Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen in deutschen Städten, begangen durch jugendliche Migranten (sie waren jedenfalls überrepräsentiert), ist wiederholt ein Wort gefallen: Es war von «Abgehängten» die Rede. Gemeint sind damit jene, die sowohl in der Schule als auch beruflich nicht mehr mitkommen.

Man kann es auch anders sagen: zum Beispiel, dass die Integration vieler Asylsuchender in die westliche Gesellschaft eben häufig misslingt.

Was wird da von Linken, Netten und allen anderen Gutmenschen nicht alles herbeifabuliert, um uns die Migration aus den Armenhäusern der Welt nach Westeuropa als «sozio-kulturelle Chance» zu verkaufen. Die Gleichen kritisieren Integrations-Massnahmen auch gerne als Zwangsangleichung an die Mehrheits-Gesellschaft. Man muss sich dafür nur wieder einmal die grosse Toleranz von Linken und Grünen gegenüber dem Islam vor Augen halten.

Unterschlagen wird häufig der Import autoritärer Ideen durch Migranten und die Verwicklungen derselben in die in ihrer Heimat ausgetragenen Konflikte. Wer Asylsuchende aus Syrien und Afghanistan willkommen heisst, riskiert damit nichts anderes, als dass der Krieg auch in unser Land getragen wird.

In Frankreich kommt es regelmässig zu Bürgerkriegs-ähnlichen Krawallen, die von Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausgelöst werden. Das letzte Mal war es nach dem Einzug von Marokko in den Halbfinal der Fussball-WM. Mehr als 20.000 Marokko-Fans verwandelten die Champs-Élysées in ein Schlachtfeld. Über die Feiertage erlebten die deutschen Städte solche Krawalle. Bezeichnenderweise gab ein Chaot mit syrischen Wurzeln gegenüber Fernsehsendern zu Protokoll, er wolle seine Stadt in ein Syrien verwandeln.

Wir sollten nicht meinen, die Schweiz sei vor solchen Ausschreitungen gefeit. Wir sitzen wie andere europäische Nationen auf einem Pulverfass. Denn Multikulti ist keine Chance, sondern ein Sicherheitsrisiko. Weil wir mit unserer grosszügigen Asylpolitik immer mehr Abgehängte schaffen.