Die Sparkassen haben ein Problem. Es heisst: AfD.
Und wie es aussieht, haben sie es sich selbst eingebrockt. Passiert ist am 6. Februar Folgendes: Ein Kunde der Sparkasse Mittelfranken-Süd wollte 430 Euro an die AfD überwiesen, Mitgliedsbeitrag plus Spende war das. Er erhielt daraufhin einen Tag später folgende Mail von seiner Sparkasse: «Sie haben am 6.2. eine Zahlung über 430 Euro zu Gunsten von Alternative für Deutschland geleistet. Der Zahlungsempfänger hat eine rechtsextremistische Ausrichtung. Die Sparkasse Mittelfranken Süd akzeptiert solche Zahlungen nicht. Stellen Sie bitte im eigenen Interesse solche Zahlungen ein.»
Der Fall schlug hohe Wellen. Schliesslich war es nicht irgendeine Privatbank, die da ihren Kunden massregelte, sondern ein öffentlich-rechtliches Geldhaus, das einen Auftrag hat. Die Sparkasse entschuldigte sich deswegen schnell, sprach von einem «menschlichen Versehen» und räumte ein: «Als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut ermöglichen wir allen gesellschaftlichen Gruppen und Personen, unabhängig von deren politischen Zielen, Zugang zu kreditwirtschaftlichen Leistungen.»
So weit, so na ja.
Die AfD liess die Sache jedoch nicht auf sich beruhen und präsentiert nun einen Whistleblower, also einen Insider, der anonym bleibt und haarklein beschreibt, dass das Ganze bei der Sparkasse alles andere als ein Versehen ist, sondern Methode hat. Eine entsprechende Software, die an sich dazu dient, Geldwäsche-Verdachtsfälle zu identifizieren, sei so programmiert, dass sie beim Codewort AfD Alarm schlage.
Die Partei geht seit dieser Enthüllung in die Offensive. Sie will in einer Kleinen Anfrage (20/10558) von der Bundesregierung wissen, welche Erkenntnisse ihr zu «Drohbriefen von Sparkassen» vorliegen. Sie packt die ganz grosse Keule aus und stellt das Vorgehen der Bank in einen Zusammenhang mit dem Plan von Innenministerin Nancy Faeser, Banken gegen Rechtsextremismus zu «sensibilisieren». Und sie greift Sparkassenpräsident Ulrich Reuter an, weil der in einem Interview gesagt hat, dass «die AfD bei den Sparkassen alles andere als willkommen» sei und die Bankengruppe «extremen Parteien weder freundlich entgegentreten noch guten Service bieten müsste».
Die Sache im Sinne der AfD voranzutreiben, hat sich Kay Gottschalk vorgenommen. Er ist AfD-Abgeordneter, sitzt im Verwaltungsrat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) und ist einer, dem auch die, die seine Partei nicht mögen, zuhören. Das mag daran liegen, dass sich der 58-Jährige im vergangenen Jahr in einer sehr emotionalen Bundestagsrede geoutet hat und über den Tod seines Ehemanns sprach. Für die Rede erhielt er Beifall von allen Fraktionen. Es liegt daran, dass er sich im Untersuchungsausschuss zum Wirecard-Skandal einen Namen gemacht hat, und es liegt daran, dass er öffentlich AfD-Rechtsaussen Björn Höcke kritisiert. Er sagt in einem Youtube-Interview zum Sparkassenfall: «Die böse Frucht der Nancy Faeser, unser Land zu spalten, und eine einmalige Hetzkampagne gegen konservative, rechte Parteien zeigt Wirkung.» An Sparkassenpräsident Reuter gerichtet fügt er hinzu: «Auch in höheren Etagen sitzen politisch einwandfrei funktionierende Apparatschiks.» Gottschalk vergaloppiert sich anschliessend noch, indem er auch der Hamburger Sparkasse und der Landesbank Baden-Württemberg solcherlei Gebaren vorwirft, die Beweise allerdings schuldig bleibt. Die genannten Banken weisen es auf Anfrage prompt zurück.
Tatsache bleibt allerdings, dass die AfD zumindest einen Fall belegen kann, in dem eine Sparkasse völlig das Mass verloren hat. Jedes private Unternehmen kann sich seine Kunden aussuchen, sollte sich das allerdings auch schon gut überlegen. 20 Prozent der deutschen Wahlberechtigen als «rechtsextrem» abzuqualifizieren und auszuschliessen, ist auf jeden Fall keine gute Idee.
Eine Sparkasse allerdings darf sich diesen Gedanken gar nicht leisten. So wurde etwa die Berliner Sparkasse mit einem Gerichtsurteil aus dem Jahr 2018 dazu gezwungen, Verbänden der eindeutig rechtsextremen Partei NPD ein Konto anzubieten. Sie durfte entsprechende Konten nicht kündigen, weil sie einen öffentlich-rechtlichen Auftrag hat.
Dazu kommt, dass die Sparkassen mit dem Aufstieg der AfD natürlich auch deren Wähler und Funktionäre in ihren eigenen Reihen haben. Denn wenn AfD-Politiker zum Bürgermeister oder Landrat gewählt werden, landen sie von Amts wegen im Verwaltungsrat der Sparkasse vor Ort oder sogar in regionalen Gremien der Finanzgruppe. Für die AfD ist deswegen das Verhalten der Sparkasse Mittelfranken-Süd, die mit ihren 35 Filialen und 600 Mitarbeitern nicht eben zu den kleinsten Instituten im Sparkassenverbund zählt, ein gefundenes Fressen.
Falls die Bank aus Mittelfranken-Süd vorhatte, «ein Zeichen gegen rechts zu setzen», ist dieser Versuch gründlich nach hinten losgegangen. Sie hat sich bis aufs Hemd blamiert.
makumuc sagt: Auch andere Banken praktiz. dies.
Glaubt wirklich ,auch nur einer der Spender, das von 10€ mehr als 2 €
überhaupt dort ankommen???!
Will mich jetzt nicht für einen guten Menschen hinstellen.
Aber ich bezahle in Peru direkt den Besuch der Oberschule für eine
mir mittlerweile bekannte Familie deren Tochter.
Und durch jährliche Besuche dorthin ,habe ich eine Bestätigung und Fortschritt.
Ich leiste mir sonst keine gr. Sprünge bei Ausgaben.
Das Wenige ist dort gut angelegt.
schaefer a. d. sagt: Betreff: "Sonntagstrend": (25.03.24) SPD und Grüne legen zu ??
EINBILDUNG, ist auch eine BILDUNG betrifft vor ALLEM die GRÜNEN dann haben Diese, wenigstens EINEN BILDUNGSABSCHUSS. Das entscheiden die WÄHLER b. d. nächst anstehenden WAHLEN, wer aus der BUNDESREGIERUNG RAUSFLIEGT (wenn es nach mir ginge, bekämen Diese dann NICHT 1 CENT ABFINDUNG, als WIDERGUTMACHUNG des angerichteten Schaden, an IHREM VOLK ! ?) und WER in den BUNDESTAG EINZIEHT ?.
! Hoffentlich nur EINE PARTEI, die AfD !.
sabcaesar sagt: Ha, versuchen Sie mal als kleine, neue, demokratische, kritische Oppositionspartei in D überhaupt ein Konto zu bekommen! Nur Absagen, selbst wenn die eine oder andere lokale Bank ein Konto anbietet, werden dann Einzugsermächtigungen nicht ausgeführt und es gibt andere Ärgernisse. Da brauchen Sie gar kein AFD Vermerk. Die Banken mischen sich aktiv in die Politik ein und spielen ihre Macht als Geldverwalter immer wieder aus. (Bzw. die Politik mischt sich in Bankengeschäfte ein)
VW-Desperado sagt: Ein"B123" zahlt die Summe von unter 500 Euro an die AffD 430 Euro. Für Buergergeldbezieber, die nicht Geld ausgeben gemacht werden, ein Monstseinkommen. Der AfD fehlt dennoch eine Stiftung, wie die Friedrich-Ebert-Stiftung oder die Heinrich Boell-Stiftimg die eine Partei direkt oder indirekt finanziert.
VW-Desperado sagt: Sensibilisieren oder sensitiv sein, ist Ausdruck unserer sunmodernen Gesellschaft, die sich von der Postmoderne bereits in den 80er Jahren verabschiedet hat. Diese Gegenwaertigkeit ist zu achten. Selbstverständlich gelingt auch jede andere Sensibilisierung im Horizont unserer Gegenwart.
Maclas sagt: Na und? Unsere Banken haben sich auch jahrelang geweigert Gelder für soziale Projekte nach Kuba auszuführen. Nur schon der Vermerk Kuba in der Beschreibung hat eine Zahlung gestoppt.
15.01 sagt: Eine ist ganz sicher, aus Versehen wird so ein Schreiben weder erstellt noch versandt.
Aber es passt perfekt zu den Äusserungen von Fräser, welche die Finanzströme von den unliebsamen politischen Kräften kontrollieren will, da ist das kein Zufall. Wahrscheinlich hat hier einer lediglich zu zeitig die heimlich beschossen Massnahmen durchgeführt!?
giovanni sagt: Es ist wichtig, daß die AfD ihre Opferrolle ablegt!! Sie muß offensiv werden und jeden undemokratischen Angriff nicht nur abwehren, sondern selbst den Angreifer angreifen. Sie muß ihn namentlich bekanntgemacht machen. Dieser fürchtet die Reaktion und einen Boykott der Öffentlichkeit.
Castus sagt: Nach allgemeiner Diktion sollen „Nazi“ rechtsextrem gewesen sein? Das ist in Frage zu stellen. Man muss sie links und linksextrem nennen. Denn sie haben die Kommunisten bekämpft, nicht rechts gegen links, sondern weil sie sie als Konkurrenz verstanden. Die aktuellen Massnahmen der linksrotgrünen ReGIERung wecken Erinnerungen und gleichen jenen früherer Zeiten.
Nesti sagt: Auch gewisse Ärzte gegen rechts. Ein AfD-Politiker ersuchte nach einem Rezept bei seinem Arzt, der lehnte dieses ab, er werde keine Personen der AfD behandeln. Die Kommunisten, sprich Nazi, haben schon ganze Arbeit geleistet. Weder gewissen Bankern noch Ärzten ist wohl bekannt, dass Hitler Sozialist war, daher erlaube ich mir hier die Anmerkung, dass all jene die die AfD als Nazi bezeichnen, selbst welche sind. Faeser ist dabei die Stasi zu erwecken und Merz ist einfach ein dummer Schwurbler.
santana sagt: spannend wie immer wieder die "Stasi" als schlechtes Beispiel zitiert wird, wahrscheinlich weil,fälschlicherweise,weniger negativ behaftet als die "Gestapo",aber wo ist der Unterschied?Übrigens gibts noch andere Definitionen von "Nazi":die NSDAP war das Kind der Finanzelite, sie war weder "national" noch "sozial" sondern "imperial", es ging, wie auch heute in der BRD, im MACHT UND MACHTERHALT!
Eliza Chr. sagt: Nicht die AfD ist rechtsextrem, sondern die deutsche Regierung, bes. Faeser, und hier z.B. diese Sparkasse. Sie handelt mit der Rückweisung und der Mahnung genau so wie damals die Nazis und jene, die sagen: 'wir behandeln keine Sympathisanten der AfD', 'kauft nicht bei AfD-Sympathisanten', 'wir nehmen keine Ueberweisungen an die AfD an' usw.. DAS waren und sind Nazi-Methoden wie vor dem 2. WK. Wen wundert dies bei den deutschen Kriegshetzern: NICHTS gelernt aus dem verlorenen! 2. WK!
per aspera ad astra sagt: Schon etwas älter die Meldung - man könnte aber recht einfach testen ob es sich um eine Software handelt: Verwendungszweck leer lassen - geht die Überweisung nicht durch gibt es einen IBAN-Filter der bestimmte IBANs nicht durchläßt und stattdessen den Brief rausschickt. Verwendet man z.B. Ah Eff Deh im Verwendungszweck und es geht nicht durch wird es ein Mensch gewesen sein der kontrolliert und agiert. Geht "StraAfDatum" durch aber "AfD" nicht wird es ein AfD-Filter sei. Alles drei verboten.
marcello77 sagt: Anscheinend gemäss russischen Berichten von gestern werden nun Schweizerisch-Russische Doppelbürger in der Schweiz lebend (und Steuerzahlend) bei der UBS / CS entlassen bzw. die Kontos etc. "geschlossen".
Wenn das wahr ist - und nun via USA bald eine grössere Sammelklage wegen Nötigung und Diskriminierung etc. eintritt, dann viel Glück.
Mad Maxl sagt: "Falls die Bank aus Mittelfranken-Süd vorhatte, ein Zeichen gegen rechts zu setzen, ist dieser Versuch gründlich nach hinten losgegangen" ?
Nennen wir sie beim Namen: "Sparkasse Mittelfranken-Süd".
Verantwortlich dafür ist das Bankmanagement Vorstand Thorsten Straubinger
u. Frank Sarres + Verwaltungsrat Jürgen Schröppel.
Meine Meinung: Wer sich so verhält muss öffentlich genannt werden, jeder Kunde/Bürger hat das Recht das zu erfahren.
Allen gehört sofort gekündigt u. man sollte sie verklagen.
frank.w sagt: Ein Protzbau nach dem anderen, unzählige Höchstverdiener in den eigenen Reihen, aber die Kunden mit Minizinsen abspeisen, das ist die Welt der Sparkassen! Ein Unternehmen das die eigenen Bürger derart abzockt, sollte besser ganz still sein...
Mad Maxl sagt: "Sparkasse Mittelfranken-Süd" - Die dafür Verantwortliche Geschäftsleitung / Vorstände gehören sofort gefeuert u. verklagt !
Meine Meinung: Man darf solchen arroganten, linken "Bankstern" keine Möglichkeit geben sich im Hintergrund zu verstecken.
Nennt ihre Namen, jeder Bürger/Bankkunde hat das Recht darüber informiert zu werden.
..
Die deutschen Qualitäts-Medien schweigen "natürlich" zu dem Vorfall !
hdvind sagt: Man kann sich zumindest wieder freuen, nicht in Deutschland zu leben.
Wie früher landen einige Verantwortlichen hoffentlich, nach fairem Verfahren, rechtmässig im Knast, sollten sie sich denn nicht vorher abgesetzt haben.
Bis dann die Empfehlung: Sammelt und sichert systematisch die Beweismittel!
Padeno sagt: Es sind immer die Gleichen, die ganz fix ihr Fähnchen in die passende Windrichtung hängen, wenn sich ein politisches System ändert und die sich übereifrig bemühen ihre politische Linientreu zu demonstrieren. Ohne engagierte Erfüllungsgehilfen können die politischen Herrscher ihr System nicht festigen.
Das Banken auch dazugehören überrascht nicht, sind sie doch festes Bestandteil des jeweiligen politischen Systems.
Wie war das noch: Geschichte wiederholt sich nicht?
swe sagt: Genau das wird uns dann erwarten wenn wir den digitalen Euro bekommen. Sie waren nicht brav und haben gegen die Regierung gehetzt? Dafür gibt’s dann kein Taschengeld.
norjas sagt: Jedem Wähler(!) der AfD muss klar sein, dass er jede Geschäftsbeziehung zu Unternehmen beenden sollte, die zum Boykott der AfD aufrufen. Es reicht nicht, dass nur AfD-Mitgleider und Förderer sich so verhalten, sondern auch die Wähler müssen aktiv werden. Viel zu lange vestoßen die Blockparteien ungestraft gegen geltendes Recht in den Parlamente, in dem sie den AfD Parlamentariern(und damit den AfD-Wählern) Rechte vorenthalten.
norjas sagt: @Oliver Stock: ... Jedes private Unternehmen kann sich seine Kunden aussuchen,... . Das trifft grundsätzlich zu, betrifft aber nicht den Vorgang einer Überweisung. Die Sparkasse kann den Vertrag mit dem Bankkunden kündigen, aber sie hat weder das legale noch das legitime Recht Überweisungsaufträge zu verweigern, weil ihr der Empänger nicht passt. Für diese Sparkasse müssen alle rechtlichen Möglichkeiten der Bestrafung durchgeführt werden. Wehret den Anfängen (Broken-Windows-Theorie).
W. Schellenberg sagt: Erinnerst mich an 1933 und danach. Weil D. restl. Goldreserven nach 1918 schwup!, den Besitzer gewechselt hatten u. Hitler später es ablehnte D. Aussenhdel. durch Anleihen am intern. sich Geld zu besorg. führte er den Tauschhdel. ein ( Sehr zum Unmut der Hochfinanz wie er wußte) . Vielleicht kann eine schweizerisches Geldinstitut der AfD beiseite stehen. So könnte es gleich aufzeigen wie "weltoffen u. lliberal " es ist. An einen EU Beitritt zu denken wäre dann allerdings ütopie. Beste Grüße
nique sagt: Da lob ich mir doch Krypto-Währungen. Nein, nicht nur zum spekulieren, sondern auch für den Geldversand. Unkompliziert (wenn man sich daran gewöhnt hat, alles selbst zu prüfen), schnell, günstig und ohne Dritte.
oazu sagt: Von Mainstream Politik, ihren Medienkartellen und linken NGOs angestachelte Überwachungs- und Ahndung bis zu "Selbstjustiz" durch Deutsche Michel, getrieben von Gefallsucht zu Oberen zwecks korruptem Vorteilserhaschen gegenüber eigenen Mitbürgern, in etwa so funktioniert Deutsche Gesellschaft, unfähig eines demokratischen Zusammenlebens, das im Zwei-Generationen Zyklus ganzes Land in Ruin und Verderben getrieben hat und wohl weiterhin treiben wird. Sie sind wieder auf bestem Wege dazu.
RalpHarro sagt: Deutschland der tiefe Staat. Staatsquote weit über 50 %. Von Politikern der CDU/CSU, SPD, Grüne und FDP verseucht. Von ARD über Verbände wie ASD, Gewerkschaften bis in die letzte Kreissparkasse.
Ice, Ice Bärli sagt: Denkt an die kanadischen Truckerfahrer, welchen inklusive Helfern die Konten gesperrt wurden. Dies hat Methode und wird über kurz oder lang bei uns auch passieren. Digitales Einheitsgeld, verbunden mit einem Sozialpunktesystem und Verfallsdatum. "Great Reset" von Klaus Schwab lässt grüssen. Und seine sozialistischen Helfershelfer tun alles dazu seine feuchten Träume umzusetzen.
vr10 sagt: Es ist doch wirklich nicht mehr lustig was sich die Sparkasse und andere Banken erlauben,Frau Feyser ist besessen davon Demokratisch gewählte Politiker und Parteien zu vernichten um ja ihren Posten zu behalten. Wo bitte ist das Demokratisch und wie viel Menschen sind nun wirklich rechts? Ich bin für die AfD und diese Partei nennt die wahren Probleme auch klar und deutlich beim Namen. Zum Ärger der Ampel und der CDU und CSU.
aliasmailster sagt: Ich kann nur jedem empfehlen, sämtliche Verbindungen zu den Sparkassen zu kappen! Allein die geforderten Gebühren sind ein Witz, es gibt eine Reihe Banken, wo das Girokonto völlig kostenfrei geführt wird. Wenn man Geld zu einer Bank tragen muss als "Entlohnung" dafür, dass man sein Geld dem Bankhaus kostenlos zur Verfügung stellt (die lächerlichen Zinsen sind ja nicht der Rede wert), dann stimmt mit der Bank etwas ganz gewaltig nicht. Und nach solchen Vorfällen ist eh Schluss!
Socrates9Zico10 sagt: In den deutschen Medien wird immer wieder stolz über die beispiellose „Musterdemokratie“ in Deutschland gesprochen. Die Ausgrenzung gegen die AfD mit allen Mitteln, das AfD-Bashing gegen eine demokratische gewählte Partei erinnert mich jedoch an die Vorgehensweisen der Diktaturen in China, Russland und Nordkorea gegen unliebsame Opposition mit dem Unterschied, dass Oppositionelle NOCH nicht eingesperrt und umgebracht werden…
norjas sagt: Die Behauptung Russland sei eine Diktatur halte ich für gewagt. Im Werte-Westen: In den USA regiert der Tiefe Staat und Bürgerrechte sind unter den angeblich gegen den Terror gerichteten Gesetzen stark eingeschränkt oder, wie in Guantanamo und bei Assange, gänzlich aufgehoben. In Deutschland werden einer gewählten Partei(und damit deren Wählern) seit Jahren parlamentarische Rechte vorenthalten und ein Mielke-im-Teebeutel-Haldenwang macht eine Stasi 2.0 aus dem Verfassungsschutz.
mthopesch sagt: Statt Russland sollten Sie die Ukraine einsetzen. Da wurden die Wahlen ja abgesagt. Komisch dass man darüber nichts liest. Eine Musterdemokratie.
Socrates9Zico10 sagt: In Ostdeutschland sind in 5 Monaten in Sachsen, Thüringen und Brandenburg Landtagswahlen. In allen 3 ostdeutschen Bundesländern führt die AfD seit Monaten zum Teil deutlich die Umfragen an. Werden bei wahrscheinlichen AfD-Siegen die Wahlen wie in Thüringen 2020 einfach rückgängig gemacht oder ruft die Bundesregierung einfach das Kriegsrecht oder wieder einen Lockdown aus, damit nicht gewählt werden darf? Schlußendlich haben die „Demokraten“ ja noch die Briefwahl als Instrument…
schaefer a. d. sagt: bis dato versuchen die derzeitigen Regierungs,-Parteien (um nicht zu sagen WIRTSCHAFTSVERBRECHER ? das, betrift vor allem die GRÜNEN ) die VOLKSPARTEI AfD zu verbieten und wenn das NICHT KLAPPEN sollte, GIBT ES JA IMER NOCH DIE MÖGLICHKEIT !!! des WAHLBETRUGES !!.
PS. eine Schelm d. BÖSES dabei denkt und, beachten Sie bitte die ?,- Zeichen nicht d. es i. nach herein auch noch zu Unstimmigkeiten, wie damals b. d. CORONA,- Impfverweigerern, die man dann KURZERHAND verurteilt und eingesperrt hat.
kostas sagt: Sie haben ab 1933 alle Juden die Arbeit gekündigt, ihren Besitz geraubt, täglich fuhren Waggons mit diesen Menschen die niemandem etwas getan haben durch alle Bahnhöfe, haben sie ins KZ gebracht wie "Vieh" behandelt. Alle haben es gesehen, gehört und haben den rechten Arm gestreckt. Und heute wieder das gleiche Spiel, es ist 1935 inzwischen und es wird täglich schlimmer. Alle Firmen haben begeistert mitgemacht wie diese Sparkasse. AfD Wähler bekommen kein Kono, einfach Abstoßend.
okamiT sagt: Es ist wohl nur noch ein kleiner Schritt für den Stempel im Pass, den Aufruf nicht bei AFD Läden einzukaufen, den Job, die Wohnung zu künden, eine Service zu erweigern. Ein Arzt ist ja scheinbar schon vorgeprescht. Die Denunzianten haben ja bereits Hochkonjunktur. Der Verfassungsschutz hat bereits Schlapphüte verteilt. Obwohl Frühling ist weht ein eisiger Wind in Deutschland. Wo soll das Alles hinfuhren?
kostas sagt: Fast alle biedern sich dem widerlichem System an. Es ist eine Wiederholung von 1933. Und fast alle tun sich bewusst daran beteiligen, aber hinterher sind sie vergesslich wie der Scholz, der aus Dummarroganz, Putin nicht Präsident nennen will. Was für Dumpfbacken, deren Arroganz ist so lächerlich.
Maiskolben sagt: Als Kunde der Deutschen Kreditbank AG (Berlin) ist mir Ähnliches widerfahren. Bei jeder meiner regelmäßigen Spenden an die (Bundes-) AfD musste ich den Überweisungsauftrag noch einmal und zusätzlich per Mail bestätigen. Tat ich das nicht hat sich die Bank geweigert diesen Auftrag auszuführen. Ich habe daraufhin alle meine Konten gekündigt und bin zu einem französischen Bankhaus gewechselt die jede Überweisung korrekt und anstandslos ausführt
Nicht mehr meine Schweiz sagt: Wechsel des Institutes ist in diesem Fall die einzige Möglichkeit, welche der Bürger hat. Und, tun dies genügend Menschen, wird es die Bank sogar spüren.
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Als Kunde der Deutschen Kreditbank AG (Berlin) ist mir Ähnliches widerfahren. Bei jeder meiner regelmäßigen Spenden an die (Bundes-) AfD musste ich den Überweisungsauftrag noch einmal und zusätzlich per Mail bestätigen. Tat ich das nicht hat sich die Bank geweigert diesen Auftrag auszuführen. Ich habe daraufhin alle meine Konten gekündigt und bin zu einem französischen Bankhaus gewechselt die jede Überweisung korrekt und anstandslos ausführt
Wechsel des Institutes ist in diesem Fall die einzige Möglichkeit, welche der Bürger hat. Und, tun dies genügend Menschen, wird es die Bank sogar spüren.
In den deutschen Medien wird immer wieder stolz über die beispiellose „Musterdemokratie“ in Deutschland gesprochen. Die Ausgrenzung gegen die AfD mit allen Mitteln, das AfD-Bashing gegen eine demokratische gewählte Partei erinnert mich jedoch an die Vorgehensweisen der Diktaturen in China, Russland und Nordkorea gegen unliebsame Opposition mit dem Unterschied, dass Oppositionelle NOCH nicht eingesperrt und umgebracht werden…