Dass am Jahresende 200.000 Menschen mehr in der Schweiz leben werden, ein Bevölkerungszuwachs, den es so noch nicht gegeben hat, ist keine unrealistische Option. Einen solchen Zuwachs verkraftet unser Land jedoch definitiv nicht mehr.
Schon heute sind die Folgen der Zuwanderung der letzten Jahre deutlich spürbar: Landschaftsverschleiss, explodierende Wohnungspreise, sinkende Löhne, Dichtestress. Weil immer mehr Menschen in der Schweiz leben, verfehlen wir unsere Klimaziele – was in der Vergangenheit zu höheren Brennstoffpreisen geführt hat und unsere Lebenserhaltungskosten hochtreibt.
Weil die meisten der Flüchtlinge von der Sozialhilfe leben, bringt das unsere Finanzen ins Schleudern. Wir werden uns wohl sehr bald entscheiden müssen, wofür wir unser Geld ausgeben wollen – für noch mehr Flüchtlinge oder zum Beispiel für Bildung.
Oberster Auftrag der Landesregierung ist es, sich um das Wohl der Schweizerinnen und Schweizer zu kümmern, und nicht, dafür zu sorgen, Flüchtlingen aus aller Welt die Türe weit aufzusperren und dadurch unsere Lebensbedingungen massiv zu verschlechtern. Vielleicht wäre es gut, wenn sich der Bundesrat wieder auf seine eigentliche Aufgabe besinnt.
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Verständlich, dass die Gelegenheit genutzt wird zur Gratisunterbringung mit garantierter Versorgung über Monate und danach der Möglichkeit, in der Schweiz eingegliedert und eingebürgert zu werden. Um Missbrauch zulasten der bedürftigen In- und Ausländer vorzubeugen, müssten dieselben Regeln gelten wie für alle Einwohner. Spätestens nach 3 Monaten Aufenthalt Annahme jeder zugemuteten Arbeit mit Abzug der Steuern, keine Gratis-tickets, Gratis-Kurse etc.
Die Entscheidung liegt doch auf der Hand. Für Bildung wird eher nicht entschieden werden, denn sonst käme man sog. auf Ideen. Jeden Ukr. der als Lebensmittelpunkt einen Ort westlich des Dnepr angegeben hat in den Reisebus zu setzen. Ihr habt in gewählt. O. k er hat gelogen, aber unser Problem kann es nicht sein. Es es ist Eures liebe Ukrainer, wie ebenso die verfehlte Politik Eures Präsidenten seiner braunen Junta und des Dementen Putinhassers JB in DC.
Es hat solange es hat und nur was man hat kann man "verteilen". Danach kommt die Realität, die sich keiner wirklich wünschen kann. Wir befinden uns dann in einer Schieflage, wo "Verteilungskämpfe à la Mad-Max" stattfinden. Wer diese Movies gesehen hat, wird wohl wissen was da gemeint ist.