Schon peinlich. Da haben wir die erste Bundesregierung aller Zeiten, die das Land Schritt für Schritt in einen Krieg zieht – und es fehlt es am Wichtigsten. Den Soldaten.

Nie haben sich weniger Personen bei der Bundeswehr beworben: 23.414 bis Ende Mai. 7 Prozent weniger als im Vorjahr.

Grund für das Desinteresse: der Krieg in der Ukraine. Den sollen die Ukrainer schön allein ausfechten. Wir halten uns raus.

Schön wäre es, wenn die Herren im Kabinett Scholz mit gutem Beispiel werben könnten. Doch leider haben nur zwei Minister gedient: Verteidigungschef Boris Pistorius und Finanzminister Christian Lindner. Er ist sogar Major der Reserve.

Der Kanzler, sein Vize Habeck und Arbeitsminister Heil leisteten wenigstens Zivildienst. Alle anderen drückten sich irgendwie.

Das gilt vor allem für die Grünen, die heute besonders kriegerisch auftreten.

Viele Jahre arbeiteten sie sich an der Bundeswehr ab. Am liebsten hätten sie sie abgeschafft.

Wenn jetzt Soldaten fehlen, liegt es auch an ihrer Vorarbeit.

Die 3 Top-Kommentare zu "Der Bundeswehr fehlen Soldaten. Die Minister im Kabinett Scholz sind kein Vorbild. Nur zwei von ihnen haben gedient"
  • schweizbeneider

    wer will Claudia Roth, Nancy Faeser, Robert Habeck, Jürgen Trittin und jede Menge bei der CDU mit seinem Leben verteidigen?....wieso sollte ein Mensch dieses Risiko eingehen? Mein Vorschlag die Antifa und die Diversen zeigen mal so richtig was Vaterlandsliebe ist...

  • Mad Maxl

    Da fehlt es nicht nur an Soldaten ! Von Merkel kaputt gespart, von SPD und GRÜNEN gehasst fehlt es bei der deutschen Bundeswehr an jeder Ecke. SPD und GRÜNE tun jetzt natürlich so als hätten sie damit nichts zu tun und Merkel (CDU) wurde dafür sogar noch geehrt. Armes Deutschland, deine wahren Feinde sitzen im Bundestag und in der Regierung !

  • Nordlicht48

    Für die Soldaten gilt immer noch die Zwangs-Genspritze. Wer denken kann, lässt die Finger davon.