Ukraine: Frostiger Empfang für den Bundespräsidenten.
Polen: Astronomische Reparationsforderungen an Deutschland.
Frankreich: Eiszeit zwischen Paris und Berlin.
Der hässliche Deutsche ist zurück in Europa.
Den Berliner Ampelmännern und -frauen ist es gelungen, das Land zum ungeliebten Aussenseiter zu machen.
Wie kam es dazu?
Zuständig für gute Beziehungen zum Ausland ist gemeinhin das Aussenministerium, konkret also Annalena Baerbock.
Doch ihr Blick aufs Ausland reduziert sich auf ein einziges Land: die Ukraine. Gut, manchmal guckt sie über ihre Schulter, um sich zu vergewissern, ob Opa Biden in Washington zufrieden ist.
Deutschland hat keinen Aussenminister, dafür haben die USA zwei.
Der Rest der Welt? Den ordnet Baerbock auch ihrem persönlichen Wohlbefinden unter.
Dass die ersten deutsch-französischen Regierungskonsultationen seit drei Jahren abgesagt wurden, lag nicht zuletzt an ihr: Sie sah keinen Anlass, für diese Nichtigkeit ihren Urlaub zu unterbrechen.
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Im Grunde verhält sie sich doch so, wie man es erwarten konnte. Mindestens so peinlich wie die Außenministerin ist aber die ähnlich beschränkte Weltsicht der Publizisten, die sie gut finden.
Deutschland wird von der unfähigsten aller bisher dagewesenen Regierungen regiert. Ein weitergehender Kommentar ist eigentlich überflüssig
Vor allem hat D keine Außenministerin, die sich für die Interessen des eigenen Landes einsetzt, und wo ein Waffenstillstand und Embargostopp doch ganz oben auf der Liste stehen müsste. Dazu ist dieses Frau eine komplette Fehlbesetzung wenn es darum geht diplomatische Anstrengungen für einen Waffenstillstand zu machen. Es ist ihr erklärtermaßen egal "was meine Wähler denken", dafür folgt sie brav jeden Kurs, den der greise US-Präsident Biden von seinen Beratern vorgekaut bekommt.