Die Sendung «Kulturzeit» wird auch vom Schweizer Fernsehen SRF mitfinanziert – also von uns allen. Via 3sat landet die als kulturelle Bereicherung notdürftig umhüllte linke Polit-Propaganda auch regelmässig in den Schweizer Stuben. Wenn auch meist mit deutschen Inhalten.
So erfahren wir ungefragt, wie «junge Influencerinnen und Künstlerinnen» – offenbar unter Ausschluss der Männer – zeigen, «wie Klimaschutz Spass machen kann». Auch stellt sich die Frage: «Wie wehrhaft ist die Demokratie gegen rechts?» Im Klartext: Alles, was nicht links ist, ist undemokratisch. «Rechte Gruppen» hätten die Plattform Tiktok gekapert. Und die AfD wolle «die Demokratie abschaffen». Wo man doch im Parteiprogramm liest, dass die AfD mehr direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild fordert.
Gut 5000 Schweizer Zuschauer sehen die teure Sendung «Kulturzeit», also so viel, die wie Gemeinde Zuzwil im Sankt-Gallischen Einwohner hat. Neu ins Visier der linken Kulturaktivisten kommt jetzt das von den Kommunisten gesprengte, von Kapitalisten wieder aufgebaute Berliner Stadtschloss, das sogenannte Humboldt-Forum.
Warum? Dieser Prachtbau habe seine Existenz nämlich «extrem rechten Unterstützern» zu verdanken. Im Förderverein für das Stadtschloss seien «rechte Kräfte» involviert – laut Originalton ein «handfester Spendenskandal». Denn «Demokratiefeinde» hätten den Wiederaufbau mitfinanziert.
Das rechte Gedankengut ist für 3sat und damit für das Schweizer Fernsehen in Berlin mit Händen zu greifen. Denn auf der Kuppel prangt wie ehedem ein vergoldetes Kreuz. Und dazu ein Bibelspruch, der angeblich die Weltherrschaft des Christentums beanspruche. Wegen der Spenden von «Rechten» und «Rechtsradikalen» stünden jetzt skandalöserweise auch wieder acht Propheten hoch über Berlins Innenstadt.
Ahnungslose Passanten aus Bayern werden von 3sat gefragt, wie es sich denn anfühle, dass sich hinter der Fassade die hässliche Fratze «Rechts» verberge. Worauf das so überrumpelte ältere Paar pflichtschuldig antwortet, man müsse immer «kritisch» sein.
Rechts, Christentum und Spendengeld. Noch mehr Provokation geht heutzutage offenbar nicht mehr im von uns zwangsfinanzierten Kulturfernsehen. Warum allerdings die Linken kaum je etwas aus eigener Tasche finanzieren, wäre vielleicht auch einmal eine kulturpolitische Betrachtung wert.
Ich schlage vor, dass das Stadtschloss wieder abgerissen wird?!? … oder man macht daraus ein weiteres Luxus-Wohnzentrum für ‚Ankommende‘! So könnte der Makel wieder beseitigt werden. Wie dumm ist unsere Zeit?
@reiner lichtblau: Es geht also um eine Kirche auf dem Dach des Schlosses, mit dem Kreuz, den Propheten und dem Spruch, den man von unten nicht und von oben kaum lesen kann. Gegen die vollständige historische Rekonstruktion des Hohenzollern-Schlosses nach Unter den Linden hin und den modernen Ostflügel von Franko Stella zum Alexanderplatz hin ist doch gar nichts einzuwenden. Sie widerspiegeln exemplarisch die innige Verbindung von Deutschlands Vergangenheit zu Deutschlands Zukunft - hoffentlich!
Rechte Kräfte, Linke Kräfte, wo Bitteschön liegt da der Unterschied?🙄 Unterstützend Finanziert für eigene ewigliche Propaganda werden ja schlussendlich alle 🍄-Parteien von viel höher liegenden Mähchten🪜 die ohne Ende viel Batzeli 💰 weiss Gott woher auch immer und ohne viel körperliche Arbeit geleistet im Überfluss haben!😇
Noch ein Skandal: Offensichtlich wurden die Covid-1984-Impfungen durch die Steuerzahlungen von Impfgegnern und Coronaleugnern mitfinanziert! Sie sind also jetzt plötzlich böse...
Die Linken hätten vielleicht lieber einen neuen "Palast der Republik 2.0", diesmal halt ohne Asbest und am besten klimaneutral 🥴
Die Mafia-Berliner-Raubritter-Hochburg, bezahlt von deren Untertanen
Wahrscheinlich muss demnächst die Elektroinstallation komplett rausgerissen werden, weil der Handwerker sich nicht ausreichend von der AfD distanziert hat ("rechts offen"). Leute, welche mit ihrer eigenen Hände neue Werte schaffen, sind solchen Linken ohnehin verdächtig. OPM (other peoples money) ist das Lebensprinzip der Linken
Ein Bau wie Berluner Stadtschloss repräsentiert hervorragende alte westliche konservative Architektur mit großer Vielfalt, Abwechslung, viel Schnörkel u.großer Baukunst! Dies ist natürlich der heutigen links/grün/woken Society ein Greuel! Alles was Sitten, Werte u.Traditionen des jahrhundertealten christlichen Abendlandes repräsentierte, gehört für Links/Grünen auf Scheiterhaufen der Geschichte, einfach nur fürchterlich! Verfallene, marode linke Architektur konnte man in der DDR bestaunen!
@socrates: Jeder der von der vom Ufer der Spree aus die Ostfassade des Humboldt-Forums betrachtet, hat den Eindruck einer gelungenen Lösung; bis auf die Anbindung an den Ecken, die zukünftig noch verbessert werden sollte. Andererseits hat die woke Community keine Probleme mit einer potthäßlichen Installation ("Einheitsdenkmal") auf der Schloßfreiheit (Westflügel) und der Verweigerung durch die Stadt Berlin, die historischen Rabatten vor dem Schloß nach Unter den Linden hin zu rekonstruieren.
Die "woke" Canaille goutiert aber auch die modernen Ergänzungen zum Schloß nicht. Da wird plötzlich über die fehlende (faktisch nicht realisierbare) hist. Rekonstruktion des Ost-"Apotheken"-flügels lamentiert und behauptet, daß zur Ostberliner Seite hin bewußt die angeblich "häßliche" Seite des Baus präsentiert wird. Ich möchte mich hier ausdrücklich beim ital. Architekten Franco Stella und seinem Team bedanken und mich für die Anwürfe (mit Dreck) gewisser Landsleute entschuldigen.
Herr Sternenhoeh, Sie beschreiben dies alles kulturhistorisch architektonisch glänzend. Dieses Insider- und Fachwissen besitzen nur ganz Wenige! Bei der bildungsfernen grün/links woken intoleranten Lautsprecher-Society wird da nichts ankommen, die verstehen das alles nicht! Und alles was sie nicht verstehen und nicht ihrer Meinung ist, wird mit Graphity versaut oder gleich komplett zerstört…
Die Linken würden gerne Kultur finanzieren, so sie denn wüssten, worum es sich dabei handelt.
Sie vergessen, dass «Nazi», den sie jedem rechtsstehenden Bürgerlichen anhängen, auch SOZIALISTEN waren – wie sie heute – und dann erst noch national geprägte!
Nazis waren Links, National Sozialisten. Warum die Linken nun die rechten als Links beschimpfen ist unklar. Aber genug wiederholen und der letzte Trottel glaubts.
Karl Marx verschleuderte das Weingut seiner Familie und ließ sich von Friedrich Engels aushalten - selbiger hatte genug Geld im Rücken da seine Familie in Barmen (heute Stadtteil von Wuppertal) zu enormen Reichtum gekommen war - auch mit Kinderarbeit. Wagenknecht bekam vor kurzem Donationen in Millionenhöhe für ihre Partei und Carla Reemtsma/Louisa Neubauer wären ohne Nazi-Millionen nichts als prekäre junge Erwachsene. Links/Grün muß man sich leisten können - auf Kosten anderer. Rechte arbeiten.
Friedrich Engels war tatsächlich ein sogenannter Großkapitalist, wie auch Adam Smith ein Zollbeamter und John Maynard Keynes ein Spekulant. Kuriosa der Wirtschaftsgeschichte. ☺ Nachzulesen in Ulrike Herrmann Buch "Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung" - lesenswert!
Rechts und links war gestern.
Das neue rechts ist links und umgekehrt und manchmal wieder anders.
Die (Neo)grünen sind Young Global Leaders unterwandert (WEF), genau wie SP, FDP & Co.
Parteitag wird von Bayer mitfinanziert, die (Neo)grünen arbeiten mit der Hochfinanz (wohl kaum links?) zusammen, sind Kriegstreiber, Panzerlieferanten und finanzieren gleich Waffenfabriken im Kriegsgebiet 😱
Früher Friedenskämpfer, heute NATO-Agenten.
Abgelöst von rechts, die als Friedenskämpfer agieren 😵💫
Bei den Linken gilt der unerschütterliche Grundsatz: Was Dein ist, ist auch mein. Was mein ist, geht Dich nichts an. Damit ist die Frage geklärt, weshalb Linke nie mit eigenem Geld etwas finanzieren, das ihnen am Ende nicht gehört. Der brave Sozialist nimmt nur, er gibt nie.
Linke verbraten und zerstören, was Konservative aufgebaut haben. Am besten zu sehen von 1933-45, als die Linkssozialisten Deutschland zerstörten, das nach 1945 von Konservativen unter Adenauer wieder aufgebaut wurde.
Heute passiert Vergleichbares, dass alles, was in den friedlichen Jahren 1990-2022 aufgebaut wurde, von Linkssozialisten und gar -faschisten mutwillig zerstört und im Habeckschen Kriegsgeschrei durch den Kamin geblasen wird.
Skandal - Was tun? Nach Lenin: Gleich abreißen und von Linken gendergerecht aufbauen lassen!--- Gleiches gilt für den Berliner Flughafen, such der wurde überwiegend von Rechten finanziert. Und auch der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk wäre ohne die Geldgaben der rechten Steuerzahler nicht zu finanzieren.
Das geht auch in den heutigen Tagen weiter, es wird weiter finanziert von den Eliten siehe Berlin;
Berliner Senat will neue Migranten-Containerdörfer errichten – Bezirke kündigen Widerstand an (epochtimes.de)
Deutsche Linksfaschisten mobilisieren unsere Steuergelder z.B. für den U-Bahn-Bau in Hanoi und lassen gleichzeitig unsere Infrastruktur auf den Hund kommen.
Ein Segen, dass mit dem Berliner Stadtschloss ausnahmsweise einmal etwas Vernünftiges im eigenen Land aufgebaut wurde. Leider werden die kostbaren Sammlungen im Inneren durch verkrachte Existenzen Stück für Stück ins Ausland an Privatleute übergeben. Auskunft erteilt ein Empfänger in Nigeria.
Die reine Wahrheit. Bravo !
Der Linksfaschismus spritzt in Deutschland aus allen Rohren. Die Innenministerin agitiert ihren sogenannten Verfassungsschutz, um ihren eigenen Posten und ihre eigenen Einnahmen zu sichern: Sind Mitbewerber per Verbot erst einmal ausgeschaltet, bleiben mehr Mandate und damit Aussicht auf Weitermachen bei der Partei der Ministerin und ihr selbst.
Was so eine Struktur mit "Demokratie" zu tun haben soll,ist unerfindlich, kann aber von den installierenden Kriegsalliierten von 1945 beantwortet werde
Sie haben recht, sogar der EuGh hat DE bestätigt, dass es keine Gewaltenteilung hat, was zwingend zu einer Demokratie gehört. Da es aber keine Sanktionen bei Nichtvorhandensein gibt, macht DE einfach so weiter.Dafür hat Der Justizminister ein dringend gebrauchtes Gesetz zur Gruppenehe vorgestellt.Idi..tenstadel.
Starker Tobak. Der ursprüngliche Schlossbau war sicher nicht das Ergebnis einer linken Sammlungsbewegung. Demzufolge kann die Rekonstruktion nur von Personen mit rechtem Gedankengut gewollt und finanziert worden sein. Und was machen wir nun? Das Gebäude mit Hilfe von Frau Roth entweder zu einer Moschee umwidmen oder, wie seinerzeit auf Ulbrichts Befehl, erneut schleifen lassen. Man könnte dann auf dem Gelände “Erichs Lampenladen” als Beweis der Überlegenheit des Sozialismus wieder errichten.
Der ganze Staat wird von Linken Kräften kontrolliert unterwandert und nun ...
In diesen verkommen Zeiten wo die Lüge zur Wahrheit und umgekehrt mutiert, kann man es auf die endlos wiederholte Lüge runterbrechen: Faschisten warnen vor der Abschaffung der Demokratie durch Demokraten. Das seherische Silone zugeschrieben Faschismuszitat wird durch diese vom politmedialen Komplex doppelt verdrehte Realität gar noch getoppt!
Danke.Richtiges Argument. Die Konservativen sind leistungsorientiert und viele in der AfD.Die finanzieren das grün-rot-schwarze Grab,viele noch zähneknirschend in der CDU, aus dem wir wieder auferstehen möchten.So viel zu dem Schwachsinnsargument,rechte Kräfte hätten das Stadtschloss mitfinanziert.Was hat Habeck geschaffen an Werten? Hat er ein bedeutendes Kinderbuch geschrieben?
Herr Mörgeli, mit dieser Frage: 'Wann bitte haben «linke Kräfte» je etwas aus eigener Tasche finanziert?' haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Somit kann das extrem linke D ja froh sein, arbeitende Rechte zu haben, die ihnen alles bezahlen. Doch heute scheint in D alles nur extrem rechts oder stinknormal links zu sein, obwohl die Regierung extrem links ist. Die Journalisten sind längst zu bezahlten Regierungsvertretern geworden.
Ich glaube irgendwann ist es mal genug mit diesem links und rechts, das kann keiner mehr hören da es immer unglaubwürdiger wird und nur noch lächerlich wirkt. Wenn hier etwas finanziert wird oder wurde, aus öffentlicher Hand oder Privatspenden, dann sind alle daran beteiligt egal welcher Gesinnung. Da ich aus Dresden komme, stellt sich mir gleich die Frage bei diesem Niveau, das noch keiner nachgeforscht hat von wem alles der Wiederaufbau der Frauenkirche finanziert wurde... Frohe Ostern
Linke haben noch nie etwas aufgebaut. Das waren immer Bürgerliche.
Rechts und Links ergänzen sich und sorgen für stetige Erneuerung.
Aufbau, Stahlwerke, Zementfabriken, Raffinerien usw. - alles RECHTS.
Abrissbirnen, Ghettoisierung, geistige Verluderung ... alles LINKS.
Immer wenn es uns dank rechter Aktivitäten zu gut geht, kommen Linke und sorgen für die Erkenntnis: Es geht auch schlechter. Viel schlechter!
Daher geht es uns alternierend "recht und schlecht".
Das stimmt ich habe auch einen kleinen Beitrag geleistet
Der Teaser ist schon köstlich!
Nun ,Links finanziert schon , nur eben nicht aus eigener Tasche. Das geht über die Finanzierung der Roten Khmer durch die DDR , bis zu Präsidentenpalästen in Afrika durch Gesamtdeutschland .
Das ÖRF sollte auch froh sein das es mal echte Faschisten gab , sonst müsste man sie erfinden um gefühlte 99% aller Dokus senden zu können.
bloss: das wäre dann keine 'kulturpolitische betrachtung', sondern ein erschütterndes resumé cerebraler ausfälle.
Erstklassige Beobachtung des linken Fundings im Regelfall von den Konten hart arbeitender, konservativer Steuerzahler. Linke finanzieren lieber kiezige Feuchtbiotope mit hässlichen Grafiti statt historischer Paläste. Aber irgendwann geht ihnen dann immer das Geld anderer Leute aus.
Die links-woke-grünen Gutmenschen sind allesamt wohlstandsverwahrlost. Woher der Wohlstand stammt, wissen sie allerdings nicht.
«linke Kräfte»? Was ist das, linke Versager, da könnte ich gerne zustimmen! Und mit Kultur haben die Linken schon überhaupt nichts zu tun! Es sind unkultivierte woke Hassprediger!
Tolle Glosse, ähnlich provokativ, wie das, was 3Sat macht. Ich schau die Kulturzeit ab und zu. Man erkennt an ihr all die kleinen Tricks, mit denen Sozialisten versuchen, sich Menschen zu angeln. Meistens zwar recht primitiv, weil zu offensichtlich. Aber wenn man sich die Sendung über die Zeit betrachtet, ist das Gesamtpaket wirklich erhellend. Halbe Serafe-Gebühren = halbe Sozi-Möchtegern-Kultur-Neid-Debatte.
"Meistens zwar recht primitiv..." Die wissen eben, dass der Wurm dem Fisch schmecken muss - nicht dem Fischer.
Ich habe das Wiederaufbauprojekt stets begrüßt und mich gefreut, daß es so gut gelungen ist. Um die Rekonstruktion ausgewählter Innenräume werden sich künftige Generationen gewiß kümmern. Daß das Projekt vorwiegend von konservativen Kräften betrieben wurde, kann niemanden verwundern. Das Humboldt-Forum wird von Bevölkerung und Touristen sehr gut angenommen. Ich kann jedem nur empfehlen, sich die einzigartigen völkerkundlichen Exponate anzusehen, solange sie sich noch in Deutschland befinden.
Zu Ostern kann man den Spruch wohl zitieren:
"Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind."
Die Inschrift wurde vom frommen König Friedrich Wilhelm IV (Fürst von Neuenburg) unter Verwendung von Bibelstellen selbst entworfen. Man muss wissen, dass sich in der Kuppel früher eine Schlosskapelle befand.
Danke für diese "merkwürdige" Schlußbotschaft!
Kennzeichnend für die linken Schnorrer: Bildungsstand unterstes Niveau, abgebrochene Schulausbildung, bestenfalls unqualifizierte "Nebenjobs" - aber Neid auf das gutsituierte Bürgertum, das mit Fleiß und Ehrgeiz etwas erreicht hat und dadurch finanziell besser aufgestellt ist. Konsequenz der Links-Grünen: Schauspielerei in der Politik, von nix eine Ahnung, aber davon eine ganze Menge, Enteignungsprogramme jeglicher Form, Verteilung von Geldern, für die sie selbst keinen Finger gekrümmt haben.
Es sollte skandalisiert werden, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch von "rechten Kräften" mitfinanziert werden (müssen). In Sachsen, Thüringen etc. sogar zu rund 30 %. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen "Spenden"-Skandal, sondern um einen Zwangsbeitragsskandal. Frohe Ostern!
Auch wenn es den Horizont des ehemaligen gutentlöhnten Staatsangestellten Dr Prof a.D. Mörgeli übersteigen sollte, aber die rund 30% rotgrünen Wählerinnen zahlen auch Steuern und es sind da längst nicht nur Geringverdiener dabei. Jene sind zumindest zu einem beachtlichen Teil zur SVP abgewandert, darum hat die SVP mittlerweile auch den mit Abstand höchsten Geringverdieneranteil aller Parteien und die finanzieren solche Monumente genau so wenig wie die ewigen JUSO-Studenten.
Ein (h)ausgemachtes Märchen....
Nein definitiv kein Märchen -- siehe Grafiken Abbildungen 32 und 33!! Auch darum ist die AHV Abstimmung neulich mitunter dank jenen Underdog SVP-Kreisen und entgegen der Empfehlung der SVP Geldelite durchgekommen!!!
https://sotomo.ch/site/wp-content/uploads/2023/10/SRG_Wahltagsbefragung_2023_oSF.pdf
Völliger Unsinn. Soweit ich weiß, war der Wiederaufbau ein (zumindest vorwiegend oder sogar gänzlich) privates Projekt eines privaten Fördervereins. Am rotgrünen Steuergeld tun sich zuvörderst die Rotgrünen gütlich - und am bürgerlichen auch - oder verprassen es für die blödsinnigsten, linken Projekte.
@Mac loss. Genau so einer wie hier besprochen bellt wenn ihm das Ding um die Ohren fliegt.
Lieber Maclas, die Meisten legen lediglich einen kleinen Teil davon zurück in das von der verhassten Wertschöpfung und den Reichen alimentierte Steuersubstratstöpfchen, wovon sie ihr Gehalt aber auch ihre schulische/berufliche Bildung bezogen haben. Nicht alle Linken sind so, aber es werden immer mehr. Leben auf Kosten der Allgemeinheit ist hipp geworden und klappt nur solange, wie die Wirtschaft brummt. Aber auch die kriegen die Woken geschrottet, wenn man sie noch weiter wursteln lässt.
Ich habe rein gar nichts gegen eine realproduktive Wertschöpfung. Allerdings nimmt die im Finanzspätkapitalismus einen immer geringeren Anteil ein gegenüber den Scheinwertschöpfungen, die immer öfter aus reinem Bewertungszuwachs stammen.
Und ausser mal einem kurzem 9-monatigen Experiment vor 25 Jahren als Staatsangestellter im Dienste der Eidgenossenschaft habe ich meine Brötchen immer in der Privatwirtschaft verdient.
Ich sehe diejenigen, deren Einkommen aus dem Steuersäckel bezahlt werden, als separate Gruppe, Auch, wenn diese Gruppe Steuern zahlt, ist am Ende nicht mehr, sondern weniger im Steuertopf. Nun geht es noch darum, diese Gruppe mit vernünftigen Maßnahmen so klein wie möglich zu halten. Von Bürokratieabbau wird immer nur geschwätzt, die EU wächst und wächst, und Genderlehrstühle z. B. braucht auch kaum einer. Ausser den Lehrstuhlinhabern. "Wenn wir sie nicht hätten, brauchten wir sie nicht".
Vorher stand hier der von den Kommunisten/Sozialisten der SED der zu DDR-Zeiten erbaute „Palast der Republik“. Der „Palast der Republik“ war in der DDR unter der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung, auch unter den vielen Gegnern der DDR, sehr beliebt, weil dort jeder zu vielfältigsten Veranstaltungen zu kleinen Preisen ein- und ausgehen konnte. Dies war ein Projekt, welches durch die linke DDR finanziert und aufgebaut wurde!
Erichs Lampenladen war eine Verhöhnung der DDR-Bürger, nichts davon war volksnah und letztendlich wurde dort ein Sozialismus zelebriert, den es so nie gab. Tarnen, Täuschen, Tricksen - das ist das Handwerkszeug der linken Blender.
aliasmailster und severus, Sie haben beide völlig recht, aber gegen die heutigen diktatorischen und antidemokratischen Zustände in Deutschland war die DDR der reinste Ponyhof, wenn man nicht mit der Stasi in Kontakt kam! Der Zusammenhalt und die Solidarität unter den Menschen in der DDR war viel besser, es gab weniger Neid und Missgunst und die Kriminalität ging gegen Null! Wie so oft im Leben, das Schlechte verblasst und das Gute bleibt in Erinnerung…
Da gebe ich Ihnen absolut Recht!
Was Sie schreiben, ist ebenso richtig. Oben sind aber heute im Prinzip dieselben Leute wie einst in der DDR. Die Methoden sind nur raffinierter, subtiler und auch brutaler geworden.
Honeckers Lampenladen im Volksmund, weil potthäßlich. Außerdem war er asbestverseucht. Die Preise waren allgemein niedrig in der DDR - wenn es überhaupt etwas zu kaufen gab und man auch drankam und sich kein Stasi-Offizier mit seinem Ausweis vordrängelte. Die Hauptstadt war außerdem priveliegiert in der Versorgung, zu Lasten u.zum Nachteil des übrigen Landes. Denn hier wimmelte es nur so von Funktionären und Kadern. Deswegen auch die relativ hohen Nachwendewahlergebnisse der SED-Nachfolgepartei.
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Es sollte skandalisiert werden, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auch von "rechten Kräften" mitfinanziert werden (müssen). In Sachsen, Thüringen etc. sogar zu rund 30 %. Dabei handelt es sich allerdings nicht um einen "Spenden"-Skandal, sondern um einen Zwangsbeitragsskandal. Frohe Ostern!
Kennzeichnend für die linken Schnorrer: Bildungsstand unterstes Niveau, abgebrochene Schulausbildung, bestenfalls unqualifizierte "Nebenjobs" - aber Neid auf das gutsituierte Bürgertum, das mit Fleiß und Ehrgeiz etwas erreicht hat und dadurch finanziell besser aufgestellt ist. Konsequenz der Links-Grünen: Schauspielerei in der Politik, von nix eine Ahnung, aber davon eine ganze Menge, Enteignungsprogramme jeglicher Form, Verteilung von Geldern, für die sie selbst keinen Finger gekrümmt haben.
Erstklassige Beobachtung des linken Fundings im Regelfall von den Konten hart arbeitender, konservativer Steuerzahler. Linke finanzieren lieber kiezige Feuchtbiotope mit hässlichen Grafiti statt historischer Paläste. Aber irgendwann geht ihnen dann immer das Geld anderer Leute aus.