Welches ist der Unterschied zwischen Frank-Walter Steinmeier und Ignazio Cassis?
Der deutsche Bundespräsident ist ein arglistiger Feigling, sein Schweizer Kollege aber ein aufrechter Held.
Diesen Eindruck bekommt, wer ukrainische Reaktionen auf Steinmeiers Kiew-Reise verfolgt. Einen früheren Termin hatte er aus Sicherheitsgründen abgesagt. Cassis hingegen – ein später Winkelried – war gefahren.
Der Deutsche ist ohnehin ein Lieblingsfeind der Ukraine, weil er als Mit-Autor des Minsker Abkommens stets für eine friedliche Lösung war. Einmal erklärte ihn Kiew sogar zur unerwünschten Person.
Vielleicht sollten die Staatsoberhäupter tauschen. Denn Steinmeier ist der Krieg offenkundig zuwider, auch wenn er offiziell der militanten Linie des Westens folgen muss.
Cassis aber positioniert die Schweiz fest im westlichen Lager – obwohl er als Präsident eines neutralen Landes eigentlich beide Kriegsparteien besuchen müsste oder keine. Nun reist er auch noch zur Geberkonferenz für die Ukraine nach Berlin.
Wer hätte das gedacht, dass ein Deutscher der Schweiz besser zu Gesicht stünde als der Schweizer?
waldemar sagt: Die Frage müsste doch lauten: Wer möchte Freund der Ukraine oder gar eines kriegslüsternen, korrupten Komikers sein?
Wenn er, Selenskyj, hier die Schweiz bevorzugt, kann dies auch damit zusammenhängen, dass er sich bereits "Flucht-Hütten" dort eingerichtet hat.
Und nein, ich möchte nicht Freund dieses Herrn sein, und schon gar nicht sehe ich, dass in dieser Ukraine irgendwelche Werte verteidigt werden. Ausser US-amerikanische imperiale Interessen.
2482p sagt: Amerika hat nicht „imperiale Interessen“. Amerika verteidigt Demokratie und die westliche Zivilisation, zu welcher auch die Schweiz gehört.
Vielleicht schreiben Sie solche Kommentare da Sie die westliche Zivilisation weder verstehen noch schätzen.
lilith sagt: Ist mir völlig schleierhaft,weshalb sich Politiker&Sonstige,von den Steuerzahlern höchst Bezahlte fast die "Türklinke in die Hände geben",um sich medienwirksam in den Kriegsgebieten,fröhlich lachend mit Hr.Selenskyj,teils auf Balkonen stehend&Champagner schlürfend,auf Hochglanzfotos ablichten lassen."Komisch",fast immer,wenn irgendein ausländischer Staatsgast,irgendeine Stadt in der UA besucht,gehen sofort nach Ankunft die Luftalarm Sirenen los,wie auch gestern als Steinmeier aus dem Zug trat.
arouet sagt: Ein Russland, das durch US-Sanktioen und EU-Sanktionen sowie durch umfassende militärische Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte durch die Nato zu Fall gebracht würde, und in dem sich, wie in Afghanistan, Irak oder Libyen, dann Chaos, Anarchie, Gesetzeslosigkeit, Krankheiten, Hunger, und Not verbreiten (verbunden mit nach Westen drängenden Flüchtlingswellen), kann nicht im Interesse der Mehrheit der deutschen Bürger sein, und auch nicht im Interesse der Mehrheit der schweitzer Bürger.
arouet sagt: Die Interessen der EU-Kommission & des Nato-Generalsekreteriats sind nicht auch zugleich die Interessen Deutschlands oder gar der Schweiz. Die Nato-Führungsmacht USA hat 2001 darauf hingearbeitet die afghanische Regierung militärisch zu stürzen, 2003 die irakische Regierung, 2011 die lybische Regierung, aber es wurden dabei nicht nur die Machthaber beseitigt, sondern ganze Länder zerstört, Chaos, Ananrchie, Gesetzeslosigkeit, Hunger, Not verbreitet. Will die USA das mit Russland auch so machen?
arouet sagt: Staaten sind juristische Personen. Diese können nicht miteinander befreundet sein. Regierungsmitglieder können freundschaftliche Verhältnisse zu Mitgliedern anderer Regierungen haben. Wobei sie dann aber in Loyalitätskonflikte zum eigenen Volk (ja, Regierungen sollten zu ihren Bürgern loyal sein, statt von den Bürgern Loayalität zu den Regierenden zu fordern) geraten könnten. Wollte man dem ukrainischen Volk helfen, dann müßte man sich um Frieden bemühen. Man hilft bloß der Regierung Selensky.
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Die Frage müsste doch lauten: Wer möchte Freund der Ukraine oder gar eines kriegslüsternen, korrupten Komikers sein? Wenn er, Selenskyj, hier die Schweiz bevorzugt, kann dies auch damit zusammenhängen, dass er sich bereits "Flucht-Hütten" dort eingerichtet hat. Und nein, ich möchte nicht Freund dieses Herrn sein, und schon gar nicht sehe ich, dass in dieser Ukraine irgendwelche Werte verteidigt werden. Ausser US-amerikanische imperiale Interessen.
Ein Russland, das durch US-Sanktioen und EU-Sanktionen sowie durch umfassende militärische Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte durch die Nato zu Fall gebracht würde, und in dem sich, wie in Afghanistan, Irak oder Libyen, dann Chaos, Anarchie, Gesetzeslosigkeit, Krankheiten, Hunger, und Not verbreiten (verbunden mit nach Westen drängenden Flüchtlingswellen), kann nicht im Interesse der Mehrheit der deutschen Bürger sein, und auch nicht im Interesse der Mehrheit der schweitzer Bürger.
Keinen Cent und keine Patrone mehr in die Ukraine!!!