Nachhaltigkeitsinitiative der SVP unterschreiben. 2. Im Herbst ausschliesslich SVP wählen.
pSz sagt: Nicht knausern, wir spenden doch gerne! Sogar die neue Kaserne in Rom für die Schweizer Garde; sie ist ein wenig teurer, 45 Millionen Fränkli. Minus 4,1 Millionen Fränkli, die von 17 Kantonen gesammelt wurde. Horgen ist doch da günstig. 😃
pirminmeier sagt: Ein Beitrag von Fr. 400 000- für die Kaserne wurde von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern Luzerns abgelehnt, ich weiss nicht, woher Sie diese Millionen nehmen. Im Vergleich zum Asylwesen und sogar auch Militärbudget Briefmarkenkasse, wiewohl seit 500 Jahren der Auslanddienst mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis und international an die Schweiz erinnernd, vernünftiger, ev. günstiger als im Sicherheitsrat aus dem Fenster reden, was der Schweiz nur schadet und der Welt nichts nützt.
Ernemann7b sagt: Ähnliches in Berlin. Hier müssen sogar 300 Senioren ihre angestammte Umgebung verlassen, weil der Eigentümer der Immobilie mit der Vermietung an Flüchtlingen mehr Geld machen kann. Das ist eine Ungeheuerlichkeit. Kein Respekt vor dem Alter und denen, die durch ihre Arbeit den noch vorhandenen Wohlstand erst erarbeitet haben. Senat und Regierung sollten sich in Grund und Boden schämen, solchen Machenschaften kein Einhalt zu gebieten. D ist total verkommen.
freier buerger sagt: Das das wahre Gesicht Bürgerlicher Barmherzigkeit&Moral!
Für anständige Mieten stünden hier wohl üppige Sanierungen an. Nun wird Dank gutgeheissenem Asylchaos (wer will das je lösen, wo ihre Befürworter exakt solche Leute vertreten?) jede Baute zur eigenen Barmherzigkeit hergegeben.
Die gleichen profitierenden Leute, denken keinen Augenblick an eigene & deren Kinder: In was für Klassen wird man heute ausgebildet? In welcher Umgebung sie aufwachsen, Heim laufen, Feste feiern - stets mit Sorgen!
gonzo der grosse sagt: Komisch bei Herrn Mörgeli werden meine Kommentare mehrheitlich gecancelt. Ist die SVP altersmilde geworden? Herr Mörgeli war ja früher auch für seine scharfzüngigen Voten bekannt.
bikerbaer sagt: Aufkaufen, sanieren/umbauen, an die Stadt/das Land als Asylwohnheime vermieten. Ein gutes, lohnendes Geschäft, eine sichere Einnahmequelle, denn der Staat zahlt immer und pünktlich. Funktioniert in Deutschland schon seit Jahren. Und die wohnungssuchenden, arbeitenden und steuerzahlenden Bürger gucken in die Röhre. Ach ja: Und wenn die Asylanten rausgehen und alles zerstört hinterlassen, zahlt der Staat eben auch wieder die Renovierung.
Descartes sagt: Solange die Schweizer, ideologisch verblendet von Mainstreammedien unter der Kontrolle von Soros und dergleichen, sich den „Befehlen“ der Nato-, UN-, WHO usw. unterwirft, werden die globalen Probleme nur grösser. Läuft ja alles nach Plan, Europa ist ja schon am Boden und die Schweiz eifert der suizidalen Politik nach. Hauptsache die nächste Pride Parade steigt. Der Niedergang des Abendlandes ist reichlich verdient.
walter.winteler sagt: Nur noch krank! Horgen, Zurichsee. Seesicht. Nachher werden die Häuser womöglich abgebrochen, da weder noch tauglich… Wie wär’s mit Ausbau unserer Strassen im zb. amerikanischen System, dh. Verdoppelung der Kapazitäten durch Brücken, oder wie gehabt, mit Tunnels? Dies wäre auch im Sinne der Hiesigen und der Zuwanderung.
oazu sagt: Das geht nur, weil Mitte und FDP bei diesem Treiben mitmacht, wohl weil noch einem der Ihrigen die Liegenschaften gehören und er so üppig geld mit dem Staatsapparat machen kann. Man merke sich das für Herbstwahlen, das Listen von Mitte und FDP Scheinbürgerlichen denen der Linken und alles was sich Grün nennt hintennach ins Altpapier zu werfen, dann aber mit Bürgerlicher Liste stimmen gehen, und nicht aus Bequemlichkeit zu Hause bleiben.
ben_pal sagt: Was will man mehr als Hauseigentümer? Das Haus wird von der öffentlichen Hand renoviert, die Miete ist staatlich garantiert und die Wohnungen müssen am Ende wieder in einwandfreiem Zustand zurückgegeben werden. Da ist ein privater Mieter ohne Chance.
Aber wie kommt es, dass der Staat die Mieten bezahlt? Schlaraffenland Schweiz?
heidipeter4145 sagt: Ich kaufe mir einen Pass für 2500€ und reserviere mir die Attikawohnung, alles gratis als Asylant die untere Wohnung kann dann für Personal reserviert werden. Einen Bootssteg wird es hoffentlich auch haben. Das Dach müsste noch auf Tragfähigkeit eines Helikopters geprüft werden. Horgen ist zwar nicht die Goldküste, man sollte schliesslich nicht übertreiben.
himbeere37 sagt: Bootssteg?
Unsinn.
Toll Wohnen sieht anders aus.
Fake Foto.
Am Balkon vorbei ( sieht man auf dem Foto nicht) fährt unmittelbar die SBB im 30 Minutentakt vorbei.
Hinten, da wo der Fotograf steht, führt die Tag und Nacht stark befahrene Seestrasse vorbei.
Toll Wohnen sieht anders aus
___
Leute, seht es doch mal so:
*Somit bleiben die guten Wohnungen suchenden, zahlenden Familien-und Einzelpersonen übrig.
*Das Ganze hat auch eine positive Seite.
*Horgen hat Staatspflicht so erfüllt
observer99 sagt: heidi, schliesse mich gern an. Ist noch eine Wohnung für mich frei? Ein Boot kann ich noch auftreiben. 😇 😇 😇 🍾🍸🥂🍺🍷
turi56 sagt: 22. Oktober hat man eine Möglichkeit "Stop" zu sagen. Verschafft der SVP eine gehörige Mehrheit und zumindest im Asylchaos wird sich was ändern. Einschliesslich der FDP sind alle anderen Parteien unwählbar, siehe das Chaos das die Klavierspielerin hinterlassen hat, dann von KKS weitergeführt wurde und jetzt von EBS gleich landesschädigend weitergeführt wird.
holsderkuckuk sagt: Nicht irgendwer, im Herbst müssen auch die die nicht wählen und nicht abstimmen, aufwachen und den Totengräbern der Schweiz, wie SP, FDP, Mitte und grünen das Handwerk legen. Falls die SVP mit der FDP kooperieren will sollten richtige Anhänger der SVP weder SVP noch FDP wählen. Der Entscheid der SVP Spitze mit der FDP zu klüngeln ist von Schwäche und Angst geprägt. Wer die FDP zum Freund hat braucht keinen Feind. FDP NR Kurt Fluri SO hat mit der SP die gewonnene Massen EI ins Gegenteil gekehrt.
yvonne52 sagt: Ich neige generell nicht zu Neid. Aber hier könnte man tatsächlich neidisch werden.
telegram@newsofehrmedia sagt: Sehe ich nicht als Neid, sondern als das Realisieren, dass für Asylanten und Migranten keine Kosten und Mühen, inklusive denen für sozialen Wohnungsbau und Wohnsubventionen, gescheut werden, während für Schweizer Bürger kein Geld da ist und die selber schauen müssen, wo sie bleiben.
Sniby sagt: Ist wahrlich Geschmacksache, weder dieses hässliche Haus noch die versnobte Umgebung ist jedermanns/frau Sache.😂
markusspycher sagt: Nicht neidisch, aber geprellt und verärgert sind jene, die ein halbes Leben lang für ein adäquates Eigenheim gekrampft haben.
Bischi49 sagt: Wie viele junge Familien mit Kindern leben in Horgen, die auch gerne in solchen Häusern wohnen würden? Reicht es, wenn man sich bei der Gemeinde als Asylant meldet, um in den Genuss zu kommen, oder muss man aufhören, Steuern zu zahlen? Hat noch nie jemand an Container oder Zelte auf Industriebrachen gedacht?
telegram@newsofehrmedia sagt: Die Asylanten in vergammelte Absteigen oder im Zivilschutzbunker aus den 70ern einzuquartieren nur um der Abschreckung willen kann ja auch nicht die Lösung sein.
Es gibt in der Schweiz etliche Dörfer, die wären froh um ein paar mehr Einwohner. Wenn man sich schon entschieden hat, so viele Menschen aufzunehmen, muss man auch für genügend Unterkünfte für alle sorgen. Die müssen allerdings nicht alle mit Seeblick sein. Baut und renoviert doch ein paar Häuser in abgelegenen Gebieten!
Ben Turpin sagt: Entlegene Gebiete. Sie belieben zu scherzen! Dort wollen die nicht hin. Da muss mind. ein ÖV Anschluss in kürzester Gehdistanz sein. Die fordern eine Bleibe mittem in grösseren Ortschaften.
diewie sagt: In Deutschland wurden 400 Asylsuchende auch ins kleine 500-Einwohner-Upahl in Mecklenburg-Vorpommern verfrachtet und müssen dort weit weg von der Stadt in Containern wohnen. Die Dorfbewohner haben versucht, das abzuwehren und die Flüchtlinge dürften so dezentral auch nicht sehr glücklich sein. Doch Ersetzungsmigration, wie die CDU es nennt, muss ja überall hin.
observer99 sagt: DFie ÈRsetzungsmigration', genannt 'replacement migration', beruht auf einem Papier der UNO Anfangs der - 00 - er Jahre. (2002 ca.). Wurde ersichtlich begierig aufgegriffen!
gonzo der grosse sagt: Als ich infolge Platzmangel in der Kaserne in Romont FR meine RS und das nachfolgende Abverdienen in einer Zivilschutzankafe hinter mich bringen musste, hat mich auch keiner gefragt, ob mir das passt. Dann hiess es höchstens: hier verstanden! Aufhören mit dieser SP Hätschi Bätschi Kultur.
jerry. garcia sagt: Jetzt fehlt noch der Daimler vor der Hütte und die Platin membership im Swingerclub.
Ben Turpin sagt: Seien Sie doch nicht so. Schliesslich hat jedernde das Recht am See zu wohnen.
meiertoo sagt: SEEstrasse heisst nicht zwingend am SEE wohnen. Hier bedeutet es zwischen Strasde und Bahndamm wohnen.
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Jetzt fehlt noch der Daimler vor der Hütte und die Platin membership im Swingerclub.
Ich neige generell nicht zu Neid. Aber hier könnte man tatsächlich neidisch werden.
Seien Sie doch nicht so. Schliesslich hat jedernde das Recht am See zu wohnen.