Ende des 19. Jahrhunderts machten sich die Stadtväter von New York Sorgen: Weil immer mehr Pferdedroschken unterwegs waren, würde der Kot die Strassen bald knietief bedecken.

So weit kam es nicht, dem Auto sei Dank. Innnovation und Aufbruchstimmung setzten sich, wie üblich, durch.

Ricarda Lang ist erst 28, aber Zukunft und Aufbruchstimmung sind ihr fremd. Da läuft ihr manche 82-Jährige den Rang ab.

Beim Thema Atomkraft ist die Co-Chefin der Grünen bei Pferdeäpfeln stecken geblieben. Kernkraftwerke, so wiederholte sie soeben das Mantra der grünen Grosseltern, seien eine Hochrisiko-Technologie.

Verblendet von der eigenen Ideologie, leugnen Lang und die Grünen, dass es seit dem Steinzeitreaktor Tschernobyl gewaltige technologische Fortschritte gegeben hat. Sie machen die Kernkraft zu einer der sichersten und nachhaltigsten Energiequellen.

Die Borniertheit, mit der die Grünen an überholten Mythen festhalten, hat aber auch etwas Gutes. Sie zeigt, dass sie nicht lernfähig und der Vergangenheit verhaftet sind.

Man nennt das reaktionär.

Die 3 Top-Kommentare zu "Der Widerstand von Grünen wie Ricarda Lang gegen die Kernkraft zeigt: Sie leugnen den Fortschritt und sind im Kern reaktionär"
  • Alt-Badener

    Das Problem sind nicht die Grünen an sich oder all die anderen beruflich Unterbelichteten und Versager in den Regierungsparteien, die in diesem Land an die Macht gekommen sind. Nein, das Problem sind die deutschen Wähler, die mit ihrem Wahlverhalten es erst ermöglichen, dass diese Versager an die Macht kommen konnten. Das Gejammer ist aktuell groß, aber würde am kommenden Sonntag gewählt werden, würde sich nichts, aber auch gar nichts ändern. In diesem Land wählen eben Idioten Idioten . . .

  • luke.tam

    Ein hellsichtiger Schwarzer, der damalige Generalsekretär der CDU, Heiner Geißler, sagte schon 1986(!): „Die Grünen haben eine faschistische, elitäre Moral, weil sie selber bestimmen, ob ein Gesetz für sie Gültigkeit hat oder nicht. Eine solche Gruppierung ist eine Gefahr für die Bundesrepublik Deutschland.“ Er ist 2017 verstorben, hatte also den ersten Kriegseinsatz Deutschlands - mit dem wunderbaren grünen Aussenminister Joschka Fischer - 1999 noch erlebt, Ricarda Lang (wie breit) jedoch nicht

  • Aufseher

    Ist bei aller grünbrauner Ideologie vor allem ein Bildungsproblem bei denen, auch wenn die das durch Hypereinbildung zu kompensieren versuchen. Alleine nur mal die Vitas der sogen. grünen mit der AFD vergleichen. Deswegen werden die auch von denen am lautesten mit Nazigeheul niedergeschrien. Da sieht man auch warum denen schulische Indoktrination wesentlich wichtiger ist wie Allgemeinbildung, schließlich sollen die Schüler ja dumm genug sein um die zu wählen! Korrupte "Medien" machten es möglich