Deutschlands Aussenministerin hat im Zuge ihres Australien-Besuchs historische Kulturgüter an die Aborigines zurückgegeben. Die Zeremonie fand in Adelaide statt.
Übergeben wurden ein Holzschwert, ein Speer, ein Fischernetz und ein Knüppel, die seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland aufbewahrt wurden – zuletzt im Leipziger Grassi-Museum für Völkerkunde.
‼️👉Jetset-Ministerin #Baerbock endlich Down Under
Nun durfte die maximal reisefreudige Außenministerin also endlich nach Australien, Neuseeland und in den Südpazifik starten. Eine entsprechende Reise war im August 2023 an einem Landeklappendefekt des Luftwaffenjets auf etwa… pic.twitter.com/yqiu9W5Pva
— Kripp-M (@kripp_m) May 4, 2024
Ursprünglich sollten die Gegenstände bereits im August übergeben werden, die Übergabe verzögerte sich jedoch aufgrund von technischen Problemen mit Baerbocks Flugzeug. Die Objekte repräsentieren das kulturelle Erbe und die historische Lebensweise der Kaurna.
Baerbock sagte bei der Übergabe: «Jeder dieser Gegenstände birgt unzählige Geschichten. Geschichten darüber, wie das Volk der Kaurna vor über 150 Jahren lebte.» Mit dieser Geste wolle sie der spirituellen Beziehung der Kaurna zu ihrem Land Respekt zollen.
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Gibts die leere Hülse noch? Dachte die hat sich, schön wär‘s, schon aus der Politbande zurückgezogen…
Durch Rückgabe kann Schuld getilgt oder zumindest geschmälert werden. Sehr gut, dann gebt bitte die Baerbock sofort ihren Eltern zurück.
Sie ist nur die Spitze des Eisberges. Andere aus ihrem Ministerium sagen ihr, was sie tun soll. Und sie tut es dann. Eine Marionette der Young Global Leaders., oder soll man sagen: sie ist eine Schwalbe? Sitzt da nicht eine Dame von Green Peace bei ihr um die Ecke? Habeck wird ja auch entsprechend von einer Ex-BlackRock-Ökonomin beraten. Ironie an: Die werden wir nie mehr los. Mein Leben ist zuende.