Es ist an Banalität fast nicht zu überbieten: Da haben wir in der Schweiz in diesem Jahr einen Bevölkerungszuwachs in der Grösse der Stadt Basel zu verkraften – eine Herausforderung, die wir derzeit kaum mehr richtig in den Griff bekommen.
Die Kriminalität und Gewaltbereitschaft steigt. Oder ist es Zufall, dass über 70 Prozent der Gefängnisinsassen in der Schweiz Ausländer sind? Viele Frauen fühlen sich nach dem Eindunkeln auf den Strassen nicht mehr sicher.
Und was fällt bürgerlichen Politikerinnen wie Marianne Binder (Die Mitte), Lilian Studer (EVP), Esther Friedli (SVP) und Jacqueline de Quattro (FDP) dazu ein?
Sie fordern ein Kopftuchverbot an Schulen. Anstatt dort anzusetzen, wo es wirklich brennt – bei der ungezügelten Zuwanderung –, verirren sie sich auf Nebenschauplätze wie die Kleiderordnung an Schulen.
Wir waren einst ein Land von Bauern, deren Frauen und Mägde ebenfalls ein Kopftuch trugen. Genauso gut könnte man aber auch Mützen an Schulen verbieten.
Das Problem in den Schulen ist nicht das Kopftuch, sondern, dass es viele Schulklassen gibt, in denen 60 bis 80 Prozent Ausländer sind. Viele von ihnen können sich nicht korrekt in einer der Landessprachen ausdrücken, obwohl sie hier aufgewachsen sind. Die jeweilige Kopfbedeckung hat damit nichts zu tun.
Mit einem Kopftuchverbot an Schulen Politik machen zu wollen, ist nichts weiter als billige Effekthascherei, die absolut nichts bringt. So tun als ob eben.
Während weiterhin ungehindert Monat für Monat Tausende Asylsuchende illegal in die Schweiz einreisen.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Absolut nicht ihrer Meinung.
Das eine tun heisst doch nicht, das andere lassen.
Keine Kopftücher in der Schule sollte längst an der Tagesordnung sein, auch nicht in öffentlichen Betrieben, Läden, Spitälern, Sozialamt, usw.
Genau jene Migranten, die kaum bereit sind, sich zu integrieren, deutsch sprechen, usw., genau die gehen in Länder, wo sie auch ihre Kinder zu Kopftüchern zwingen dürfen.
Die haben diesbezüglich richtiggehend Landkarten im Kopf, wo was möglich ist...
Warum nicht Beides zur gleichen Zeit umsetzen?Die ungezügelte Zuwanderung per zielführender Grenzen Überwachung beenden&das Kopftuchverbot!Wie viele Islam Forscher,Wissenschaftler, Theologen&Soziologen sprechen sich bereits seit wie vielen Jahren(?)dafür aus,dass dieses islamische Unterdrückungssymbol der Frauen,an sämtl.Orten,außer im privaten Bereich,zu verschwinden haben.In🇩🇪erscheinen bereits 3-jährige Mädchen mit diesem Kopptuch,nach islamischer Sitte,straff um d.Kopf gebundenen,imKi-Ga!
Richtig. Ein Kopftuchverbot wäre ein deutliches Zeichen, dass Anhänger des Islam im bürgerlichen Leben hierzulande keine Sonderrechte einzufordern haben. Es kann mir keiner erzählen, dass die Mädchen und Frauen alle freiwillig Kopftuch tragen. Die ungezügelte Einwanderung ins Sozialsystem mit der Perspektive der lebenslangen Alimentierung durch die hiesigen Steuerzahler muss natürlich auch unterbunden werden, das ist kein Gegensatz.
Die Verluderung sogar an den Hochschulen geht ungehindert weiter. Am letzten Mittwoch z.B. attackierten 10 maskierte Aktivisten die SVP-Parlamentarierin Céline Amaudruz in Genf verbal und mit einer stinkenden Brühe und einer Torte. Da es der Mehrheit der kreischenden, feigen LINKEN AKTIVISTEN gelungen ist zu entkommen, wird die Justiz die Angelegenheit ja vermutlich als 'Bubenstreich'adacta legen.