Marcel Fratzscher ist nicht irgendwer, sondern er ist Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin. Er ist einer der führenden ökonomischen Köpfe des Landes.
In meiner neuen Kurzstudie finde ich ein bemerkenswertes AfD-Paradox:#AfD Wähler*innen würden am stärksten unter der #AfD-Politik leiden, in Bezug auf fast jeden Politikbereich.
Woran liegt das?Ein längerer 🧵und hier der Link zur Studie:https://t.co/T3IkCCLh2Q
— Marcel Fratzscher (@MFratzscher) August 21, 2023
Fratzscher hat jetzt eine Studie vorgelegt – mit einem klaren Ergebnis. Es lautet: Falls die AfD an die Regierung käme, würde das einer Gruppe besonders schaden: ihren Wählern.
Hat er recht?
Der Ökonom zieht Untersuchungen heran, wonach AfD-Wähler eher über geringe bis mittelhohe Einkommen und Bildung verfügen. Die Zustimmung zur AfD sei insbesondere in ländlichen und strukturschwachen Regionen hoch. Die Politik, für die die AfD steht, fasst Fratzscher demgegenüber so zusammen: Sie fordert eine sehr liberale Wirtschafts- und Finanzpolitik. Sie setzt sich in fast allen Bereichen für Steuersenkungen ein. In der Sozialpolitik wünsche sich keine Partei im Bundestag stärkere Einschnitte bei den Sozialleistungen als die AfD. Sie spreche sich gegen eine Stärkung der Rechte der Mieter aus, hat gegen die Erhöhung des Mindestlohns votiert und will das Bürgergeld beschneiden.
Fratzschers Fazit: «Die Widersprüche zwischen den Interessen der AfD-Wähler und den Positionen der AfD könnten kaum größer sein.»
So weit lässt sich dem Ökonomen folgen. Aber Fratzscher hält beispielsweise auch die Abkehr von der derzeitigen Klimapolitik für besonders schädlich für AfD-Wähler. Warum, weiss keiner.
Er kritisiert, dass die AfD sich gegen eine staatliche Anerkennung von islamischen Verbänden als Religionsgemeinschaften ausspricht, dass sie sich gegen die Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechtsidentitäten in Veröffentlichungen der Bundesbehörden wendet und eine Ausweitung des Wahlrechts bei Bundestagswahlen auf Jugendliche ab 16 Jahren ablehnt. All das kann man kritisieren, aber warum eine Erfüllung solcher Forderungen den AfD-Wählern nun besonders schadet, bleibt Fratzschers Geheimnis.
Deswegen ist auch diese Studie ein Beitrag zur Sprachlosigkeit. Die Debatte unter Anhängern und Gegnern der AfD ist schon lange vergiftet. Das Zuhören wurde abgeschafft. Dazu allerdings tragen beide Seiten eifrig bei.
ww123 sagt: Ich denke, das Vertrauen ist weg. Mir geht es so: Ich sehe einen Beitrag in den ÖffentlichRechtlichen. Ich lese den Beitrag des D.Instituts für Wirtschaftsforschung. Ich höre etwas im Deutschlandfunk...und denke gleichzeitig, das kann auch politisch gefärbt sein. Oder man weiss, dass es nicht stimmen kann, weil das eigene Lebensumfeld etwas anderes zeigt. Man ist skeptisch. Ehrlich gesagt, ich glaube das Vertrauen kommt so schnell nicht wieder.
joergator sagt: Habe gerade meinen Wahllzettel bekommen und was soll ich sagen?
Fratzscher ist ein lobbyistischer Lügner oder schon vom woken Irrsinn infiziert denn wenn ich mir die Kandidaten sehr AfD so ansehe scheint das die einzige Partei zu sein, wo es noch flächendeckend Menschen mit Studium /Ausbildung / nichtpolitischer Arbeitserfahrung gibt.
Im Übrigen wartet gerade der deutsche Mittelstand sehnsüchtig auf die Ablösung dieser schwarz-rot-grünen Linksplage bevor sich rettet wer das kann - ins Ausland.
UKSchweizer sagt: Die AfD ist ja nicht in der Regierung. Wie soll sie dann ihren Wählern schaden ? Aber rot/grün ist an der Macht und tut fast nur was dem deutschen Volk schadet. Die aktuelle Regierung mag ja denken, es sei nicht so schlimm, wenn Arbeitslosigkeit kommen werde. Man müsse, ja nur das Bürgergeld genug hoch ansetzen. Da werden ja in erster Linie die Abgehörigen des oberen Mittelstandes verlieren.
Der Neutrale sagt: Fratscher ist gern gesehenes Stammgast in deutschen Talks. Das drückt schon genug aus. Ich schaue mir dieses Fernsehpalaver relativ oft an, nicht, um mir eine Meinung zu bilden, sondern vielmehr die monumentale Vielzahl von Lügen zu registrieren, die dort kolportiert werden. Die ÖR berichten seit Jahren nicht mehr ausgewogen, wie das eigentlich ihre Aufgabe wäre. Das heisst, was die Systemmedien bieten, ist bewusste Lügerei. Fratscher macht da fröhlich mit.
darobian sagt: Die AfD ist in Deutschland gar nicht an der Macht, also kann sie auch nichts falsch gemacht haben. Bei der Ampel bin ich mir jedoch nicht so sicher…..
henry.loosli sagt: nun wir sehen wie die Wirtschaft in Deutschland den Berg ab geht. Also ein toller Chefökonom in diesem Land. Frage mich wo hat der eigentlich studiert, dass er solchen Blödsinn schreiben kann.
dissenz sagt: Die AfD ist allenfalls ein Symptom, nicht das Problem. Wer jahrelang dem Souverän die Politik als "Punkt" (Kohl), "Basta" (Schröder) oder "Alternativlos" (Merkel) präsentiert, der muss sich nicht wundern, dass die Wähler sich Alternativen suchen. Dass die es nicht unbedingt besser macht, ist gar nicht die Frage. Demokratie heißt für mich: bei Wahlen eine Wahl haben. Ernst genommen werden. Ringen um Mehrheiten. Anderen Meinungen zuhören, "Wettbewerb der Ideen". All das gibt es in D nicht mehr!
tim_heart777 sagt: Eine Demokratie, die keine anderslautenden Meinungen mehr akzeptieren kann, ist m.E. im gefährlichen Sinkflug begriffen. Die Altparteien sollten die AfD als Herausforderung sehen, von ihr lernen, gar Lösungsansätze abkupfern. Nur gemeinsam können die gewaltigen Herausforderungen angegangen werden.
zillyzwilling sagt: Das war ja die Hoffnung vieler Konservativer, als Merz Vorsitzender wurde. Doch der hat auf der ganzen Linie versagt. Hat das Mißtrauen und die Wut auf Politiker noch mehr geschürt. Genau wie die FDP, die als Gegenkompomente gegen rot rot grün gewählt wurde. Gemäss dem hoffnungsvollen Spruch, "lieber gar nicht, als mit den Grünen." Viele Wähler, vor allem neue, haben die AfD/Linke nicht gewählt, weil die Stimme nicht "verschenkt" werden sollte. Alles umsonst gewesen.
Nun kriegen sie die Quittung
tusnelda sagt: Gestern hat ein Blogger dieses "Gutachten" vorgestellt und analysiert. Die Arbeit wurde anscheinend von Herrn Fratscher persönlich auf der Basis des Wahl-o-Mat 2021 erstellt. Sehr schräge Annahmen ergänzt Herr Fratscher durch frei fantasierte Schlussfolgerungen. Wenn er BWL-Student 4. Semester an der FHW in Berlin gewesen wäre, hätte er eine Zwei-minus bekommen, an der Uni Paderborn wohl eher eine Fünf, in Mannheim vielleicht sogar eine Sechs.
max.bernard sagt: "Der Ökonom zieht Untersuchungen heran, wonach AfD-Wähler eher über geringe bis mittelhohe Einkommen und Bildung verfügen."
Ob diese Aussage von Fatscher stimmt, sei mal dahingestellt. Fakt ist jedoch, dass v. a. die unteren und mittleren Einkommensbezieher unter der gegenwärtigen Regierungspolitik leiden. Sei es wegen den hohen Energiepreisen, der Inflation im Allgemeinen, dem neuen Heizungsgesetz, dem Fehlen preiswerter Wohnungen etc.. Gute Gründe um gegen die Regierungspolitik zu opponieren.
Pantom sagt: Den Linken fehlen einfach Argumente mit der sie ihre schlechte Politik begründen können. Also schieben sie ihre Konkurrenten mittels hohlen sich stets wiederholenenden leeren Phrasen vor sich her. Die Bürger sind nicht so dumm wie sie es gerne hätten.
erstaunte sagt: Und doch lieben wohl immer mehr Alice Weidel … 👍
„Neue Umfrage: Weidel erstmals beliebter als Habeck und Faeser …“
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/weidel-beliebter-habeck/
carstenmenger sagt: Da brauche ich nur das Thema Rente ansehen und die Steuerpolitik der letzten Jahrzehnte und weiß, wer den Wählern geschadet hat.
Klare Ansage. sagt: Einfach nur dämmliches und blödes Geschwätz. Mein Gott ist das peinlich. Wie kann man sich bloß, um seinem Lebensunterhalt zu verdienen, auf so eine geistige und moralische Niveaulosigkeit einlassen.
olden sagt: Wie kann die AfD den (eigenen) Wähler mehr schaden als die Ampel.
Selbst wenn man die AfD als GAU ansehen würde, ist die Ampel immer noch ein Super-GAU.
jean ackermann sagt: Scheinbar ist die AfD noch die einzige Partei mit einer vernünftigen Weltsicht!! Kein Wunder wählen vernünftige Leute diese Partei. Wahrscheinlich mögen diese Leute auch noch Otto.
Röbi sagt: Politische Studien sind Resultate von Wunschdenken der politischen Gegner ... also nicht mehr ernst zu nehmen ...
Frei nach dem Motto wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing ...
Gamer Over ... Wer die Menschen unterschätzt macht ein grosser Fehler ...
integere unabhängige Experten Wissenschaftler mit abweichender Meinungen Studien werden nicht mehr öffentlich gehört ...
ralph etzel sagt: Er muss das sagen, da derzeit viele Experten auf der AFD rumhacken und ein Verbot immer öfter gefordert wird. Sein Institut könnte ohne Aufträge der Regierung dicht machen. Wenn er also Geld und in Talkshows des örR will, dann muss er irgendwie ein Haar finden. Die Leitmedien nehmen das gerne auf. So wäscht eine Hand die andere. So läuft das in Deutschland.
hamletwegmann sagt: weil die afd ihre wähler nicht mit privilegien und pfründen zudeckt; ist sie schlecht für ihre wähler. das zeigt doch nur, wie korrupt das ganze system ist.
burg sagt: Es sollte bei einem Wahlprogramm nicht um die Bevorzugung einer bestimmten Gruppe, also Klientelförderung gehen, sondern um bessere Chancen für alle. Was also will uns die Bewertung des Chefs des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin sagen, wählt nicht die "Teufelspartei", wegen der wirtschaftlichen Folgen? Die wirtschaftlichen Schäden, die die gegenwärtige Regierung anrichtet, übersieht er ganz "unparteiisch".....
kurt hugi sagt: Es sollte dringend etwas Vernunft und Kompetenz in die deutsche Politik kommen. Davon ist auch der Chef-Ökonom Deutschlands weit entfernt.
pimi17 sagt: Als Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung bekommt er sicher ein tolles Gehalt. Diese Gehälter beinhalten aber auch, dass man nach aussen vertritt, was vom Präsidium vorgegeben wird, egal, ob das nun dem Wissen entspricht, dass der Herr Fratzscher in seiner Ausbildung gelernt hat oder nicht. Natürlich kann sich das decken, muss aber nicht. Deckt es sich nicht, wird der Herr Fratzscher das sagen, was erwartet wird oder man wird jemand anderen finden, der es tut.
Mad Maxl sagt: "Die AfD schadet ihren Wählern, behauptet Deutschlands Chef-Ökonom Marcel Fratzscher" ?
..
Marcel Fratzscher ist ein Dummschwätzer der besonderen Art !
..
16 Jahre Regierung Merkel (CDU/CSU/SPD+FDP) und einer enormer Schaden in Deutschland.
2 Jahre Regierung Scholz (SPD/FDP/GRÜNE), der Schaden für Deutschland und seine Bürger wurde in kürzester Zeit nochmal getoppt.
Immer mehr Bürger rutschen in die Armut ab u. Deutschland wird immer unsicherer.
Nun Hr. Fratzscher, wer hat da wem geschadet ?
guillermo2744 sagt: Ihrem 2.Satz kann ich zustimmen,
ein subalterner Schwätzer v d Herrn...
und Fakten-Leugner! In diesem Zus.hang
widerlegt der Kommentar v 'e.h.d', 22.8.2023 6:58h beispielhaft die unzutreffende Behauptung dieses 'Chefökonoms'..
Offenkundig scheinen ihm die desaströsen
Folgen der derzeitigen Politik für Wirtschaft&Bevölkerung zu gefallen..
Er erwähnt sie nicht einmal!
Kein Wunder wenn es bei solch einseitigen Stellungnahmen weiter bergab geht..
Hört nicht auf in, er schadet mehr als er nutzt.
ek sagt: Kein Wunder, daß dieses Land dem Bach runtergeht bei Chefökonomen, denen offenkundig sonst nichts auffällt, zu dem zu äußern sich lohnen würde. Man man kann ihn trösten: die AfD wird sicher nicht an die Macht kommen, wie man sich leicht ausrechnn könnte. Seine Präferenzen werden das Land weiter im Giff haben.
Thomas der Ungläubige sagt: Wie hoch sind denn im Schnitt die Trefferquoten der "Vorhersagen" des DIW? In den letzten Jahren haben wir ja gelernt, das wir mit vielen Scheinexperten zu tun haben. Vielleicht sollte der Herr Experte mal eine Analyse über den Wahrheitsgehalt seiner eigenen Analysen anstellen. Stellen wir mal die Hypothese auf, die Annahmen für seine "Studie" seien genauso gut, wie die Annahmen für die Berechnungen der 100% menschengemachten Klimawandel. Wie könnte das Ergebnis ausfallen? Vernichtend?
niemand sagt: Die anderen Parteien haben für ihre Wähler bisher auch keinen großen Nutzen erbracht.
Warum dann nicht AfD wählen. Weniger Nutzen als keinen kann es ja nicht geben.
Da wär noch was sagt: Doch, weniger als Nutzen bekommen die Deutschen aktuell geliefert. Südlich vom Bodensee nennt man das übrigens Schaden. Jemand, der anderen Schaden zufügt ist ein Schädiger und wenn er im System drin ist, ist es ein Schädling. In Deutschland sind dafür offenbar andere Worte in Gebrauch wie Regierung, Koalition mit und ohne Ampel, Kanzler, Ministerin und Minister, wobei die weibliche Form dominiert. - Also auf dieser Basis würde ich AfD wählen, sowas nennt man hier übrigens Nützling.
raedi butz sagt: Ich sehe folgende gute Gründe, die AfD zu wählen:
- völlige Begeisterung;
- ihr nach 10 Jahren endlich mal eine Chance geben;
- den Altparteien eins auswischen;
- das kleinste aller Übel;
- nach Jahren der Wahlabstinenz etwas Neues probieren.
Und über allem steht dick und fett: Schlimmer kann's mit AfD nicht werden!
gritos do hospicio sagt: @ raedi butz
Das sind keine wirklich überzeugenden Argumente. Die finden Sie aber im Programm der AfD und in der fachlichen, politischen und charakterlichen Kompetenz ihrer führenden Mitglieder. Die beschreiben und manifestieren die Alternative zur desaströsen Regierungspolitik!
Nirvana sagt: Die AFD schadet Ihren Wählern oder allen Wählern? Auch die grünen schaden und die SPD schadet ihren und allen anderen Wählern. Bei der FDP gewinnen Ihre Wähler? Weil es eine Lobby Partei ist? Also wer kosten senkt und dafür sorgt, das wir alle mehr in der Tasche haben, der wird von mir positiv betrachtet. Wer das Geld an Asylanten und deren Kinder verteilt zu meinen Lasten und dafür sorgt das alles immer teurer wird, der ist nicht mein Freund und das ich die Grünen meine erkennt jeder.
don alfredo sagt: Herr Fratscher ist was Prognosen angeht bis jetzt immer zu mindestens 90 % falsch gelegen.
Nirvana sagt: Bla Bla Bla Bla - AFD böse ... Bla Bla Bla Bla ... AFD schlecht ... Bla Bla Bla Bla ... AFD Rechtsradikal ... Bla Bla Bla Bla ... AFD Antidemokratisch ... Bla Bla Bla Bla ... Wann wird die AFD ausgeschloßen, weil es Aliens sind. Die Medien bringen alle AFD Hasser zu Wort, das wird noch ewig dauern.
Benedikt sagt: Das ist wieder mal ein sozialistisch ideologisches Denken von diesem Marcel Fratzscher. Das Gegenteil stimmt. Wenn jemand nur ein wenig logisch denken kann, kommt er zum Schluss, dass gerade hohe Steuern die sozial Schwachen ausbluten!!!! Der Staat entzieht durch hohe Steuern dem Wirtschaftskreislauf Kapital und verteilt dieses Geld nach seinem Gutdünken. Er bewirtschaftet in erster Linie sein Klientel, für die Armen bleiben nur Brosamen! Aktuelles Beispiel, Rentner müssen im Abfall wühlen!
😢◕‿◕😢 sagt: Gut das die Deutschen in der Regel intelligenter sind wie die linken woken Staatsdiener. AFD zu wählen ist die winzige Chance, die den Menschen in Deutschland noch bleibt, um in 10 Jahren die Heimat noch zu erkennen.
tusnelda sagt: Das DIW war früher unter den Wirtschaftsinstituten, das einzige gewerkschaftsnahe Institut. Das scheint sich geändert zu haben. Es dien heute Rot-Grün. Arbeitet nicht auch die Frau Kempfert in diesem Institut?
erstaunte sagt: Die Frage ist doch: was schadet dem Land bzw. dem Wähler mehr? Die paar aufgezählten vermeintlichen Argumente Fratzschers oder das, was seit fast zehn Jahren ganz Deutschland ruiniert?!
Zudem erwarte ich bei solch einer Studie über die AfD-Politik eine Gegenstudie, die aufzeigt, wieviel die jetzige Regierung (nicht nur)
IHREN Wählern schadet. Das ist ne Endlosliste.
Edmo sagt: Fratzscher mag ja ein führender ökonomischer Kopf in D sein. Aber von Ökonomie versteht er weit weniger als von linker Ideologie. Seine Aussage, die AfD würde ihren Wählern schaden, ist hanebüchener Unsinn. Die aufgeblähte Umverteilungsmaschine Staat schadet den Wählern weit mehr als eine Reduktion der Umverteilung auf ein gesundes, notwendiges Mass.
arouet sagt: Als relativ junge Partei ist die AFD anscheinend darum bemüht, sich von den alten, etablierten Parteien abzugrenzen, und ein unverwechselbares, klares Profil zu entwickeln. Das ist kein Fehler, zumal die Linkspartei und die Grünen schon immer eine den Bürgern und dem Gemeinwohl schadende Politik betrieben, und SPD, FDP und CDU sich der Politik der Grünen leider immer mehr anpassen. Jedoch sollte die AfD bitte nicht nur rechts sein wollen, sondern besser mitte-rechts, um mehrheitsfähig zu werden.
guillermo2744 sagt: ..Sie sind bereits 'Mitte-Rechts'..
zutreffendere Formulierung wäre:
'Mitte-Deutsch-Konservativ' oder nur
'Deutsch-Konservativ' damit Habeck das Kotzen kriegt, weil er mit Deutschland bzw. dem Wort 'Deutsch' nichts anfangen kann, wie man am Ergebnis seines wirtschaftspolitischen Despotismus sieht..!
Spektrum das die sog. 'CDU' durch Bündnisse i d Bundesländern mit den
Öko-Sozialisten aufgegeben hat...
arouet sagt: Das sogenannte und selbsternannte "deutsche Instituts für Wirtschaftsforschung" sitzt in der Hochburg der Linken und Grünen, also in Berlin, und ist politisch eindeutig links ausgerichtet, (stand früher der SPD nahe, heute auch den Grünen), und wird hauptsächlich von der deutschen Bundesregierung (Olaf Scholz, Robert Harbeck, ...) sowie vom Berliner Senat (frühere Chefs: Klaus Wowereit, Michael Müller, Franziska Giffey, jetzt: Kay Wegner) aus Steuergeldern finanziert. "Wes Brot ich ess, ... ?"
sahinmongo sagt: ähm, zur Erinnerung: Rentenkürzung und Hatz4 gehen auf das Konto von Rot-Grün.
luke.tam sagt: Ausgerechnet der Mann, dessen Vorhersagen noch nie eingetreten sind, der immer daneben lag, macht jetzt auch noch AfD-Bashing, vielleicht im Verbund mit Haldenwang?
Zum DIW ist zu sagen (s. auch den Kommentar von Quasi Modo unten), dass dort auch die Blondine arbeitet, die festgestellt hat: "Wir haben Speicher noch und nöcher!" Sie meinte nicht die Speicher umterm Dach von Einfamilienhäusern, sondern 'elektrische'.
arouet sagt: "Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste, & gemessen an dem Schaden den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben" sagte Frau Wagenknecht völlig zurecht. Die Linke, die SPD, die FDP, & die CDU, sind auch nicht viel besser, denn diese Parteien dienen sich den Grünen an, & passen sich den Grünen an. Einzig & allein nur die AfD unterwirft sich den Grünen nicht, & schadet also den Wählern nicht.
arouet sagt: "Für mich sind die Grünen die heuchlerischste, abgehobenste, verlogenste, inkompetenteste, & gemessen an dem Schaden den sie verursachen, derzeit auch die gefährlichste Partei, die wir aktuell im Bundestag haben" sagte Frau Wagenknecht völlig zurecht. Die Linke, die SPD, & die CDU, sind auch nicht viel besser, denn diese Parteien dienen sich den Grünen an, und passen sich den Grünen an. Einzig & allein nur die AfD unterwirft sich den Grünen nicht, und schadet also dem Land & den Wählern nicht.
in_dubio sagt: Ich schätze, dass smarte Wähler auf die "gutgemeinten" Ratschläge von Fratzscher verzichten können. Diese reflektieren nämlich einfach die aktuelle Situation Deutschlands anhand der Entscheidungen, die gemacht wurden und noch werden, um festzustellen, dass es nicht die AFD war, die uns dort hingebracht hat. Ebenfalls vermute ich, dass die meisten potentiellen AFD Wähler nicht so naiv sein können zu glauben, dass die AFD schnelle Lösungen für alte strukturelle Probleme herzaubern kann.
roro1 sagt: Bereits die Grundlage der Studie hinkt. Ja, bislang haben vor allem sozial Schwächere die AfD gewählt. Doch sollte die AfD jemals Regierungspartei werden und den Bundeskanzler stellen, dann haben mehr als 30% der Deutschen die AfD gewählt. Und dann sind es nicht nur die 10% sozial Schwächeren, sondern ein grösserer Teil des Mittelstands, der sich für die AfD entschied.
Und ja, die 10% Ärmsten in Deutschland kämen mit der AfD stärker unter die Räder. Doch die 20% darüber könnten profitieren.
EIDgenossen sagt: Wie unendlich dumm ist das denn? Diese mit den ewig gestrigen und lächerlichen Behauptungen über den Bildungsstand und Einkommen etc. der potentiellen Wähler ist tendenziös und zeigt eigentlich nur eines auf: „Ampelpanik“. Respekt vor den Menschen kann man ja von den Vertretern und Handlangern der aktuellen Regierung nicht wirklich erwarten (des Kanzlers Engel, die des Teufels sind …). Amen, Deutschland.
exil03 sagt: Fratzscher ist bekanntermaßen ein linker Auftrags-Knecht. Seine Spezialität sind Prognosen, die ideologisch einseitig sind und daher meist komplett von der Wirklichkeit widerlegt werden. Ob zur Inflationsentwicklung, zu Wachstumsraten oder Wirtschaftspolitik allgemein - Fratzscher lag in der Vergangenheit wieder und wieder komplett daneben. Unter seiner Führung wurde das DIW zur Lachnummer. Aber, Hut ab: Gendern kann der Schmalspur-Ökonom perfekt…
gadsden_flag sagt: Vielleicht unterscheidet das «linke» von «rechten» Wählern. Letztere sind nicht auf den direkten, unmittelbaren persönlichen Vorteil aus, sondern haben das grosse Ganze im Blickfeld und denken an die Zukunft. Wenn es den «Reichen» gutgeht, geht es auch den «Armen» besser. Ganz ohne direkte Eingriffe des Staates.
bupsi sagt: Ich möchte erinnern, dass Fratzscher derjenige Ökonom ist, der im Nachgang des Migrationsdesasters 2015 erklärt hat, dass sich die Zuwanderer spätestens nach 7 Jahren zu "rechnen" beginnen würden. Nun gut, Ökonomen sind allgemein oft nicht die Hellsten, aber F. ist schon auffällig.
Will man D mit der Migrationskeule erfolgreich "abwickeln", dann überlasse man Gerald Knaus die Planung, und F. die sachkundige ökonomische Betreuung. Erfolg garantiert.
schon wieder! sagt: Für mich macht die AFD derzeit in (fast) jeder Beziehung alles richtig. Gäbe es sie in der Schweiz, würde ich sie wählen!
roro1 sagt: Die AfD ist Oppositionspartei und macht Opposition. Das ist einfacher als zu regieren. Das AfD-Programm überzeugt nicht. Darin ist wenig Konkretes zu finden. Wie fast alle Parteien äussert sich die AfD nicht detailliert zu Lösungen, sondern sehr schwammig. Als Wähler kauft man eine Wundertüte. Wenn aber Ideologen ans Werk gehen, sehen wir die Folgen ja derzeit bei den Grünen in der Regierung. Ideologen funktionieren nicht. Weder Linke noch Rechte.
schon wieder! sagt: Die AFD ist gegen die Russlandsanktionen und für Friedensverhandlungen; sie ist gegen Waffenlieferungen; sie ist gegen den CO2-Schwindel, die ist sehr EU-kritisch, sie ist für direkte Demokratie, die war gegen die Covidmassnagmen; sie ist gegen den Asylmissbrauch, sie ist Natokritisch - das genügt mir für‘s erste. Welche Partei bietet das sonst? Zu den oben aufgeführten Punkten kann ich nur sagen: ich auch, ich auch, ich auch, ich auch usw.
logoistiker sagt: Das Problem sehe ich bei den Regierungsparteien ganz explizit.
Die Lösungen die, und das schon immer, sie vorschlagen sind doch schon am Wahlabend nicht mehr relevant.
Die Ausrede die kommt sind dann die Koalitionsverhandlungen.
Einmal hatte die FDP meine Achtung erreicht, als Lindner nicht in die Regierung einstieg!
Sollte die AfD heute mitgestalten können, muss man auch das Programm und die Ziele relativieren.
Da werden auch viele Wähler enttäuscht sein. Teuerer Wiederaufbau dauert Jahre.
Quasi Modo sagt: Das DIW wird zu je 50% vom Bund und den Ländern gefördert. Somit nichts anderes wie das Sprachrohr der aktuellen Regierung, oder besser der gewählten Chaostruppe.
Gleiches gilt für das Robert-Koch-Institut RKI was der Tarnname das Bundesamtes für Gesundheit ist.
Der deutsche Politbetrieb scheint von Täuschungen durchsetzt zu sein.
Und zum Schluß noch dies: sagt: Die Anwendung des Gendersterns sagt viel über die Denke dieses Herrn.
zillyzwilling sagt: ist doch wurscht, was der denkt. Den Rot-Grünen geht der Ar auf Grundeis. Es ist das Verdienst der AfD, die mutig weiter gemacht hat. Hat 10 Jahre gedauert, dass die CDU in die Puschen kam. Nun wird sich zeigen, ob sie die Kurve kriegt. Oder aber die AfD sie ablöst. Ihr Programm ist so, wie die CDU sein sollte, wenn sie sich nicht mehr bis zur Unkenntlichkeit rotgrün anstreicht.
Es ist Zeit für eine Wende. Ganz demokratisch. Sollten die Altparteien bedenken. Falsches zu lassen, ist was Gutes
luiz sagt: Ich möchte meinen Kommentar kurz halten:
Herr Fratzscher ist ein „Staatsdiener“ und seine „Einschätzungen“ sollen den Regierungsstil der Ampel bestätigen und legitimieren. Er macht das gern und gut und wird dafür auch fürstlich entlohnt und er weiß, dass er, sollte die AFD Verantwortung in Deutschland übernehmen , dann nicht mehr benötigt wird. Der Mann hat einfach Angst. Nicht mehr und nicht weniger.
Da wär noch was sagt: Das Dummgeschmarre wird immer perfider! Eine Politik, die die Wirtschaft stärkt, die die Energiepreise wider runterholt, die die detschen Transferleistungen an die Welt reduziert, die die Migration steuert und denDruck vom Wohnungsmarkt nimmt, hilft allen, ausser denen, die in der staatlich geförderten Alimenttierungsblase hocken wie offensichtlich die Studienautoren. Die AfD ist die Alternative zum Niedergang. Das müssen noch viel kapieren, sonst kommts wirklich katastrophal!
hreisch sagt: Er sollte sich mal darum kümmern, das die großen Internationalen US Konzerne in Deutschland auch richtig Steuern zahlen. Das würde deutschen Firmen helfen. Und das das Geld des deutschen Steuerzahlers für Deutsche ausgegeben wird. Und das die, die an den Waffen und Kriegen immens verdienen , auch für die Kriegsschäden und Flüchtlinge zahlen. Die USA verdienen und wir zahlen. Sehr gut für die US Wirtschaft , aber schlecht für den deutschen Steuerzahler. Auch bei den Sanktionen .
onckel fritz sagt: Im Unterschied zu Unternehmern halte ich Wirtschafts-„Wissenschaftler“ für Eunuchen, die selbst nicht „können“, aber allen anderen ganz genau erklären wollen, wie „es“ geht.
futurestrader sagt: Das ist genau richtig was Sie sagen.
Wir Börsianer sagen:
Wer etwas kann der macht es selbst !
Wer etwas nicht kann der erklärt es Anderen !
Ein gutes Beispiel dafür ist in Deutschland "Mister DAX"
Früher megapräsent mit seinen Erklärungen in allen Medien.
Sein vor Jahren selbst aufgelegter Fonds dümpelt so vor sich hin.
Siehe hier:
https://www.capital.de/geld-versicherungen/miese-performance-dirk-mueller-enttaeuscht-seine-anleger
burko sagt: Marcel Fratzscher sollte über Ökonomie und nicht über Klimawandel von dem er nichts versteht, sprechen.
e.h.d sagt: Herr Fratzscher sollte dazu sagen, dass dann und nur dann die von ihm unterstellten Voraussagen sich erfüllen könnten, wenn die AfD mit 51% der Wählerstimmen eine Alleinregierung stellte. Wäre andererseits die AfD Teil einer CDU/CSU+Freie Wähler+AfD-Regierung, müsste die AfD ihre Standpunkte mit CDU, CSU und Freien Wählern verhandeln. Da nun aber Grüne&SPD(+CDU/CSU+FDP) den gering- und Durchschnittsverdienern seit 20 Jahren massiv schadeten und schaden, schreckt die AfD diese Wähler nicht ab.
axelbtz sagt: Die hohe Kompetenz dieser Fachkraft konnte man unter anderem an den Auslassungen zur Habeckschen Insolvenztheorie sehr schön bewundern😎 https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/diw-chef-marcel-fratzscher-habecks-aeusserung-zu-insolvenz-war-richtig-18301550.html
gerd mueller sagt: Die AfD möchte die Steuern auf Vermögen und den Soli für die Besserverdienenden abschaffen, bzw. den Spitzensteuersatz senken. Das hilft wohl kaum den unteren Schichten.
Die Rechte der Schwächeren gegenüber wirtschaftlich oder sozial Stärkeren zu verringern ebensowenig.
Die Verweigerung des Körperschaftsstatus für muslimische Verbände wäre ein direkter Bruch von Artikel 143 Grundgesetz.
Früher nannte man das Sozialdarwinismus.
UKSchweizer sagt: Man kann behaupten, dass die AfD ihren Wählern schaden tue. Tatsache ist aber, dass die rot/grüne Regierung einer überwiegenden Mehrheit im Land Schaden zufügt. Zudem behaupte ich, dass schlussendlich fast alle durch die Politik der Ampelregierung leiden werden.
steedy sagt: Der Artikel ist soweit in Ordnung. Was mich stört, ist der grammatikalische Fehler in der Ueberschrift. Entweder müsste es heissen "Die AFD schadet ihrem Wähler" (wenn es nur ein Einzelner gemeint wäre, was hier kaum der Fall sein dürfte), oder dann wäre "Die AFD schadet ihren Wählern" korrekt. Soviel Grammatik sollte eigentlich schon erwartet werden dürfen.
Monaco sagt: Sozialleistungen eben nicht pauschal zu kürzen, sondern nur an die zu geben, die bereits einige Jahre eingezahlt haben, macht das AFD Programm schon plausibler. Das hatte ja bereits Tony Blair gefordert.
Nirvana sagt: Kleinen Einwand hätte ich. Es gibt selbständig, die kommen kaum über die runden und müssen privat für Ihre Rente sparen. Für 20 Jahre Rente braucht man ca. 200.000 €. Wenn er jetzt direkt von seinem ersparten Rentengeld leben soll, dann ist er evtl. zu Rente Mittellos. Mir geht es um die kleinen Selbständigen, die evtl. 20-40 tsd. Gewinn machen (vor Steuer). Lieber selbständig Geringverdiener als Angestellter Sklave für einen Hungerlohn. Hat auch nicht eingezahlt, sonst wäre gar nix übrig!
alex lo sagt: Ich kenne die AfD nicht, kann aber sagen, dass die FPÖ eine extrem "liberale" (iSv Hayek, siehe Fr. Kolm im Vorstand der ÖeNB) Ideologie vertritt. ZB Arbeitnehmervertreter raus aus allen Institutionen. Damit schwinden auch die "Arbeitnehmer"interessen - in meiner Lesart ein sozialer Ausgleich - aus der Öffentlichkeit. Den ersten Teil der Studie halte ich für plausibel, bez. Mieten, Mindestlohn, Arbeitslosengeld, ...
Aber nach dem freien Markt kommt in ihrem Programm die Soziale Marktwirtschaft.
Quasi Modo sagt: Das DIW wird zu je 50% vom Bund und den Ländern gefördert. Somit nichts anderes wie das Sprachrohr der aktuellen Regierung, oder besser der gewählten Chaostruppe.
Gleiches gilt für das Robert-Koch-Institut RKI was der Tarnname das Bundesamtes für Gesundheit ist.
Der deutsche Politbetrieb scheint von Täuschungen durchsetzt zu sein.
kinnaj sagt: Weshalb die Forderung der AFD für Steuersenkungen ihren Wählern schaden soll, dürfte das Geheimnis von Fratscher sein.
aliasmailster sagt: "Der antifaschistische Schutzwall dient dem Schutz des Arbeiter- und Bauernstaates vor den kapitalistischen Aggressoren" - so rechtfertigte die kommunistische Diktatur einst den Mauerbau.
Die heutige faschistische Diktatur geht noch einen Schritt weiter, sie rechtfertigt die Zerstörung des Landes und die vorsätzliche Entrechtung, Entmündigung und Ausplünderung des Volkes mit Argumenten, die komplett auf Lügen basieren, aus Angst vor Machtverlust.
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Marcel Fratscher steht der SPD nahe, das sagt eigentlich genug.
Sozialleistungen eben nicht pauschal zu kürzen, sondern nur an die zu geben, die bereits einige Jahre eingezahlt haben, macht das AFD Programm schon plausibler. Das hatte ja bereits Tony Blair gefordert.
Herr Fratzscher sollte dazu sagen, dass dann und nur dann die von ihm unterstellten Voraussagen sich erfüllen könnten, wenn die AfD mit 51% der Wählerstimmen eine Alleinregierung stellte. Wäre andererseits die AfD Teil einer CDU/CSU+Freie Wähler+AfD-Regierung, müsste die AfD ihre Standpunkte mit CDU, CSU und Freien Wählern verhandeln. Da nun aber Grüne&SPD(+CDU/CSU+FDP) den gering- und Durchschnittsverdienern seit 20 Jahren massiv schadeten und schaden, schreckt die AfD diese Wähler nicht ab.