Es gibt gute Verlierer, schlechte Verlierer, und dann gibt es Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey und ihre Vize Bettina Jarrasch.

Die Sozialdemokratin und die Grüne wollen die Wahlbotschaft der Bürger partout nicht akzeptieren: Wir wollen euch nicht mehr.

Zur Dickfelligkeit gesellen sich Pampigkeit und Frechheit. Schon am Wahlabend erklärten die beiden im Ton besserwisserischer Gouvernanten das Wählervotum für belanglos.

«Wir leben in einer parlamentarischen Demokratie», so Giffey und Jarrasch unisono. Da komme es nur darauf an, wer im Parlament eine Mehrheit «schmieden» könne.

Tja, Pech gehabt, liebe Wählerinnen, liebe Wähler. Im Parlament habt ihr nichts zu suchen. Da sind die Gewählten unter sich und deuten euren vermeintlichen Willen zu ihren Gunsten.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Dass sein Votum letztlich eine unverbindliche Empfehlung ist, weiss der Wähler mittlerweile. Neu ist, dass er nun noch schnippisch eine Nachhilfestunde in politischer Bildung erhält.

Kann man nicht toppen?

Doch. Mit Wählerbeleidigung – wie SPD-Promi Sawsan Chebli und Linken-Politiker Lorenz Gösta Beutin demonstrierten.

Sie beschimpften alle Wähler von CDU und AfD als Rassisten.

Die 3 Top-Kommentare zu "Berlin-Wahl: Grüne und SPD missachten nicht nur den Volks-Willen. Eine Politikerin erklärt die bürgerlichen Wähler von CDU und AfD sogar zu Rassisten"
  • Aufseher

    Am Begriff des Umkehrrassismus ist vieles dran, im Kleinen schon alleine das sich die angeblich Benachteiligten hinter ihrer Hautfarbe, Herkunft, Religion, etc. verstecken. Bei der Allesnichtskönnerin Chebli müssen Sie sich nur einmal die Geschichte ihrer Familie anschauen Millionen an Sozialhilfe erhalten für NULL Gegenleistung. Solche Leute gehen dann von Ihnen für Nichts hochbezahlt durchs Land und zeigen noch mit dem Finger der Schande auf Sie!

  • mr roof

    Da habe ich mit den Berlinern ja so überhaupt kein Mitleid. Die Menschen in dieser Stadt hatten die Möglichkeit r.r.g. mit einem riesen Tritt davonzujagen. Und sie haben diese Chance leichtsinnig vertan. Das zeigt auch eine Nichtwählerschaft von über 1/3 der Berliner. Sodom und Gomorrha sind untergegangen, Berlin ist es auch. Und das wird mit Deutschland ebenfalls passieren wenn der Ampelwahnsinn so weitergeht.

  • hhm.hesse

    RRG haben sich unfreiwillig zur Wahl gestellt und haben die Wahl mit Verlusten gewonnen. Mit 28% hat die CDU keine Mehrheit. Das ist Fakt. Und sie kann nur mit einer der ultralinken Parteien eine Mehrheit erreichen. Dann lieber nicht als schlecht regieren. Zusätzlich hat die CDU absichtlich noch ihre Wählerschaft verkleinert mit der Causa Maaßen. Die AfD wird tabuisiert. Noch einmal gut 10% Potential verschenkt. Und die FDP hat sich mit der Ampel selbst kastriert.