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Bild: LIBKOS / KEYSTONE

Der Hurra-Journalismus: Die Medien lernen im Krieg eine Lektion. Der Sieg der Ukraine lässt sich nicht herbeischreiben

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14.08.2023
Es war schnell klar, wie dieser Krieg ausgehen würde. Zumindest für die Journalisten. Die NZZ erkannte einen «desolaten Zustand der russischen Armee». Die russische Armee «ist in einem desolaten Zustand», las man im Tages-Anzeiger u ...
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52 Kommentare zu “Der Hurra-Journalismus: Die Medien lernen im Krieg eine Lektion. Der Sieg der Ukraine lässt sich nicht herbeischreiben”

  • hannes1942 sagt:

    Hurra-Journalismus - das Leitmotiv der deutschsprachigen Leitmedien. Treffend erkannt von der Weltwoche.

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  • h_vischer sagt:

    Es ist einfach eine verd….Sauerei, dass alle mächtigen Politiker zusehen, wie tausende Soldaten und Menschen abgeschlachtet werden! Warum kann man dieses Polit-Pack nicht vor ein Gericht bringen?!

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  • Dietger Pohl sagt:

    Bis vor wenigen Wochen war am Endsieg der Ukraine nicht zu rütteln... Sie erinnern sich: " Der Russe kämpft mit dem Spaten!" "Wir, vierteiligen deutsche Werte" - in der Ukraine - bis zum letzten Ukrainer natürlich, dann, geht uns das Menschen-Material aus.

    Vielleicht kann Frau Strack Zimmermann uns erklären wie so etwas funktioniert.
    Ich bin kein Maulheld, ich habe nicht die geringste Ahnung.

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  • kritisch2020 sagt:

    Der Hurra-Journalismus hat eine sehr grosse Kundschaft. Viele Personen sind zu gutgläubig. Was das Smartphone zeigt, ist die einzige Wahrheit. Leitmedien konsumiere ich schon lange nicht mehr. Diese werden bald aussterben - zu viel Bullshit.

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  • mitterzeiler sagt:

    Zu viel Lob für den Guardian, der in Sachen Ukraine, bis auf gelegentliche Ausreißer, das übelste Russenfresser-Blatt ist, das man sich denken kann. Auf der Ebene von Spiegel oder Zeit. "Kritik" immer nur mit dem Fazit, dass die westliche Waffenhilfe intensiviert und beschleunigt werden sollte. Der Guardian ist nicht wirklich "links". Und der ehemalige Labour-Chef (nunmehr wieder Hinterbänkler) Jeremy Corbyn ist einer der "Stop-the-War"-Köpfe! Vergleichbar mit Wagenknecht und Schwarzer.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Heute gelesen: Eine geniale Rede von Pedro Escobar.. Er sagt u.a., dass ein Anruf aus den USA reicht, um den Krieg zu stoppen.... usw.. https://de.rt.com/kurzclips/video/177728-pepe-escobar-totale-demuetigung-nato/

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  • hproschel sagt:

    Guardian und NYT sind selten kritisch und meistens woke mit nur gelegentlichen Lichtblicken wie hier erwähnt.

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  • Kapitalist sagt:

    Ich empfehle die NZZ und die Beiträge von Georg Häsler. Er ist wahrscheinlich der einzige Journalist mit relevanter militärischer Ausbildung in der Schweiz. Wahrscheinlich hat Herr Zimmermann das auch schon bemerkt.

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  • herby51 sagt:

    Die MSM lernen gar nichts,geauso wenig wie die Poltiker, alle Grössenwahnsinnige sind an Russland gescheitert. Napoleon an der Beresina,Hitler in Stalingrad,Biden kommt nicht mal soweit!

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  • omg sagt:

    Die Ukraine verlor vor dem 22.Feb.2022 die Krim und die Vier Oblasten in der Ostukraine. Somit minus 75% des BIP waren weg.
    Vergleich Schweiz: Wenn die Kantone Basel, Aargau, Zürich, Genf und St. Gallen mit einem Referendum die Schweiz verliessen.
    Das Schlimmste ist noch, von den restlichen 25% wurde fast 10% an Grosskonzerne verkauft.
    Bei dem Referendum gabs viele ausländische Wahlbeobachter und entspricht nach dem Gesetz der UN-Charta. Die EU wollte dafür die Wahlbeobachter sanktionieren.

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  • rolf s sagt:

    Netzfund: „Düstere Stimmung“ in der Ukraine, verheerende Situation an der Front. In Deutschland wird weiter auf den militärischen Sieg gesetzt und die Lieferung von Taurus-Raketen gefordert, anstatt ein realistisches Szenario für eine Beendigung des Kriegs zu entwickeln.
    https://overton-magazin.de/top-story/duestere-stimmung-in-der-ukraine-verheerende-situation-an-der-front/

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    • mitterzeiler sagt:

      Solche Berichte müssen konsequenter zusammengetragen und empfohlen werden. Heute (16.8.2023) mal eine Reportage, in der BZ, bei der man das Gefühl hat, dass da ein Journalist mit offenen Augen und Ohren herumgeht: "„Dafür hätten wir zwei Panzer kaufen können“: In der Ukraine wächst das Misstrauen". Hier mal auch Aussagen wie: "nicht wenige hier sind der Meinung, dass die immer stärker militärisch angehauchte Sozialisierung der ukrainischen Kinder noch zum Problem fürs eigene Land werden könnte".

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  • Mike8049 sagt:

    Am Schlimmsten ist das ‚Hurra-Geschreibe‘ für die Soldaten auf beiden Seiten, wobei die Russen für ihre Sache kämpfen und die Amis und Europäer kämpfen lassen. Schon nur deshalb werden sie verlieren. Moralisch ist der Westen komplett diskreditiert.

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  • eduardkeller sagt:

    Über diesen Krieg wird wie über Fussballspiele berichtet. Es tut mir im Herzen weh, wie dort von den politischen und wirtschaftlichen Eliten junge Leute verheizt werden.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die hiesige Westpresse ist nicht das Geld wert, auf dem sie gedruckt wurde

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  • kurt hugi sagt:

    Dickes Kompliment für diese Art von professionellem Journalismus! Man kann nur den Kopf schütteln über diese "journalistischen", bzw. unqualifizierten Stöpsel-Schreiberlinge, die realitätsferne Propaganda veranstalten. An den Ohren nehmen müsste man vor allem deren Chefs, die diese Stümpereien dulden. Deren Hurra-Propaganda wird bald untergehen. Was bleibt dann noch?

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  • jazzinexile sagt:

    ‘Sie’ wissen nun, dass die RF-Armee militär. nicht zu besiegen ist. Anfangs wähnte man sich diesbezüglich noch sicher im faktenfreien Delirium. Deswegen sucht man jetzt angeblich 'Friedensgespräche'. Aber sie dachten: Krieg in Kombination mit den härtesten Sanktionen, der Abspaltung von Swift, dem Verbot alles Russischen, der Erpressung und Drohung gegenüber der Welt&den Europäern & dem Sturz oder gar Ermordung Putins, worauf sie übrigens immer noch hinarbeiten, würden sie es doch noch schaffen

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  • von irgendwo sagt:

    Der Ukra-Bürgerkrieg gegen die Donbasregion begann nach dem Ukra-(Maidan)Regierungsputsch 2014. Das, nachdem Präs. Janukowitsch das Assoziierungsabkommen 2013 mit der EU nicht unterschrieb. Aktuell muss sich EU(Europa) mit dem produzierten Chaos herumschlagen. Sprengung Nordstream, Asyl/Flüchtlings-(un)wesen, Deindustrialisierung, etc. Zum medialen Ukraine-Hurra oder gar Endsiegfantasien RU zum Dritten... die andere Sicht/Realität:
    https://antikrieg.com/aktuell/2023_08_05_unterderfuehrung.htm

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  • Pratze sagt:

    Mir tun die Soldaten leid. Die werden nur verheizt. Wenn man so wie die Ukraine überfallen wird, hat man jedes Recht, sogar die Pflicht, sich zu wehren. Es kann aber der Punkt kommen, wo ein Krieg verloren ist. Dann bitte mit Verhandlungen beginnen und nicht das Volk abschlachten lassen, nur weil Joe das so will.

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    • jazzinexile sagt:

      Mir auch. Jedoch, seit wann hört ein Krieg mit Verhandlungen auf? Der Werte-Westen gibt einfach nicht zu, dass er besiegt ist. Deswegen das Abschlachten. Warum sollte Russland auf 'Friedensverhandlungen' eintreten? Damit sich der Westen sammeln und neu aufstellen kann? Verhandlungen jetzt sind eine List. Die RF hat nach Jahren erfolgloser Bemühungen ihre Ziele formuliert: Demilitarisierung, Denazifizierung, und NATO zurück zu den Grenzen von 1997. Not an inch East.

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  • rolf s sagt:

    Das Foto greift dem Ende des Krieges für die Ukraine vor - nichts gewonnen, alles verloren und Joe kann sich nicht erinnern. Bitter.

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  • UKSchweizer sagt:

    Ich lese in erster Linie die Weltwoche und welt.de. Für unpolitische Ereignisse in der Schweiz dient 20minuten. Es kann vorkommen, dass ich in der NZZ oder im "Tagesanlüger" lese.

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  • pirminmeier sagt:

    Als Medienkritiker des täglich Hingeschriebenen, spätestens mittelfristig als Geschwätz zu entlarven, ist K. W. Zimmermann, den man schon zur Zeit von "Facts" und anderer Magazine kaum mit Klischee-Stempel versehen konnte, schwer zu toppen. Wünschbar bliebe für WW Beschränkung auf die mit der Zeit sich selber entlarvende Sprache, so bei Politik in BRD, Einschätzung Russlands und Ukraine, Klima, Corona. Parteinahme bei Krieg, auch Putsch Niger, erweist sich 2023 als Lagebericht unjournalistisch.

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    Die Russen sind nicht Besetzer sondern Befreier der in der Ukraine lebenden Russen. Der Krieg wäre nie ausgebrochen wenn man sprachliche Minderheiten wie in der Schweiz behandeln würde.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ausgezeichnete, sachlich Erklärung, danke.
    Irgendeinmal wird das CH Volk den Schwindel der MSM erkennen. Was wird dann passieren? Es ist jetzt die dritte Welle einer koordinierten Desinformation in den CH MSM. Dabei könnte man beim UKR Konflikt auf beiden Seiten durch verschiedene Quellen die grösstmögliche Wahrheit finden. Auch die fehlende Vorgeschichte müsste publiziert werden.
    Warum und wer will das nicht? Was steckt dahinter? Und wie wird das geprellte CH Volk reagieren, am Tag X?

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  • .... sagt:

    Zu Beginn des Krieges hieß es allerdings auch, dass die Russen die Ukraine in wenigen Tagen einnehmen würde. Das ist nicht eingetroffen. Dass die Russen nach mehr als 500 Tagen immer noch nicht weiter sind, finde ich erstaunlich. Die USA nahm den Irak in einem Monat ein.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Der Westen schreibt alles schön, ganz im Gegenteil zum Ukrainer! Juri Podoljaka, ein politischer Blogger und Journalist. Er bezieht sich immer auf Gespräche mit Leuten im Kriegsgebiet und den offiziellen Quellen der Ukrainer und Russen. Podoljaka zeigt anhand der Karten, was wie wo was los ist und wie dies läuft! Er sagt, dass die Russen definitiv im Vormarsch sind und Kiew nichts von dem erreicht, was sie wollten. Ihm, als Ukrainer, glaube ich jedenfalls mehr, als der üblichen Propaganda!

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  • maxag sagt:

    Einer dieser sogenannten "Experten", ist der Militärökonom Marcus Keupp aus D, von der Militärakademie der ETH Zürich. Lohn vom Steuerzahler gesponsert.

    Was für Unsinn der in den letzten Monaten über die Ukraine geschrieben hat, kann jeder auf google verifizieren.

    Zitat vom 10.8. aus focus.de:
    Bisher läuft die Gegenoffensive der Ukraine schleppend voran. Militärexperte Marcus Keupp sieht darin jedoch Kalkül. Der Ukraine gehe es nicht um einen Durchbruch wie in einem „Hollywood-Film“.

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  • cipraxus sagt:

    Gute Analyse! Danke Herr Zimmermann! Dieser Hurra - Journalismus führt letztlich zu mehr Opfern, wie im ersten Weltkrieg. Da haben die Medien auch eine Verantwortung. Aber an so etwas denken diese Schreibtischtäter nicht.

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  • WMLM sagt:

    Ich glaube schon lange fast nichts mehr was in den MSM geschrieben steht. Mittlerweile werden wir ja bereits bei den Temperaturvorhersagen vorsätzlich angelogen (SRF). Eigenes Gehirn einschalten und ein bisschen gesunder Menschenverstand, um die Zusammenhänge zu erkennen, ist hilfreich.

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  • gubi sagt:

    Gnadenlose Entlarvung unserer Fake News Presse. Vielen Dank, Herr Zimmermann.

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  • herby51 sagt:

    Der MSM wird ja in der Schweiz zur Haupsache von Deutschland aus gesteuert.Die wiederum von den USA,Bertelsmann und co.Das Schlimme daran ist dass wir BR haben die diesen Hurra-Journalismus (ist ja kein Journalismus mehr) mittragen.Aber mit anderen Worten:unser Parlament trägt ebenso eine grosse Schuld.Hätten wir Politiker die nicht nur auf ihre sFr.schauen und nicht so Karrierengeil wären,hätten sie die die Auflösung der Immunität von Cassis und Amherd in die Wege geleitet.

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  • Xylophon sagt:

    Entsetzlich ist doch auch, dass der Tod von Tausenden Soldaten kaum je eine Rolle spielen. Waffen, Waffen und immer mehr Munition etc. etc. Der Krieg muss weitergehen, die Mächtigen wollen das. Neuerdings will Selenski auch bereits 17 jährige einberufen, also die Front auch mit Menschenmaterial auffüllen.
    Die Berichterstattung aus der Ukraine ist alles andere als unabhängig. Wie freiwillig die Soldaten noch kämpfen kann man sich schon fragen.

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  • Nathan sagt:

    Die MSM Berichterstattung folgt dem gleichen Muster wie bei Brexit, Klima, Rhodos und Corona. Was diese selbsternannten Faktenchecker schreiben ist reines Wunschdenken. Blöd nur, wenn sich irgendwann die Fakten zeigen. Die können manchmal so schlecht wegzensuriert werden.

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  • andy blauer sagt:

    Danke Hr. Zimmermann, das ist Journalismus für den man gerne Geld zahlt.

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  • Albert Müller sagt:

    Volltreffer! Fadengerade die Faust aufs Auge. Hoffentlich lesen Ihre Journalisten-Kollegen das. Eines der grössten Opfer des Ukraine-Krieges ist die Glaubwürdigkeit der westlichen Medien. Nach COVID und Klima bereits stark angeschlagen, war dies der gezielte Todesschuss. Leider inkl NZZ.

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  • Edmo sagt:

    Das Hurra kann ich gelten lassen, den Journalismus hingegen nicht. Propaganda ist kein Journalismus. Das grosse Elend in den letzten Jahren ist unter anderem auf das Verschwinden des Journalismus in den MSM zurückzuführen. Diese liefern nur noch Propaganda. Kein echtes Problem. 70% der Konsumenten merken sowieso schon lange nichts mehr.

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  • edelweiss81 sagt:

    Hurra Journalismus ist kein Journalismus, das ist die Stimme der Ukraine.

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  • mfa sagt:

    Ich konsumiere generell fast keine Schweizer Medien mehr. Die Weltwoche ist eine Ausnahme. Es gibt genügend ausländische Medien, die nicht den ganzen Tag dem Hurra-, Haltungsjournalismus und der Klimahysterie huldigen.

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    • Noam Cherney 一番 sagt:

      Nebelspalter ist klein aber fein. Die "schweizer" Medien sind deutsche Medien. Der Tagi ist die Süddeutschen mit CH Regionalteil. Ich übertreibe etwas aber im Kern empfinde ich es so.

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