Die NZZ hat unter dem Titel «Die Welt braucht uns nicht mehr» eine Art Grabrede auf die neutrale Schweiz als Vermittlerin bei kriegerischen Konflikten veröffentlicht.
In diesem Bericht findet sich unter anderem der Satz: «Doch die Vorstellung einer Schweiz, die allein wegen ihrer Neutralität die ideale Vermittlerin ist, war schon immer falsch.» Wer soll denn zwischen zwei Parteien vermitteln, wenn nicht ein neutraler Staat wie die Schweiz?
Aber die Zeitungen des NZZ-Verlagshauses haben ganz offensichtlich die Demontage der Schweizer Neutralität ganz oben auf ihre Fahnen geschrieben. Zeitungsartikel um Zeitungsartikel werden da produziert, um aufzuzeigen, dass unsere Neutralität nicht mehr zeitgemäss ist. Dazu werden auch pensionierte Diplomaten als Zeugen der Anklage bemüht – wie zum Beispiel Tim Guldimann, der nicht einmal mehr in der Schweiz lebt.
Woher rührt diese Sehnsucht, einen Pfeiler der Schweizer Erfolgsgeschichte anzuspitzen? Dies, um sich supranationalen Organisationen wie der EU oder militärischen Bündnissen wie der Nato anzunähern.
Wir sind gut beraten, wenn wir von solchen Plänen Abstand nehmen und an unserer Politik der Nichtbeteiligung an fremden Händeln festhalten. Unsere Neutralität ist ein weitsichtiges und kluges Verhalten, welches zur DNA der Schweiz gehört und tief im Selbstverständnis der Schweizer verwurzelt ist.
Richtig, seit der Zerstörung der Neutralität durch FDP-Cassis hat die Schweiz keinen Platz mehr in der Welt und die Welt braucht die Schweiz nicht mehr.
Der Guijer, so unbedeutend er ist, würde halt so gerne mit den angeblich Grossen am Tisch sitzen, müsste aber feststellen, dass er nur eine ganz kleine Nummer wäre, wenn überhaupt!
Neutralisierer und Genetiker Mooser, scheinbar ein Fan der DNA von Staaten aber nicht der RNA von Viren, wird suchen aber nicht finden, seinen wunderbaren Konflikt in dem die Schweiz die Rolle des federführenden Vermittlers eingenommen hat, zelebriert dennoch das sophistizierte Schmarotzertum (Neutralismus beschützt durch die NATO und die EU) als die erfolgversprechende Zukunftsvision.
Der Terrible gehört wohl zu der Sorte, die sich brüsten will, mit den meisten negativen Klicks. Anders sind seine Kommentare nicht zu rechtfertigen. Lassen wir ihm doch die Freude.
Die NZZ ist heute etwa so links wie der Tagi vor 10 Jahren.
Die einzige Kolumne die ich wirklich mag, ist jene von Tobias Straumann (NZZ am Sonntag).
Ich orientiere mich anderweitig.
Mehr Freiheit, weniger Staat!
Wer liest noch NZZ? Sptätestens seit "Corona" stramm auf Linkskurs, anti-freiheitlich und US-hörig. Die verstehen nur die Sprache des Geldes, also Abos kündigen und sich diese Gehirnwäsche ersparen.
Russland wird verhandeln und zwar mit den besiegten Ukrainern und werden die Bedingungen diktieren. Wozu braucht es die Kriegstreiber aus dem Westen..Die Verlierer haben nichts zu melden. NZZ, liest dieses Schmierblslatt noch jemand?
Eines der höchsten Güter der Schweiz wird zu Grabe getragen. Dass dies geschieht, kann nur Absicht sein. Hinschauen auf die Konsequenzen … und was dahintersteckt.
Jeder Leser dieser Zeitung, der glücklich ist in der Schweiz in Sicherheit und Stabilität zu leben muss diese Zeitung im Abonnement kündigen und grosszügig am Kiosk lieber ein Rätselheft kaufen. Diese Haltung kommt einem Landesverrat gleich. Leute haltet unsere Neutralität in Ehren und schämt euch nicht Schweizer zu sein. Viele umliegenden Völker beneiden unseren Staat.
Habe gerne Zeitungen im Cafe gelesen. Nachdem die Belehrungen immer unerträglicher wurden, war mein Rettungsanker die Neue Züricher. Das war vor 7-8 Jahren. Heute schreiben sie nach dem gleichen Motto , wie die anderen. Die Menschen da draußen sind zu blöd zum denken , die müssen wir belehren den rechten Weg weisen, framen , nudgen usw. Heute würde ich die Neue Züricher nicht mal mehr zum Feuer anzünden benützen.
Die NZZ kann einen weltpolitisch und geschichtlich interessierten Menschen des öfteren schockieren oder zu Lachanfällen veranlassen. Dies vor allem, wenn man die an Einfältigkeit, Einseitigkeit, Verdrehtheit, Unwissenheit in Weltgeschichte und dem Weglassen von bedeutenden Zusammenhängen / Informationen, in den Artikeln von Chefredaktor Eric Gujer studiert. Man gewinnt immer wieder den Eindruck, dass es sich bei Gujer's "Schriftergüssen" um transatlantische Sicht oder NATO-Propaganda handelt.
Noch immer ist die NZZ bei bürgerlich denkenden Leserinnen und Lesern beliebt. Dass die NZZ immer häufiger sozialistische Ideen propagiert, wird überlesen oder damit entschuldigt, dass sich die Zeiten eben geändert hätten. Früher oder später werden aber auch diese "Biedermänner" aufwachen, und erkennen, dass sie die "Brandstifter" ins Haus gelassen haben.
Die Bürgerlichen hetzen genauso schlimm gegen Russland wie die Grünen Faschisten. Darum wird die NZZ von denen gelesen, weil sie ähnlich ticken.
Das ist Geschwätz, die Schweiz hat keine DNA. Die Bundesverfassung gibt der schweizerischen Regierung den Auftrag (Art. 185) und der Bundesversammlung die Aufgabe (Art. 173), Massnahmen zur Wahrung der äusseren Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Neutralität der Schweiz zu treffen. Leider bleibt Verfassungsbruch in der Schweiz völlig folgenlos, die Schweizer haben es völlig verpasst, solchen zu ahnden.
Die NZZ im freien Fall. Reine Geldverschwendung, wer da noch Abonnent ist.
Alle Medien wollen in Zukunft Staatlich finanziert werden, da keiner mehr diese Lügen lesen will. Qualität und Einsatz setzt sich durch, es gibt mitlerweile einige lesbare Medien, die sich frei finanzieren. Die Presse ist noch dicke Umsätze gewohnt. Das Internet verändert vieles.
Die NZZ trägt die Neutralität zu Grabe ?
Die NZZ trägt sich selbst zu Grabe. Wer liest die überhaupt noch ?
Die Schweiz, das sind heute ca. 40 % Menschen mit Migrationshintergrund. Das ist die DNA nicht mehr dieselbe, wie sie es zwischen 1815 und 1945 noch war.
Seit man sich entschieden hat, mit Ukraine Flaggen auf öffentlichen Gebäuden Partei zu ergreifen und das von der Mehrheit offenbar mitgetragen oder mindestens toleriert wird, weiss man, dass die DNA des Landes nicht mehr vom 'Neutralitäts-Gen' dominiert wird.
Die NZZ war schon immer auf US-Kurs. Wenn die USA etwas verbrochen hatten, dann kam das in der NZZ immer erst eine Woche nach allen anderen.
Bezüglich Neutralität ist höchstens die Formulierung "nicht zeitgemäss" daneben. Die Schweiz steht viel zu klar auf der kolonialistisch-kapitalistischen Seite um heute noch als neutral akzeptiert zu werden. In der neutralen Zone stehen jetzt eher die Türkei oder Katar. Auch "Demokratie" als schweizer Qualität ist als unglaubwürdig entlarvt worden.
NZZ und Tagi sind seit mehr als 20 Jahren bei mir abbestellt. Die haben viele Leser verloren und werden selbst bald 'verloren' sein. Von dort rauschen neutrale Entlassungswellen an, parallel mit dem CH Brozensender.
Guijer hat eine Vision, Traum und Sehnsucht, die EU! Die Neutralität ist ein Stolperstein für diese Vision, und wie bei dümmlichen Leuten muss einfach das vermeintliche Hinderniss weg.
wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen!
Beerdigt hat die Neutralität Cassis und Amherd.Die NZZ ist nur noch ein gesteuertes Instrument, hinter der mit Sicherheit auch die WEF die Finger drinnen hat.
Das "Wirtschaftsforum" das nicht die Wirtschaft sondern die Weltpolitik steuert. Indem die Globalisten und Philantropen zusammen mit den Grünen die Demokratien aushebeln. Wie Soros und Gates mit ihren Milliarden. Oder wie kommt dieses "private" WEF dazu, eine Partnerorganisation der UNO zu sein mit supranationalem Status? Sind wir Schweizer mal dem WEF beigetreten oder der UNO? Wie kommt es dazu, dass die WHO im WEF debattiert, wo sie nichts verloren hat? Wie von der Leyen und NATO-Stoltenberg?
Ich wuchs mit der NZZ im Blut auf, mein Denken wurde durch sie geprägt. Ich hätte er’s mir nie vorstellen können, dass ich mit 77 Jahren mein Abo kündigen würde. Doch ich tat es, und habe es nie bereut!
Ging mir genau so. Seit ich Kind war gehörte die NZZ zum Haushalt. Seit einiger Zeit nicht mehr. Da lese ich lieber hie und da die Deutsche WELT. Die ist zum grössten Teil noch bürgerlich geprägt.
Ging mir auch so. Und ich bin etwas älter als Sie. Seit Corona bin ich keine NZZ-Leserin mehr.
Wenn die Medien mit schlechtem Beispiel vorangeht, darf sich keiner über den Verfall der guten Sitten wundern!
Leider ist die Herrenreiter-Mentalität der deutschen Oberschicht in der Schweiz 🇨🇭, speziell in der NZZ installiert worden. Dass vor allem die Journalisten weltweit zur Hauptsache Totengräber sind und meistens auch der linken Zunft angehören ist kein Geheimnis. Offenbar haben diese noch nicht begriffen, dass die 50er und 60er Jahre längst vorbei sind. Wäre an der Zeit das Hirn einzuschalten bei der NZZ
Ich habe schon seit vielen Jahren, das NZZ Lesen komplett eingestellt! Um genau zu sein, seit der EU Frage/EWR Abstimmung. Seither ist die NZZ nach links weggebrochen (wie die FDP). Von Eigenverantwortung und Selbstbestimmung ist fast nichts uebrig geblieben und das die CH Neutralitaet heute offen in Frage gestellt wird, ist nur eine weitere Bestaetigung!
Wer die Schweiz liebt, kündigt das NZZ-Abo, subito per 31.12.23!
Man fragt sich schon, wer die von mir früher lange abonnierte und hoch geschätzte NZZ dermaßen brutal auf transatlantischen und EU-imperialen Kurs gebracht hat. Gibt es hierzu Hinweise auf der Kapitalgeberseite?
Der Antrieb ist klar: für Verwaltung und Politiker winken hunderte honnore und ebenso gut bezahlte, wie stress- und risikofreie gaaaanz wichtige Posten. Dieselbigen sind auch nicht mehr diesem dummen Pöbel ausgesetzt, wie hießen die? Ah ja, Stimmvolk.
Das NZZ-Abo ist seit Corona gestrichen. Die NZZ ist längst zur "Hure der Schweizer Politlandschaft" verkommen. Sie bietet in vielen Teilen nicht mehr das ab, was tatsächlich geschieht, sondern nur noch das, was geschehen soll oder hätte geschehen sollen. Damit ist sie als Informations-Quelle zu weiten Teilen überflüssig geworden.
Die NZZ ist eine deutsche Zeitung, da erstaunt diese Berichterstattung nicht.
Man kennt die Liesel am Geläut! Grossdeutsche Fantasien schlummern noch im Untergrund. Bald kommen die Anschlussgelüste, dann die Forderungen. Geprobt wir in der Schweiz! Die Moslem brauchen doch Land! Und davon gibts im Osten jede Menge. Und Berlin soll doch wieder in der Mitte liegen!
Und Deutschland ist Amerikanisches Protektorat.
Herr Mooser, zeigen Sie im Detail auf, wie unschweizerisch die NZZ geworden ist. Welche Drahtzieher betätigen an der Falkenstrasse die Hebel?
Die gleichen "liberalen" Leute die unsere Armee kaputtgespart haben und wohl selbst den Wehrdienst aus "psychologischen Gründen" nicht absolvieren konnten schreien nach Blut. Die gute Nachricht: Die NATO Rohstoffmafia wird in den nächsten Tagen oder Wochen in Adveeka vor Donetsk beerdigt werden und hoffentlich nimmt sie die EU gleich mit sich.
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